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Hier findest Du eine Übersicht aller verfassten Kommentare zu Episoden unserer Podcasts

  • From Thrawn2013 on RT #27 – Allein zu zweit

    Hier wird ständig über die SWU-Beteiligung am Podcast diskutiert. Fällt denn keinem Bens gefühlt hundertster „Marvel=generisch“ Vergleich auf. 😀

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  • From Master Kenobi on RT #27 – Allein zu zweit

    Bin momentan zeitlich knapp und kam deswegen nicht früher dazu, den Podcast zu hören oder jetzt einen Roman als Kommentar zu schreiben.

    Solider Podcast, nachdem die letzten Ausgaben etwas einseitig und teils etwas überfüllt waren, war es eine angenehme Abwechslung, mal wieder einen überschaulichen Podcast mit nur zwei Leuten zu hören.

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  • From Christoph on RT Buchclub #03 – Lords of the Sith / Dark Disciple

    Leicht zu spät bin ich mit Dark Disciple durch und kann die allgemeine Begeisterung nur begrenzt nachvollziehen. Was auf jeden Fall stimmt: Das Buch liest sich wie eine Reihe von TCW-Folgen, und wenn man möchte, kann man das als echten Pluspunkt sehen. Mir kam die Kombination allerdings doch zu zusammenkopiert vor, zumal der Zeitverlauf seeeehr gestreckt zu sein schien. Rein auf Basis des Buches hätte ich wetten mögen, dass die Handlung locker 6 Monate oder ein Jahr füllt, was seltsam ist, da sie in Jahr 3 der Klonkriege beginnt. Gut, da kann man natürlich argumentieren, dass der Ablauf der Klonkriege noch nie wirklich viel Sinn ergeben hat und sie ähnlich angelegt sind wie der Koreakrieg in M.A.S.H.: Sie dauern halt, so lange sie eben dauern.

    Ansonsten ging mir bei Dark Disciple diese ewige Wiederholerei massivst auf den Geist: Action, bämm, Dialog, bämm, „he kissed her hard“, Action, bämm, Dialog, bämm, „he kissed her tenderly“, Action…. Ich weiß noch nicht mal, ob das nur klischeehaft oder schon schlecht geschrieben ist, aber ich fand es nicht wirklich überzeugend. Über die Seltsamkeit des Abendkleids habt ihr ja schon alles gesagt, da kann ich mich also nur herzlich anschließen.

    Was Mace und die übrigen Jedi angeht: Wow. Einfach nur: Wow. War immerhin nett, dass Obi-Wan am Ende noch eine Lanze für die Jedi-Moral brechen durfte, aber gute Güte, diese Typen sind an einem finsteren Punkt angekommen. Was ich nach wie vor seltsam finde: Wieso sind sie einerseits bereit, Attentate und Exekutionen zu verordnen, aber andererseits nicht bereit, den Krieg einfach sausen zu lassen und ein für allemal zu sagen: Sorry, Leute, aber wir sind Jedi. Wir führen keinen Krieg. Wir stiften Frieden. Da hätten die Sith dann endlich mal doof aus der Wäsche geguckt, anstatt immer nur ihre Spielchen zu spielen.

    Bleibt: Quinlan Vos. An den Comic-Vos kommt er im Roman nicht einmal annähernd heran, aber ich fand es zumindest nett, dass seine Comic-Motivation faktisch 1:1 in die Serie, bzw. den Roman einfließen durfte. Und selbst die ganze Attentatsgeschichte passt ja recht gut zu seinem Angriff auf diesen verräterischen Senator, den Palpatine loswerden wollte. Schöner wäre natürlich gewesen, wenn Aayla hätte mitmischen dürfen, aber auch ohne sie versöhnt diese Geschichte den Vos-Comicfan in mir zumindest ein wenig mit dieser seltsamen Ziro-Folge. Wirklich verstehen werde ich allerdings trotzdem nie, wieso man Comicfiguren verdreht und umgebaut in die Serie übernehmen musste, anstatt einfach neue Jedi dafür zu benutzen.

    Und mein Fazit: Besser als Tarkin und A New Dawn, aber schlechter als Lords of the Sith. Und als Liebesgeschichte deutlich schlechter als Lost Stars.

    Ja, ich habe Lost Stars gelesen und bin relativ sehr begeistert. Lost Stars ist kurz gesagt so etwas wie Harry Potter im Star-Wars-Universum, eine Geschichte über das Erwachsenwerden vor dem Hintergrund einer Schule, eine Geschichte über Moral und die Entscheidung zwischen Gut und Böse und eine relativ sehr bezaubernde Liebesgeschichte, die – für einen Star-Wars-Jugendroman – ziemlich eindeutige Passagen enthält, die mich persönlich etwas überrascht haben. Schön zu wissen, dass z.B. Pornographie nun offiziell Teil des Kanons ist. 😉

    Der Grund, weshalb ich überhaupt das Wort „relativ“ verwende, hat mit den erstaunlichen Sexszenen allerdings nichts zu tun, sondern mit der Formelhaftigkeit der Handlung: Bis zum Ende der Akademiezeit ist Lost Stars ein nahezu perfekter Roman, aber danach hangelt sich die Handlung beinahe verzweifelt von einem Film zum nächsten. Todesstern, Häkchen dran, Alderaan, Häkchen dran, Yavin, Häkchen dran, 3 Jahre Pause, Häkchen dran, Hoth, Häkchen dran, Bespin, Häkchen dran, Pause, Häkchen dran, Endor, Häkchen dran, Pause, Häkchen dran, Jakku. Spätestens auf Hoth wird das Ganze zu vorhersehbar und uninteressant, obwohl ich die Ausblicke nach Endor wieder sehr spannend fand. Hätte sich die Handlung zwischendurch aber mehr von der klassischen Trilogie gelöst, wäre das dem Buch in meinen Augen besser bekommen, denn so wird es – für die Jahre zwischen der Akademie und Jakku – zu einem eher banalen Begleitbuch der Filme und bleibt damit weit unterhalb seiner Möglichkeiten.

    Um es mit Schulnoten zu versuchen: Dark Disciple kriegt von mir eine 3+ (so gerade eben noch, vor allem wegen des doch sehr poetischen Endes), Lost Stars ist eine glatte 2 (die 1 bleibt wegen des blinden und nicht sehr tiefgründigen Herunterrasselns von OT-Momenten leider außer Reichweite).

    Nächste Haltestelle: Aftermath. Ich bin gespannt. 🙂

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  • From Mara_Jade on RT Buchclub #03 – Lords of the Sith / Dark Disciple

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für eine höchst unterhaltsame Buchclubfolge mit vielen verschiedenen Meinungen aus der Community! Ich hatte echt wieder viel zu lachen bei dieser Folge, v.a. als ihr anfingt, Ki-Adi Mundi und seine Metzellust zu einem Running Gag auszubauen. Ich werde den Typ nie wieder ernst nehmen können! 😀

    Ich freue mich schon wahnsinnig auf die nächste Folge und hoffe, dass ihr „Aftermath“ ordentlich zerreißt, wie es das verdient hat! So ein Schund ist im SW-Universum schon lange nicht mehr erschienen! Ich liste hier einfach mal auf, was ich an dem Buch so unteririsch fand:

    1.) Erneute Täuschung der Fans! Ich dachte, das Buch wird die erste Geschichte erzählen, die KEIN Lückenfüller ist, den man lesen kann oder auch nicht. Ich dachte, hier findet eine große, neue Entwicklung statt, etwas Überraschendes. Ich dachte, hier passiert etwas Relevantes für die Galaxie oder zumindest unsere Helden Luke, Han und Leia. – Nichts von dem! Wieso muss man die Fans so hinters Licht führen? „Journey to TFA“, dass ich nicht lache! Die paar eingeworfenen Brocken mit TFA-Anspielungen hätte ich in 2 Minuten als Spoiler lesen können, dann hätte ich meine Zeit besser genutzt.

    2.) Flache neue Charaktere. Mich hat keine der neuen Figuren auch nur ansatzweise interessiert, ich habe nicht mit ihnen mitgefiebert oder mitgefühlt, weil ich einfach keinerlei Bezug zu ihnen aufbauen konnte. Sie waren einfach zu generisch. Am schrecklichsten war dieses Nervkind Temmin und sein peinlich-kindischer Kampfdroide Mr. Bones. Fast so schlimm wie die aufblasbaren Schweine!

    3.) Zerstückelte Handlung! Die Handlung ist einfach nicht aus einem Guss, ständig wird zwischen Schauplätzen gesprungen und eine lange Zeit ist nicht klar, wie diese zusammenhängen oder welche von ihnen im weiteren Verlauf noch relevant sein werden. Manche Szenen stehen einfach ohne Zusammenhang da, wie die mit Han und Chewie. Ein reiner Teaser. Es reicht aber für ein Buch von mehreren hundert Seiten nicht aus, nur andere Werke anzuteasern, da muss schon etwas mehr Substanz her.

    Man muss es dem Buch lassen, dass in einigen „Interludes“ die Situation nach Endor an verschiedenen Schauplätzen sehr schön dargestellt ist. Das Traurige ist nur, dass diese „Interludes“ allesamt sehr viel interessanter sind als die Haupthandlung. Ich persönlich hätte an Stelle des Autors / des Verlags / Disney die langweilige Haupthandlung weggelassen und nur eine Sammlung von Kurzgeschichten veröffentlicht, die verschiedene Personen an verschiedenen Orten kurz nach Endor zeigen. (Das würde ich dann aber nicht als „Journey to TFA“ vermarkten!) Oder ich hätte einen Roman nur über das imperiale Gipfeltreffen aus der Sicht von Sloane daraus gemacht, dann aber mit noch ein paar weiteren imperialen Figuren, die über den Roman hinaus noch von Bedeutung sind. Norra, Temmin und die ganzen anderen Nullnummern von Figuren braucht jedenfalls kein Mensch!

    Sissi, du hast Glück, dass du „Lost Stars“ liest. Das ist nämlich glücklicherweise das genaue Gegenteil zu „Aftermath“! Ein echtes Meisterwerk, die bisherige Krönung des neuen Kanons! 🙂

    Meiner Meinung nach eine schöne und tragische Liebesgeschichte mit tollen, detailreich ausgearbeiteten Figuren, die man sofort ins Herz schließt. Aber noch viel mehr als das! Man bekommt als Leser einen Einblick in die Ausbildung imperialer Offiziere.

    Etwas ganz Neues war es auch, mal die Perspektive von „Otto Normalsoldat“ beim Imperium oder bei den Rebellen einzunehmen. Z.B. wird ausführlich beschrieben, wie verschiedene junge Offiziere auf die
    Zerstörung Alderaans reagieren, wie manche versuchen, sich selbst diesen Massenmord noch irgendwie schönzureden und mit ihrem Gewissen zu vereinen. Sehr witzig fand ich dagegen, wie beschrieben wurde, dass eigentlich keiner der Rebellensoldaten weiß, wer zum Teufel jetzt auf einmal General Calrissian sein soll, wo der herkommt und warum er gleich General ist und so eine wichtige Aufgabe übernehmen soll! Stellenweise geht das Buch mit solchen kleineren „Fehlern“ der Filme sehr humorvoll um.

    Die Schlacht von Jakku fand ich sehr spannend und dramatisch! Wenn ich den Sternzerstörer in TFA
    sehe, dann werde ich ganz bestimmt an Thane und Ciena denken!
    Was ich nicht verstehe, ist erstens, warum man „Lost Stars“ als Jugendbuch vermarktet. Dadurch schmälert man das Publikum für so ein klasse geschriebenes Buch doch extrem! Und zweitens erschließt sich mir nicht, wieso man einen Schmarrn wie „Aftermath“ so sehr gepusht hat, während eine Perle wie „Lost Stars“ kaum promotet wurde. „Lost Stars“ sollte DAS Buch sein, das man als „Journey to TFA“ lesen sollte. Es enthält mehr Infos zu TFA als „Aftermath“, es ist 1000 Mal besser geschrieben, es hat die sympathischeren Charaktere, es erzählt eine relevantere Geschichte… es schlägt „Aftermath“ einfach in allen Aspekten! Und nicht nur weil „Aftermath“ so gruselig schlecht ist, sondern auch weil „Lost Stars“ so brillant ist! 🙂

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  • From Yodas Eintopf on RT Buchclub #03 – Lords of the Sith / Dark Disciple

    Ah,

    der langerwartete nächste Buchclub, ausgezeichnet! Gleich
    angehört, und nichts für die Abschlussarbeit gemacht, aber hey, dass war es
    wert.

    Sissie, Ben, wieder eine super Folge, weiter so!

    Daumen hoch auch für die tolle Einarbeitung der Community-Beiträge.
    Man bekommt wirklich ein schönes Buchclub-Feeling!

    Hm, Aftermath… das wird auch interessant. Ich bin noch nicht
    ganz durch (ca. 2 h verbleiben noch), habe aber sehr gemischte Gefühle was den
    Roman angeht (…hust, hust, Mogelpackung, hust,…?)

    Ok, stimmt schon, ich bin schon etwas Imperium-zentriert. Von
    daher war ich bei Lords oft he Sith vlt. nicht ganz objektiv.

    Grüße

    PS: Wie Leia Padme trifft, würde mich aber doch schon
    interessieren. Möchte jemand diese Bildungslücke schließen 🙂 ?

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    • From Ben on RT Buchclub #03 – Lords of the Sith / Dark Disciple

      Huch! Ben? Du meinst wohl Tim! Ich war an diesem Podcast lediglich im Rahmen der Post-Production tätig 🙂 Ich finde es allerdings selbst fantastisch, was die beiden da immer wieder auf die Beine stellen!

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      • From Yodas Eintopf on RT Buchclub #03 – Lords of the Sith / Dark Disciple

        Haha,

        äh verdammt, ich meinte natürlich Tim (peinlich, peinlich 🙂 )

        Das passiert halt, wenn man beim Schreiben nebenher noch ein Lets Play auf
        TeebeutelLP anschaut. Da kam es wohl zu der ein oder anderen Fehlzündung in
        meinem Gehirn.

        Muss ich gleich mal editieren.

        Wobei eig. muss man ja auch dir ein großes Lob aussprechen. Ich habe zwar von
        Podcast-Post-Production überhaupt keine Ahnung, aber ich glaube mich zu
        erinnern dass in einem anderen Podcast vor kurzem erwähnt wurde, dass pro aufgenommene
        Minute nochmal zwei Minuten an Nachbearbeitung anfallen.

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  • From Nils on RT #27 – Allein zu zweit

    gerade gesehen, mal anschauen. Vielleicht ganz interessant für einige hier.

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  • From Yodas Eintopf on RT #27 – Allein zu zweit

    Gute Folge.

    Zum Thema SWU-Übernimmt die Macht:

    Ich sehe das Problem darin dass es bei zu vielen gästen einfach zu unübersichtlich ist. Meiner Erfahrung nach krankt das Medium „Podcast“ im Allgemein an der fehlenden Visualisierung. Es fällt bisweilen sehr schwer die einzelnen Aussagen/ bzw. Stimmen bestimmten Personen zuzuordnen. Vor diesem Hintergund empfinde ich es auch als deutliche anstrengernder dem Podcast zu folgen, von daher denke ich dass Kritik schon angebracht ist.

    Eine einfache Lösung für das angesprochen Problem wäre es, einfach unter dem Specials-Reiter eine Vorstellungsseite einzurichten. Ein Bild von der ensprechenden Person rein, eine kurze Tonaufnahme (z. B. in der der Sprecher seinen Namen sagt, wie er zu RT gekommen ist und welche Themen in noch interessieren würden) angefügt und gut ist. Sind im Prinzip ja immer die gleichen Leute. Bei Ben und Tim wäre zwar nicht unbedingt nötig aber geraden bei den SWU-Leuten wäre es eine nicht zu unterschätzende Hilfe.

    Ben hat sein Gesicht ja schon auf Youtube der Welt gezeigt und ich perönlich finde es einfach besser ein Gesicht zu einer Stimme zu haben.

    But hey, just my two credits…

    Grüße

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  • From Mara_Jade on RT #27 – Allein zu zweit

    Hallo ihr zwei,

    danke für einen wieder mal sehr unterhaltsamen Podcast! 🙂

    Gerade was die Marvel-Filme angeht, bin ich sehr erleichtert zu hören, dass es noch mehr Leute gibt, die diese Filme nicht als Meisterwerke des Kinos abfeiern. Ich persönlich finde die Filme generisch, austauschbar, vergessbar und nach einer Weile ist es auch langweilig, wenn immer nur der nächte Comicheld ins Kino kommt. Wenn ich einen Marvelfilm schaue, dann nur unter der Prämisse „Ich schau mir jetzt hirnlosen Action-Trash zum Abschalten an“ – Popcornkino in Reinform eben! Star Wars soll bitte nicht so werden wie die Marvel-Filme!

    Ansonsten war es mir dieses Mal etwas zu viel Diskussion über Computerspiele (das interessiert mich nicht, weil ich selbst gar nicht spiele), aber das ist Geschmackssache. Wegen der Kritik von Ewokgesicht hättet ihr euch auch nicht so lange und ausführlich rechtfertigen brauchen. Ich denke, es war relativ schnell klar, was eure Gegenargumente waren, und dann habt ihr euch noch eine ganze Zeit lang wiederholt und im Kreis gedreht. Man hatte das Gefühl, dass ihr euch das sehr zu Herzen genommen habt. Dabei denke ich, dass 99% der Hörer bestimmt gar nichts dagegen haben, Gäste von SWU zu hören. Und dass ihr euch in irgendeiner Weise abhängig macht von SWU ist doch Quatsch, da beide Projekte nicht kommerziell sind.

    Ich hab euch unter der letzten Buchclub-Folge noch meine Meinung zu „Dark Disciple“ gepostet und würde mich freuen, mit meinem Review auch in der nächsten Buchclub-Folge vertreten zu sein. Auf die Buchclub-Folgen freue ich mich immer ganz besonders! 🙂

    Liebe Grüße
    Mara_Jade

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    • From DarthMandla on RT #27 – Allein zu zweit

      Auf die Buchclubfolgen würde ich mich auch freuen, wenn ihr nicht immer das lesen würdet, was noch auf meiner Liste steht xD Hab gerade mal Kenobi aufgeholt!

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  • From Mara_Jade on RT Buchclub #02 – Kenobi / Tarkin / Heir to the Jedi

    Hallo,

    nachdem ich den aktuellen Podcast gehört habe, wollte ich hier noch schnell meinen Senf zu „Dark Disciple“ abgeben, bevor ihr den nächsten Buchclub aufnehmt. Ich hatte hier ja schon diverse Male meine Meinung zum neuen Kanon abgegeben und bis jetzt hatte mich noch keines der neuen Werke wirklich überzeugt – „Dark Disciple“ bildet da die Ausnahme!

    Eigentlich wollte ich das Buch gar nicht anfassen, da weder Quinlan Vos noch Asajj Ventress zu den Charakteren gehören, die mich wahnsinnig interessieren (da sie eher in Comics auftreten und ich die nicht lese). Aber wenn ich es ausgelassen hätte, hätte ich wirklich etwas verpasst!

    „Dark Disciple“ bietet Unmengen an dem, was allen anderen bislang erschienenen Kanon-Romanen fehlt: innere Handlung, Emotionen, Charaktertiefe, Psychologie! Das Buch hat mich echt gefesselt und emotional mitgenommen, so dass ich am Ende fast geheult hätte.

    Die Ausgangssituation des Buches mit dem Auftrag des Jedirates an Quinlan Vos, zusammen mit Ventress Dooku zu ermorden, hat mich noch ein wenig gestört, da ich es ziemlich konstruiert fand, dass die Mehrheit des Jedirates einfach so dafür stimmen würde, einen Mordauftrag zu geben, und dass sie einem Jedi quasi noch nahelegen, sich von einer Benutzerin der dunklen Seite etwas beibringen zu lassen. An der Stelle hat man ein wenig gemerkt, dass irgendjemand einfach die Idee saucool fand, Quinlan und Asajj in einem Team zu haben, und dass man dann mit Biegen und Brechen versucht hat, diese Situation irgendwie herzustellen.

    Danach wurde das Buch dann allerdings einfach genial! Die Chemie zwischen Quinlan und Asajj ist einfach von Anfang an richtig intensiv und sie bilden wirklich ein geniales Team! Man fiebert mit den beiden mit, auch wenn sie sich ständig in einem Graubereich der Moral bewegen und man sich als Leser teils selbst nicht sicher ist, wer jetzt gerade wen täuscht und belügt oder welche Absichten verfolgt. Quinlans innerliche Kämpfe mit sich selbst und seiner dunklen Seite sind wahnsinnig intensiv und anschaulich geschildert.

    Das ganze Buch ist aber auch von einer tragischen Grundstimmung geprägt, da von Anfang an ja klar ist, dass die Romanze kein gutes Ende nehmen kann. „Dark Disciple“ passt damit wunderbar in die bedrückende Ära der Endzeitstimmung kurz vor Episode III. Und irgendwie passt dann doch auch die Entscheidung des Jedirates, weil sie zeigt, wie die Jedi einfach immer radikaler werden aus Verzweiflung über den nicht enden wollenden Krieg.

    Insgesamt eine wunderbare Umsetzung der nicht mehr produzierten Clone-Wars-Folgen, die von der emotionalen Intensität sicher weit darüber hinausgeht, was die TV-Serie hätte zeigen können. Auch das Audiobook, das ich gehört habe, ist sehr empfehlenswert, der Sprecher bringt die emotionalen Momente unglaublich authentisch rüber! Klare Leseempfehlung von mir!

    Ich bin gespannt, wie euer Review zu „Dark Disciple“ ausfällt. 🙂

    P.S.: Etwas gestört hat mich, dass die Autorin anscheinend keine korrekte Yoda-Grammatik kann! Yoda hat in diesem Buch durchgängig Sätze gesagt wie „GROWS this darkness does“ (S.13) statt „GROW this darkness does“! Das klingt einfach furchtbar falsch! Ist das denn beim Korrekturlesen niemandem aufgefallen?

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  • From Lord Renzo on RT #27 – Allein zu zweit

    Hallo,

    ich verfolge euren Podcast erst seit einigen Monaten, allerdings ist euer Projekt so unterhaltsam, dass ich mir auch gleich fast alle Folgen der letzten Jahre angehört habe, gerade die Themenfolgen zu den SW-Episoden.

    Zu der SWU-Gäste Diskussion:

    Ich habe alle Sendungen mit Gästebeteiligung als Bereicherung empfunden. Klar, wurde es manchmal unübersichtlich, aber dafür allemal lebhafter. Vielleicht auch etwas spaßiger und alberner, aber dagegen habe ich gar nichts. Wer jetzt gerade daran beteiligt ist, ist doch völlig unerheblich. Hauptsache das Endergebnis stimmt und wir können uns über eine gelungene Star Wars Gesprächsrunde freuen. Diese Diskussion gehört deshalb aus meiner Sicht in die Müllpresse der Todessterns 🙂

    Tolle Episode, tolles Projekt!

    Mit galaktischen Grüßen,
    Lord Renzo

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  • From Darth Jorge on RT #27 – Allein zu zweit

    Auch wenn es mir der eine oder andere Hörer nicht glauben mag: Auch ich freue mich über eine Episode nur mit Ben & Tim!
    Zudem bin ich der Meinung, dass uns dieses Ereignis viel häufiger widerfahren sollte. Hiermit plädiere ich jedoch nicht für weniger Gäste (wer immer sie auch seien mögen), sondern insgesamt für häufigere RT-Podcasts – und damit einhergehend auch für mehr pure Bim-Episoden.

    Die aktuelle Folge hat mir ausgesprochen gut gefallen. Sie war (man höre und staune) geradezu top-aktuell und (wie nicht anders zu erwarten) ein extrem erquickendes Konsumerlebnis. Seitenlange Erörterungen meinerseits können zudem (man höre und staune erneut) ausbleiben, denn ich habe mal so gar nichts zu ergänzen. Ich könnte lediglich erwähnen, dass ich persönlich schon etwas getroffen wäre, wenn Ep.7 das „gute alte Star Wars“ vergewaltigt. Auch trauere ich LucasArts doch noch etwas hinterher. Zwar bin ich auch der Meinung, dass die Firma als marktprägende Spieleschmiede schon lange ausgedient hatte, aber als Game-Labor eines kreativen Milliardärs, der eher unkonventionell an die Schaffung interaktiver Erlebniswelten herangeht, hätte ich weiter Interesse an ihr gehabt. Denn auch zum Schluss gab es ja immer wieder Erfreuliches: TFU hat mir so manche Stunde versüßt; die Ideen, die Lucas für dieses Maul/Talon-Game hatte, fand ich extrem faszinierend – und „1313“ hätte ich auf jeden Fall noch gerne erlebt…

    Ansonsten könnte ich zu verschiedenen Themen noch meinen persönlichen Wasserstand anzeigen, aber das würde meine Präsenz hier evtl. übergebührend in die Höhe schrauben. Und das ist auch gar nicht nötig, denn tatsächlich waren meine Meinungen bei Ben oder Tim (oder beiden) stets vertreten.

    Das SWU-Thema ist für mich als Betroffener nicht gut zu kommentieren. Es ist für mich wirklich nur schwer nachzuvollziehen, dass vereinzelte Hörer glauben, dass es verschwörerische Bande zwischen den Projekten gibt. Denn wie Ben akkurat ausgeführt hat, gibt es neben dem offensichtlichen und nie verheimlichten Schulterschluss keine symbiontischen Hintergründe. Und auch ich kann nur bestätigen, dass SWU gar keine interne Agenda hat, die sich zum ideologischen Infiltrieren eines anderen Projektes eignen würde. Wer die Episode mit der Trailer-Analyse gehört hat, wird wohl bemerkt haben, dass die anwesenden SWU-Mitglieder sehr individuell auf „Star Wars“ blicken. Und wäre unser Kollege Anakin da gewesen, wäre auch die ultra-euphorische Ep.7-Meinungsfacette des SWU-Staffs zu Tage getreten. Es ist, wie Ben es ausgeführt hat: Auch wir sind nur eine Truppe von Fans, die ihrem Hobby frönen.
    Natürlich kommuniziere ich gerne mit meinen Kollegen von SWU und ebenso mit den Jungs von RT, aber dabei spielt es keine Rolle, ob ein Aufnahmeknopf gedrückt wurde. Und oft ist dies ja auch gar nicht der Fall. Wenn jemand dieses Sympathiegeflecht der beteiligten Personen nun wiederum als bedenklich ansehen möchte, darf er dies natürlich tun. Dies wird aber sicher nicht zu einer Erschütterung dieser Zuneigungs-Matrix führen.

    Ich kann mich natürlich des Eindrucks nicht erwehren, dass es um eine gewisse Abneigung bzgl. unserer Seite (SWU) geht. Und auch dies ist mir nur schwer eingängig, denn was macht die Seite denn mehr, als dem SW-Fan etwas anzubieten, was er konsumieren kann – oder eben auch nicht. Wir präsentieren Informationen. Wir führen doch keine Fanboy-Kriege etc. pp. Und wenn wir bei RT zu Gast sind, wird zwar kurz mal das SWU-Fähnchen geschwenkt, aber wir präsentieren sicher nicht etwas, das man SWU-Konsens nennen könnte. Die Celebration-Folgen machen doch sehr deutlich, dass sich dort Individuen zu Wort melden, die auch nur deshalb Spaß daran haben, ihr Hobby zu diskutieren.
    Zudem könnten wir doch gar keine Einzelperson oder Gruppierung daran hindern, sich mit den Jungs von RT in Verbindung zu setzen, um sie von sich und einem interessanten Thema zu überzeugen. Die angebrachte Kritik wirkt (und man beachte bitte meine vorsichtige Wortwahl „wirkt“) daher wenig konstruktiv und eher wie die nicht selten im Internet anzutreffende Giftspritzerei oder schlicht wie Missgunst gegenüber SWU.
    Wenn ich z.B. in einem Kommentar zur TCW-Episode lese, dass ich zu viel geschwafelt habe, könnte ich das ja noch goutieren. Bereits bei meinen SWU-Kommentaren gab es immer vereinzelte Leser, die kritisierten, dass ich so ellenlange Texte schreibe – und dies, obwohl sie dort ja nun wirklich problemlos darüber hinweglesen hätten können. Vielleicht lag es daran, dass andere diese Texte durchaus zu schätzen wussten und sie zum Bestandteil der laufenden Diskussion machten – und dass dieser Verlauf dem Kritiker nicht gefiel. Ich weiß es wirklich nicht. Denn ich liebe den Austausch mit anderen Fans. Ich freue mich, wenn ich ihre Sicht bereichern kann – aber noch mehr freue ich mich, wenn ich selbst weitere Erhellung durch andere Fans erfahre.

    Bei den Podcasts ist es ebenso. Ich habe zunächst einfach Spaß am Austausch! Hinzu kommt dann noch ein gewisser Anspruch, dem Hörer etwas anzubieten. Dies artet schnell darin aus, dass ich all das raushaue, was ich so in meinem Kopf dazu abgelagert habe. Und ja, da hole ich gern mal etwas aus. Das ist mir bewusst: Ich hatte Ben, Tim und Sissi sogar in einer Aufnahmepause gefragt, ob man mein Intro nicht runterkürzen solle. Es blieb drin. Manchen gefällt dies (was mich wiederum freut) – anderen nicht. Und mit Letzterem muss jeder leben, der sich raus ins offene Feld wagt. Auch wenn ich weiß, wie wenig Änderungspotential diesbezüglich in mir schlummert, so könnte ich doch – wie schon gesagt – die Schwafel-Kritik verständnisvoll annehmen. Wenn dann aber im gleichen Atemzug unterstellt wird, dass ich mich damit in den Mittelpunkt rücken will, bekommt diese Aussage eine Färbung, die mich ahnen lässt, woher der Wind wahrlich weht. Und dann ringt mir dies gerademal ein müdes Lächeln ab…

    Doch ich will versöhnlich enden, denn in einem sind wir uns ja einig: Wir wollen mehr „Radio Tatooine“!
    Mehr Episoden mit Ben & Tim; mehr mit anderen Gästen (…und vielleicht gleichbleibend viel mit SWU…) 🙂

    P.S.

    Ich freue mich schon auf die Episode mit Flo!

    P.P.S.

    @Oola La

    Mit der Genesis des „Darth Jorge“ haben Ben & Tim zumindest insofern recht, dass sie mich zuerst in einem der beiden Projekten „präsentiert“ haben. Aber du irrst natürlich nicht damit, dass ich lange vorher mit Tapetentexten in den Kommentar-Sektionen von SWU präsent war. Genau genommen ist Darth Jorge wohl (und ich benutzte hier Bens eindrückliches Bild) aus dem Rumhuren zwischen SWU und RT „erwachsen“ – was mich wohl zu einem unehelichen Kind macht, das aus einer leidenschaftlichen – und recht sündigen – Verbindung entstanden ist. Aber hey, ich stehe zu meinen Eltern… 😉

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    • From Oola La on RT #27 – Allein zu zweit

      Du wolltest doch diesmal keine „seitenlange Erörterung“ schreiben. Kommst nicht dagegen an, oder?
      Aber ich gehöre ja zu der Gruppe, die dies sehr gerne liest. Und trotz der Länge bringt es die Sache gut auf den Punkt. Es freut mich, dass du auch meinen Kommentar gelesen hast. Und die Fakten deiner „Geburt“ so schonungslos richtig gestellt hast. 😉

      Bei einer Aussage bin ich jedoch skeptisch. Zum Stand der eigenen Professionalität schreibst du, dass du Fan bist der nur seinem Hobby nachgeht. Ich finde bei dir aber häufig „Erörterungen“ die das Thema filmanalytisch oder kulturwissenschaftlich erörtern. Z.B. bei der Diskussion auf SWU zum Thema, ob Star Wars Kunst ist. Und auch viele andere.
      Und ich besitze eine Bluray Box, die zum Film einen Audiokommentar enthält mit einer Stimme, die mir irgendwie bekannt vor kam. Der Box lag auch noch ein fettes Buch bei. Und hier kam mir der Stil auch bekannt vor. Als ich dann las, dass es sich beim Autor um eine Person aus dem SWU Staff handelt, war ich mir ziemlich sicher, dass dies ein Produkt vom Jorge ist. Habe ich Recht? Und dann steht da auch noch, dass die Person Chefredakteur eines Printmagazins ist. Wenn ich alles zusammen nehme (Art der SWU Kommentare, Audiokommentar auf BD, Magazin, Buch) scheint mir das ganze doch etwas auf Filmjournalismus oder so hinzudeuten. Aber das ist nun gar nicht kritisch gemeint. Wie gesagt gehöre ich zu der Gruppe, die das sehr gerne liest und hört. Und auch die Beiträge in der BD Box waren sehr interessant. Auch wenn sie bis auf eine Seite mal nichts mit Star Wars zu tun hatten.

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      • From Darth Jorge on RT #27 – Allein zu zweit

        Ich möchte darauf (wirklich) nur kurz eingehen, um mich hier nicht doch noch eines Vorwurfes als würdig zu erweisen. Trotzdem zunächst: Danke.
        Richtig ist, dass ich seit Jahren immer wieder mal im Internet oder Magazinen veröffentlicht habe, Booklet-Texte für DVDs/BDs verfasse und auch schon mal entsprechend zu hören war. Der Chefredakteur-Posten klingt wilder, als er ist. Aus dem Booklet-Konzept zu einer DVD-Veröffentlichung eines Freundes wurde eine fixe Idee und daraus ein themenorientiertes Magazin, das erfreulichen Anklang bei der entsprechenden Zielgruppe fand – und deshalb noch einige Folgenummern generieren wird. Wir haben versucht, das Heft professionell zu produzieren, aber unterm Strich ist auch das ein Fan-Projekt. Allerdings wurde das Heft wohl zu einer Art Expertise, weshalb wir für den Audiokommentar der von dir erwähnten BD-Box erwählt wurden. Zusätzlich durfte ich noch die Liner Notes schreiben. Dass diese zu einem voluminösen Essay anwuchsen, ist wohl ein für mich nicht untypischer Unfall. Das Ergebnis war aufgrund des Umfangs eigentlich nicht als Booklet geeignet. Dass das Label das Werk dann tatsächlich als separates Büchlein produzierte und der Box beilegte, war dann natürlich wirklich erfreulich. Wenn du nun der Meinung bist, dass sich die – dir bekannten – Beispiele auf einem professionellen Niveau bewegen, ehrt mich dies sehr. Aber bzgl. der Profession im eigentlichen Sinne muss ich dich enttäuschen: Trotz kulturwissenschaftlicher Vorbildung verdiene ich mit diesen „filmjournalistischen“ Aktivitäten nicht mein Geld.
        Den SWU-Verweis wollte ich natürlich in den Text einbringen, um unsere Seite zu supporten. Da es sich bei dem Werk um einen Horrorfilm handelt, der keinen direkten Bezug zu „Star Wars“ hat, traf es sich gut, dass der Regisseur, der ja aufgrund seines Drehbuch zu „Alien“ am bekanntesten ist, bereits einen recht kleinen Beitrag zum Original-„Star Wars“ von ’77 geleistet hatte. So konnte ich, obwohl ich dort ja nicht als „Darth Jorge“ firmiere, eine SWU-Marke setzen. Aber da dies alles nur wenig mit „Star Wars“ zu tun hat und schon gar nichts mit RT, soll das hier reichen. Zusammengefasst sieht es also so aus: Keine entsprechende Profession! Professionelles Niveau – gerne und hoffentlich, aber um es mit Tims Worten zu sagen: „Nicht sicher!“
        Daher bleibt es dabei: Ich bin nur ein Fan, der seinem Hobby frönt.

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  • From Daniel on RT #27 – Allein zu zweit

    Auch mal wieder von mir ein Kommentar! =)

    Ich muss sagen es war auch mal wieder schön einen Podcast zu zweit zu haben, denn das ist eine Dynamik für sich hehe.. doch der Kritik der SW Union Kontrolle kann und will ich mich nicht anschließen!

    Ich schaue täglich auf SWUnion und Force.net vorbei, da es die beiden Newsseiten sind die übersichtlich und aktuell sind. Und in Deutschland ist SW Union einfach Top. Eine gute strukturierte Seite und dahinter stecken Fans, die viel ihrer freien Zeit dafür opfern. Sollten wir respektieren.

    Zum Podcast: Ich kann mir denken das es gar nicht so einfach ist Gäste zu finden, welche so in der Materie sind, die die passende Zeit haben ( 3-4 Std ein normaler Podcast bei RT.. was ich nicht kritisiere ) und auch keine Angst haben ihre Meinungen zu sagen. Ich rede auch sehr sehr gerne ( vor allem über Star Wars ), doch das heißt nicht das ich mir zu jedem Thema eine fundierte Meinung gebildet habe und das auch noch in einem Podcast los werden könnte. Vielleicht irgendwann einmal. Deshalb hab ich Respekt vor jedem Gast!

    Würde gerne verstehen warum das jmd denkt, denn es kommt ja irgendwo her. Habe mir auch erst überlegt es so hinzunehmen, denn jeder hat seine Meinung die auch respektiert werden sollte.
    Doch mir war es wichtig das zu schreiben.

    Fazit: Macht weiter so, denn so läuft es und wir alle profitieren doch davon!

    Komme ich zum Podcast.

    Da die D23 nicht allzulange her war, hattet ihr eine gute aktuelle Newsdiskussion und das hat echt Spaß gemacht. Interessant auch da ich arbeitstechnisch nicht alles intensiv verfolgen konnte.

    Bens Monologe sind immer wieder lustig, da er doch sehr emotional seine Meinung vertritt und er selber merkt, wie lange er doch eigentlich schon alleine redet und auch ganz schön Umherschweift. Immer ein Spaß!
    Tims Meinungen waren wie immer ( scheinbar 😉 ) gut überlegt. Wenn nicht, dann verpackst du das immer ganz gut hehe

    Zum Thema Rogue One ist von meiner Seite nur zu Ergänzen ( habe nicht auf dem Schirm, ob das schon jmd gesagt hat. Wenn doch sorry ) : Das in der Hauptcast keine Aliens sind finde ich schon logisch. Da als Teil der Rebellion in A New Hope und Empire nur Menschen zu sehen sind, ist es angemessen das sie alle Menschen sind. Aliens sind noch in der Minderzahl zu der Zeit als Teil der Hauptstreitkraft. Auch wenn Rebels anders an die Sache geht, scheint Rogue One so doch eine Hommage an die alten Filme zu sein.
    Und ich freue mich darauf. Auch wenn es noch so lange her ist, ist es doch cool das uns soviel Star Wars erwartet.
    Aber erst einmal TFA!

    Freue mich auch auf euren Plan für das letzte Quartal. Ihr habt noch eine Menge in Arbeit und hoffe das klappt alles auch! Drücke die Daumen! =)

    Bis zum nächsten Mal und ich schließe mich an: Weiter so!

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  • From Jidai-Geek'i on RT #27 – Allein zu zweit

    So. Bin nach der TCW Folge und der hier nun wieder auf dem aktuellen Stand. Sehr schöne Zusammenfassung und Bewertung der zurückliegenden News. Wie immer sehr unterhaltsam. Bzgl. des Expanded Universe bin ich noch nicht so über die Trauer hinweg wie ihr. Insbesondere da mir die neuen Romane bisher noch nicht so gefallen haben. Habe aber auch noch nicht alle gelesen. Zur Diskussion über die Gäste schließe ich mich Leuten wie Oola an, die es gut zusammengefasst haben. Ich habe auch durch sie tolle und unterhaltsame Podcaststunden verbracht und bin mit ihrer Teilnahme sehr zufrieden bis begeistert. Und wie ich schon bei TCW geschrieben habe, stelle ich über die Staffeln sogar eine Steigerung fest. Mir ist völlig egal, was die Leute sonst so machen.
    Der Teaser war auch wieder klasse! Wann kommt endlich ein richtiges Hörspiel mit dem RT Team und ihren Freunden?!?

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  • From Jidai-Geek'i on RT #26 – The Clone Wars (I)

    Sehr gelungene Folge!! Früher habt ihr manche Themen (Games, EU) im Block abgehandelt und ward deshalb etwas oberflächlich damit. Toll, dass ihr hier in die Tiefe geht. Eine Episode, die ich bestimmt noch mal hören werde. Die inzwischen wohlbekannten Gäste, die in dieser Folge anwesend sind, schätze ich sehr. Und wurde entsprechend nicht von den interessanten Beiträgen enttäuscht. Freue mich schon auf die Fortsetzung!

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  • From domas on RT #27 – Allein zu zweit

    tolle Folge, besonders amüsiert hat mich die Ankündigung was ihr noch alles bis Episode7 durchziehen wollt. Ich fasse es als kleine Gedankenstütze für euch gerne nochmal zusammen
    – Episode 5
    – Episode 6
    – Clone Wars II
    – Collectors
    – 2x Buchclub
    – Feedback
    – evtl. Rebels
    Ich glaube fest an euch, ihr schafft das

    Die Folge hat mir sehr gut gefallen, war aber etwas inhaltsleerer als eure letzten, ihr solltet euch unbedingt wieder Gäste von SWU dazuholen 😉
    Nee, ernsthaft, die schlechte Kritik von wenigen sollte euch nicht davon abhalten so weiterzumachen wie bisher, nämlich so wie ihr das wollt.

    Ich bleibe dabei, ich will noch in 60 Jahren euren Podcast hören. Die 60 Jahre habe ich übrigens deshalb gewählt, weil ich dann 93 bin und nach der Hälfte meines Lebens mich dann anderem Sachen widmen werde (Überlichtantrieb erforschen, oder so was)

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