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Hier findest Du eine Übersicht aller verfassten Kommentare zu Episoden unserer Podcasts

  • From Christoph on RT #26 – The Clone Wars (I)

    Bin noch nicht durch, aber ein Stichwort zu der nicht-chronologischen Reihenfolge der Serie: Meines Erachtens ist das zu nicht geringen Teilen einfach ein Steckenpferd von George Lucas, der das genau gleiche Konzept bei Young Indiana Jones angewandt hat und auch dort meines Erachtens damit gescheitert ist. Bei The Clone Wars muss man als Zapping-Zuschauer, wie ihr ganz richtig anmerkt, das Glück haben, eine Folge zu erwischen, die sich zufälligerweise mit einem Thema befasst, das einen interessiert, aber es geht zumindest immer um die Klonkriege, Jedi-Ritter, Separatisten, die Republik oder was auch immer. Da hat man dann zumindest noch eine Art von inhaltliche Klammer, die etwas Orientierung bietet.

    Bei Young Indy war man hingegen komplett verloren, weil die Serie auf der ganzen Welt spielte, die unterschiedlichsten Genres bediente und auch inhaltlich mal kinderfreundlich und mal absolut brutal war: Dort hüpfte man ja ständig zwischen dem kindlichen Indiana Jones, der ein paar nette, relativ familienfreundliche Abenteuer erlebte, und dem Teenager und jungen Erwachsenen Indiana Jones, der mitten in den Grabenkämpfen des Ersten Weltkriegs steckte, hin- und hersprang. Und das machte es dort so gut wie unmöglich, diese Serie so wirklich zu genießen, auch wenn ich sie insgesamt für ein wirklich herausragendes Stückchen Fernsehgeschichte halte, das in vielen Punkten seiner Zeit voraus war. Die DVD-Umsetzung, die teilweise stark gescholten wurde, weil sie anstelle der Originalfolgen nur die späteren Doppelfolgen enthielt (für die Lucas parallel zum Episode-I-Dreh extra nochmal Füllmaterial nachdrehen ließ), ist da in meinen Augen deutlich angenehmer, da man hier mit Indy zumindest erwachsenwerden kann.

    Dass Lucas die gleiche Non-Struktur bei The Clone Wars wieder anwandte, finde ich insofern fast schon etwas rätselhaft, wobei natürlich ein Punkt klar für diese Herangehensweise sprach: Eine Folge wie Rookies konnte man mit relativ bescheidenen Mitteln (und Modellen) umsetzen, die Schlacht um Kamino, auf die sie hinausläuft, hingegen nicht. Gewissermaßen sind wir da also wieder einmal beim ersten Krieg der Sterne: Man nimmt sich den Teil der Geschichte, den man glaubt, technisch umsetzen zu können, und setzt ihn um. Die technisch anspruchsvolleren – oder unmöglichen – Teile der Handlung – mögen sie nun früher oder später spielen – hebt man sich für technisch fortgeschrittenere Zeiten auf. So ein bisschen steckt in dieser Vorgehensweise also durchaus ein Erfolgsrezept.

    Ich würde allerdings Tim zustimmen, der ja meinte, man macht aus dieser chronologischen Freiheit nicht genug. Es hätte ja teilweise – in Folgen wie Senate Murders z.B. – nichts dagegengesprochen, einen Mord ans Ende einer ersten Folge zu setzen und die Aufklärung einer anderen Folge zu überlassen, die dann früher gelaufen wäre. Diese Heist-Film-Masche, etwas zu zeigen, das in Wahrheit etwas komplett anderes ist, hätte ja ideal zur Hommage-Mentalität der Serie gepasst. So war die Nicht-Chronologie häufig einfach nur Beliebigkeit. Die noch dazu das Problem mit sich brachte, fragwürdige Füllfolgen hervorzubringen (die allerdings immer noch erträglicher waren als die Folgen über das Nichts mit dem Minigeneral und den Droiden).

    Ohne den Podcast also schon zuende gehört zu haben mein Zwischenfazit zu The Clone Wars: Ambitioniert, häufig unterhaltsam, teilweise eigenartig und insgesamt sehr, sehr Lucas.

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    • From Christoph on RT #26 – The Clone Wars (I)

      Sodele, jetzt bin ich durch. Endfazit des Podcasts: Tolle Ausgabe, viele interessante Aspekte, viele interessante Meinungen, sehr viel Selbstreflexion von Lektor Tim, faszinierende Beziehungsgedanken von Ben ;-), Faktenwissen von Schorsch und tolle Abhängigkeitsanalysen von Sissi.
      Einige Punkte, die ich kurz ansprechen will:
      1. Kriegsabenteuer vs. Moral: Das ist ein Thema, das mich schon lange vor The Clone Wars aufgeregt hat, nämlich beim ersten Trailer zum Spiel Republic Commando. Dort machten Klonsoldaten cool inszeniert Geonosianer nieder, und das fand ich damals dermaßen abstoßend, dass ich dieses Spiel (und alle gleichnamigen Bücher, die danach kamen und deren Autorin die gleiche Denke hatte) in meinen persönlichen Giftschrank gesperrt habe. In dem sich auch so ziemlich alles nach Dark Nest befindet. Und alles von Karen Traviss. Und alles von Drew Whatshisface, dem Bane-Verherrlicher. Abstoßender Schrott…
      Davon mal abgesehen, finde ich das Thema Moral bei den Klonkriegen generell schwierig: Aus Sicht der Jedi ist die Sache nämlich einerseits klar – sie sind tatsächlich nur Hüter des Friedens, sie sollten diesen Krieg nicht führen, weil das nicht ihre Aufgabe ist – und andererseits so gar nicht klar, weil sie wissen, dass da draußen mindestens ein Sith-Lord ist, der hinter den Separatisten steckt und vielleicht auch den Senat kontrolliert, womit sie diesen Sith-Lord natürlich bekämpfen und beseitigen müssen. Blöderweise gibt es meiner Erinnerung nach nur einen Jedi in der gesamten Serie, der daraus halbwegs sinnvolle Schlüsse zieht, und das ist Barriss Offee, die immerhin entscheidet, dass dieser Krieg so gar nicht das ist, was sie als Jedi machen sollte. Umso fragwürdiger ist dann natürlich, dass die Serie sie gleichzeitig als Terroristin, Verräterin und Ahsoka-Feindin darstellt. Es wäre irgendwie schön gewesen, wenn sich um ihre Erkenntnisse bei den jüngeren – oder auch den ganz alten – Jedi eine kleine Anti-Kriegsgruppe im Jedi-Orden gebildet hätte. Und noch toller wäre natürlich gewesen, wenn genau diese Gruppe am Ende überlebt hätte.
      Und Thema Antikriegsbewegung: Auch Padmé spielt bei dieser Frage ja eine wichtige und ebenso dumme Rolle. Sie ist gegen neue Kriegskredite, sie ist dagegen, dass die Klonarmee verstärkt wird, weil sie argumentiert, dass das den Krieg verlängert. Okay, ja, irgendwie ist das nicht falsch, aber sie weiß doch andererseits besser als jeder andere, dass die Separatisten auf keinen Fall siegen dürfen, weil damit auch Dooku siegen würde und mit ihm die Sith. Die eigentlich so kluge, charismatische, mitfühlende Padmé wird damit als geistig umnachtet dargestellt, und alle Folgen, die sich irgendwie mit Friedensbemühungen auseinandersetzen, enden letztlich damit, dass die Friedensbefürworter als realitätsferne Idioten dastehen. Was vor dem Hintergrund der Klonkriege – und einer ganzen Reihe irdischer Konflikte – ja auch schlüssig ist, aber in einer Kinderserie zumindest hinterfragt werden sollte. Um da in die Tim-Rolle des „Wie könnte man es anders machen“-Fragers zu schlüpfen: Wieso fordern Padmé und ihre Separatistenfreundin, dass der Senat der Konföderation für Friedensverhandlungen stimmt? Wieso legen sie nicht einfach mal knallhart offen, dass Dooku ein Sith-Lord ist und referieren die Geschichte der Sith? Das ist generell so ein Problem, dass ich bei den Klonkriegen nicht nachvollziehen kann: Die Jedi lassen sich viel zu passiv in die Schurkenrolle drücken, während die Sith auf den verschiedensten Kanälen Anti-Jedi-Propaganda ablassen dürfen, ohne dafür zur Rede gestellt zu werden. Gut, auch das sehen wir im Lager der Putinversteher ja auch immer wieder, aber als Paladine des Lichts wäre es irgendwie nett, wenn die Jedi etwas schlauer wären.
      2. Ahsokas romantische Gefühle: Ja, irgendwie kann ich Bens Beobachtungen nachvollziehen, aber nur in dem Sinne, dass Ahsokas Sicht auf Anakin teilweise der eines in einen Popstar verliebten Teenies ähnelt. Sie himmelt ihn am Anfang tatsächlich häufiger an, aber mehr wäre daraus auch ohne Padmé und Jedi-Kodex in meinen Augen nie geworden, weil Anakin – auch wie ein Popstar – zu keinem Zeitpunkt zurückhimmelt. Und das ist meines Erachtens auch besser so, denn sonst wäre Ahsoka vermutlich schnell zur Mary Sue geworden, was man ja glücklicherweise vermieden hat.
      3. Die Klonkriege vor The Clone Wars: Ich halte die Comics und zumindest einige wenige Romane, die das alte EU zu den Klonkriegen hervorgebracht hat, bis heute in vielen Punkten für die bessere Darstellung dieses Konflikts. Zum einen, weil sie tatsächlich differenzierter waren: Dort gab es z.B. diese Antikriegs-Jedi, die sich der Macht und nicht dem Kriegsgebot des Jedi-Ordens unterwarfen, dort gab es Kriegsverbrechen (z.B. den Gasangriff auf den Mond von Naboo) und Gräueltaten, die in der Serie nur in Andeutung vorkommen, dort ergab auch der Plural – Klonkriege – Sinn, weil auch die Separatisten in der Endphase Klone einsetzten, und dort hatten wir mit Quinlan Vos eine Figur, die zwischen den Seiten stand und diesen großen Konflikt in sich trug und damit quasi verkörperte. Umso trauriger ist, was man in der Serie aus ihm gemacht hat, denn eigentlich war Vos für meinen Geschmack die interessanteste Jedi-Figur des EU, hat er doch das gemacht, was ich oben schon anmerkte: Die Sith zu jagen, anstatt sich auf belanglose Massenschlachten einzulassen. Dazu kommt natürlich Shatterpoint, der große Moralroman zu den Klonkriegen, und die Jedi-Heiler-Romane, in den Barriss Offee ein weiteres Mal – wenn auch ganz, ganz anders als in der Serie – glänzen konnte. Und: Es gab die epische Schlacht von Jabiim, die in meinen Augen die beste Schlachtdarstellung zu den Klonkriegen ist, die wir überhaupt – in den Filmen, im Fernsehen und in der Literatur – zu sehen bekommen haben. Jabiim hat eigentlich all das geboten, was ein Krieg, den Stover so klug als Jedi-Falle charakterisiert hat, sein musste: Dreckig, hoffnungslos, verlustreich, blutig und letzten Endes komplett sinnlos. Das Zusammenspiel aus Comics und Holonet-Nachrichten, die es dazu gab, war einfach nur grandios und einer der ganz großen Höhepunkte des Erweiterten Universums, an den in meinen Augen lange nichts heranreichen wird. Ich erinnere da einfach nur an die ersten Bilder von AT-AT-Vorläufern, die es in den Holonet-Nachrichten rund um Jabiim zu sehen gab. In der Warteperiode auf Episode III war das eines der besten Fanerlebnisse, an das ich mich erinnern kann.

      Und ansonsten: Mein Fazit zu The Clone Wars steht ja schon weiter oben. 🙂

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  • From Kenobi | Sissi ? on RT #26 – The Clone Wars (I)

    GroßartigerText! 😀 <3 Das ist ja wohl jetzt hoffentlich Canon!

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  • From Mara_Jade on RT #26 – The Clone Wars (I)

    Ich bin grad dabei, den Podcast zu hören, und muss sagen, dass ihr wieder gute Arbeit geleistet habt. So oft bringt ihr Dinge, die ich auch ähnlich empfunden habe, ganz genau auf den Punkt. Z.B. die Sache mit den Witzfiguren-Droiden, die in „The Clone Wars“ auf einmal funktionieren, ging mir genau so. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich eben diese Szene mit dem Droiden mit dem Fernglas im Kino sah und mich auch darüber gewundert habe, dass ich darüber plötzlich lachen kann.

    Ich persönlich habe den „The Clone Wars“-Film 2008 im Kino gesehen und fand ihn auch erst mal so lala. Ahsoka war für mich ein Nervkind und Ziro mit seinen klischeehaft-homosexuellen Anwandlungen fand ich nur peinlich. Da ich dann zu Beginn der Ausstrahlung der Serie im Ausland war und dort keine TV und auch andere Prioritäten hatte, habe ich „The Clone Wars“ erst mal nicht verfolgt. Irgendwann habe ich dann mal ein paar Folgen der 1. Staffel gestreamt und fand sie ganz okay, wurde aber nie zum regelmäßigen Zuschauer. Bis heute habe ich die Serie nie systematisch geschaut. Häufig habe ich irgendwo etwas über einen bestimmten Handlungsstrang von TCW gelesen und dann diesen speziellen Handlungsstrang geschaut, meist ziemlich durcheinander. (Erst neulich, nachdem ich „Tarkin“ gelesen hatte, hab ich mitgekriegt,
    dass es einige Folgen mit Tarkin gab, und hab dann diesen Arc geschaut.) Am Stück habe ich TCW dann erst ab Staffel 4 gesehen. Gegen Ende der Serie wird dann auch Ahsoka ein richtig toller Charakter, so dass ich sie dann wirklich mochte und richtig mit ihr mitgefiebert habe am Ende von Staffel 5. Ich habe mich über ihre Rückkehr in „Rebels“ sehr gefreut!

    Insgesamt finde ich, wie viele, dass TCW in den späteren Staffeln immer besser geworden ist. Eine Schwäche ist, genau wie bei Rebels, dass es immer mal wieder ziemlich doofe Füllerepisoden gibt, die nicht hätten sein müssen. Bei TCW war das z.B. die Folge mit dem komischen „Zillo beast“, bei Rebels hatten sie dafür diese aufblasbaren Schweine, die das Schiff blockiert haben. Warum lässt man solche Episoden nicht ganz? Das würde die Qualität der ganzen Serie nochmals steigern.

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  • From Obi-Wan 1989 on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

    Klasse Folge. 🙂
    Erstmal ist ja das neue Opening-Jingle genial, gefällt mir echt. 😉
    Und kaum habe ich diese Episode durchgehört, habt ihr schon die nächste online gestellt, ging ja echt fix.
    Nun aber zum Thema (Themen): Ich freue mich schon auf Battlefront und warte einfach mal ab, was da auf uns zukommt. Ebenfalls klingt Rouge One interessant und ich kann mir gut vorstellen, dass das ganze eher ein Kriegsfilm wird. Auch ich habe „Siege of Lothal“ schon geschaut und muss echt sagen, dass es mich schon angesprochen hat. Ich persönlich warte gespannt darauf, wie sie die neuen (alten) Charaktere vorstellen und sie interagieren lassen.

    Ansonsten war das einfach mal wieder eine echt tolle Folge und ich werde auch gleich sofort zu der nächsten wechseln. 😀
    ~Obi-Wan 1989

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  • From Ewokgesicht on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

    Enttäuschender Podcast. Über die Celebration wurde schon letztes Mal genug gesagt, drei Gäste sind mir zu viele und es sind schon wieder die gleichen.

    Immer die selben Gäste einzuladen weil man eingespielt wäre, nehme ich Euch nicht ab. Sorry, aber man merkt das Radio Tatooine nur noch nach der Pfeife von Star Wars Union tanzt und wie unterwürfig Ihr Euch gegenüber SWU benehmt. Wirklich Schade, Radio Tatooine war lange eigenständig und unabhängig, hat jetzt aber keine eigene Identität mehr. Radio Tatooine ist tot, Radio SWU lebt. Leider.

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    • From Ben on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

      Danke für Deine ehrliche Meinung!

      Ich fühle mich dennoch dazu genötigt, zu einigen Aussagen Stellung zu nehmen. Allen voran spreche ich mich deutlich gegen die Behauptung aus, wir würden nur noch „nach der Pfeife von SWU tanzen“.

      Wir tanzen lediglich nach unserer eigenen Pfeife.

      Die Unterstützung, die uns SWU zuteil werden lässt (allen voran die Möglichkeit, unsere Podcasts auf dem SWU Server hosten zu dürfen) können und wollen wir nicht unterbewerten. Nichtsdestotrotz laden wir Gäste stets deshalb ein, weil wir gern mit ihnen aufnehmen und nicht, weil wir uns dazu genötigt fühlen. SWU ist unsere primäre News-Quelle (sofern wir denn News behandeln), aber auch eine Familie, bestehend aus lauter STAR WARS Fans, mit denen wir wahnsinnig gerne Umgang pflegen.

      Es liegt doch in der Natur der Sache, dass Redakteure einer STAR WARS – Newsplattform dazu neigen, gewisse Themen auch im Rahmen eines Podcast-Formats zu besprechen. Ebenfalls in der Natur der Sache ist begründet, dass wir als „Väter“ dieses Projektes gern darauf zurückgreifen.

      Manch einst „unabhängiger“ Gast (z.B.Jörg aka Darth Jorge) ist (vermutlich sogar durch wiederholtes Zusammenkommen innerhalb unserer Sendungen) mittlerweile ebenfalls Teil von SWU und leistet zudem und unverändert einen unschätzbar hohen Beitrag für diesen Podcast.

      Ich persönlich halte den Verdacht des Identitätsverlustes für völlig unbegründet. Hier kann man nicht von „Verlust“ sprechen. Die Zusammenarbeit mit SWU ist für uns in jeder Hinsicht eine Bereicherung.

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      • From DravenX on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

        Macht mal die Augen auf. SWU nutzt Radio Tatooine nur zur Eigenwerbung und im sich in den Mittelpunkt zu rücken. Das war bei jedem so, mit dem sich SWU zusammengetan hat. Und wenn Radio Tatooine ausgedient hat, werdet ihr fallengelassen, wie jeder andere von SWU fallengelassen wurde. Fragt mal im PSW nach, da gibt es genügend Zeugen.

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  • From Gallandro on RT #26 – The Clone Wars (I)

    Wundervoll! Noch keine Minute gehört, aber diese herrliche Geschichte von Little Ben und seinem Tim Bomberman… ich kriege immer gute Laune, wenn ich diese Seite ansurfe! Dann will ich mich mal ins Hörvergnügen stürzen.

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  • From Flo on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

    Der Eine oder Andere von euch weiß anscheinend schon mehr über die Story in Episode VII, trotzdem würde ich mir wünschen, dass gewisse Spoileranspielungen vermieden werden würden. Ihr redet dann doch nicht so geheimnisvoll wie ihr vielleicht denkt. 0:43:15
    Heutzutage wird oft scherzhaft „Vorsicht Spoiler“ gesagt, wenn es beispielsweise um 30 Jahre alte Filme geht. Doch bei tatsächlichen Spoilern wird dann plötzlich recht offen darüber geredet? Es war bei euch jetzt vielleicht nicht ganz eindeutig, trotzdem kann man sich seinen Teil dann dazu denken.
    Es muss natürlich recht hart sein mit diesem Wissen herumzulaufen ohne darüber reden zu können, trotzdem bitte entweder off-air oder angekündigt.
    Spekulationen sind ja schön und gut. Doch wenn vermutet wird, dass gewisse Gerüchte zutreffen, sollten diese nicht extra hervorgehoben werden.
    Ich für meinen Teil versuche mit aller Macht (hehe… versteht ihr… „Macht“… *hust*) auf Spoiler zu verzichten.

    Ich finde es toll, dass ihr immer noch auf so viel Hörerfeedback eingeht, noch mehr Zeit würde ich an eurer Stelle aber auch nicht dafür einplanen. Zum Glück gab es in letzter Zeit immerhin keine Audiokommentare 😉
    Ihr könntet aber auch vermehrt in der Kommentarfunktion auf Kommentare eingehen, dann habt ihr mehr Zeit in den nächsten Episoden und man fühlt sich trotzdem gehört.

    Ihr wollt mich für den Podcast rekrutieren? Soll ich euch mal die Nummer von meinem Assistenten geben? 😉

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    • From Thrawn2013 on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

      Wollte darauf auch nochmal kurz eingehen. Ich versuche ebenfalls sämtliche Arten von inoffiziellen Spoilern zu vermeiden und dann ist es natürlich doof, wenn man im Podcast immer mal wieder zwischendurch gespoilert wird. Die Crew von SWU (Christoph, Dennis, Jörg) beschäftigt sich natürlich wegen ihrer Website ungeheuer viel mit Star Wars und dann eben auch mit Spoilern/Gerüchten. Oft wird dann in den Podcast-Episoden scherzhaft und mit eindeutigen Andeutungen auf eben jene eingegangen (ungespoilertes abgeändertes Beispiel: „möglicherweise könnte der Wunsch einer Person, den diese für RotJ hatte nun in Erfüllung gehen“). Das ist auch nichts gegen euch persönlich. Ihr drei seid cool und auf jeden Fall eine Bereicherung für den Podcast, aber vermeidet bitte Spoiler oder kündigt diese jedenfalls an :).

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      • From Christoph on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

        Ich verstehe die Spoilersorgen zwar an sich, würde sie allerdings was Episode VII angeht nicht zu ernst nehmen: Bislang ist die Spoilerlage meines Erachtens nämlich relativ unkritisch. Es gibt bislang z.B. vielleicht 3 Dialogfetzen, die gerüchteweise verbreitet werden. Es gibt mehrere, nicht ganz zusammenpassende Handlungsabläufe. Es gibt verworrene, teils widersprüchliche Aussagen über den Ablauf von Schlachten, Verfolgungsjagden, Duellen, etc. Es gibt selbst über die Identität von Personen bis heute gegensätzliche Gerüchte.
        Das mit Han Solo ist da auch ein gutes Beispiel: Ja, es gibt Gerüchte über seine ROTJ-Wünsche, aber über das wie und wo und warum gibt’s auch wider unterschiedliche Versionen. Oder, besseres Beispiel, Luke Skywalker: Vor nicht mal einem Jahr gab’s einen Ich-bin-Dein-Vater-Spoiler zu ihm, der sich danach radikal umdrehte, um schließlich komplett zu zerfallen.

        Die Spoiler, die wir da angedeutet haben, würde ich insofern nicht ernst nehmen. Ja, einige Leute nehmen sie ernst, aber Stand heute ist das meiste davon meines Erachtens nur Hintergrundrauschen und – was eigentlich noch schlimmer ist – Ego-Selbststreichelungen eines Supershadow-Nachfolgers namens Jason W.

        Wer aktuell bezüglich Episode VII völlig ins Blaue spekuliert, dürfte eine ähnliche Trefferquote haben wie unsere gerüchtebasierten Andeutungen.

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  • From Master Kenobi on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

    Deutlich besser als Ausgabe #24, wieder unterhaltsam und kurzweilig wie man es von Radio Tatooine eigentlich gewohnt ist.

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  • From Schnee on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

    Hallo alle miteinander!

    Sehr schöne Folge in angenehmer Länge (wobei ich natürlich auch die 5 oder 7 Stunden Folgen liebe), die meine Zugfahrt in Windeseile hat vergehen lassen.
    Ich kam in letzter Zeit selten dazu die Star-Wars-Neuigkeiten nachzuholen und so war es doch sehr spannend all das über Rogue One zu erfahren.
    Die Gäste haben (wie immer) sehr zum Podcast beigetragen und muss sagen, dass ihr häufiges Auftreten mich in keinster Weise stört, ganz im Gegenteil.

    Nachdem ich Rebels bisher nach zwei Mal schauen eher ernüchtert beiseite geschoben hatte, musste ich der Serie nach eurer erneutern Begeisterung eine dritte und letzte Chance geben. Und siehe da: Plötzlich war auch ich gefangen und habe die erste Staffel innerhalb weniger Stunden komplett angeschaut.

    Macht einfach weiter so, ich freue mich immer so sehr wenn eine neue Folge erscheint und vor allem sehe (oder höre) wie viel Spaß ihr an der Sache habt. Ich kann mich domas nur anschließen: Macht noch 60 Jahre weiter so.

    Liebe Grüße
    Schnee

    Ps: Mir ist gestern schlagartig bewusst geworden, dass der Kinostart von Episode VII und das einjährige Zusammensein mit meiner Freundin auf den gleichen Tag fallen.
    Wie schön zu wissen, dass dies keinen Konflikt darstellen wird, sondern, als ich es meiner Freundin mitteilte, die Antwort lautete: ‚Dann sind die Kinotickets definitiv schon vorbestellt.
    Nur als kleine Anekdote am Rande. 🙂

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  • From Xenia on RT Buchclub #02 – Kenobi / Tarkin / Heir to the Jedi

    Ich musste schon anfangen zu lachen, als ich in der Beschreibung der Folge gelesen habe, dass es um den Krayt-Drachen in der Exil-Literatur geht! Und dann fängt die Folge damit an, dass ihr im Keller eines Buchladens sitzt! Wie Schnee schon geschrieben hat, ist das einfach die perfekte Atmosphäre!
    Ich kann mich den anderen hier nur anschließen: ihr seid ein großartiges Buchclubteam! Ich fand die Besprechungen und Reviews super. Kenobi habe ich selbst auch gelesen und eure Analysen haben nochmal alles aufgefrischt. Ich fand den Roman gut. Ich mochte Anileen und die Atmosphäre in dieser isolierten Wüstenwelt sehr.
    Ich würde sehr gerne Dark Disciple lesen, aber gerne auf das Taschenbuch warten. Denkt ihr, es besteht eine Chance, dass ihr den Buchclub wieder eineinhalb Jahre verschiebt, oder steh ich jetzt unter Zeitdruck?

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    • From Kenobi | Sissi ? on RT Buchclub #02 – Kenobi / Tarkin / Heir to the Jedi

      Oh – oh! Erstmal natürlich ein herzliches Danke :3 Ich glaube der Plan ist eigentlich gewesen dass wir Dark Disciple und Lords of the sith eigentlich eher relativ Zeitnah dieses mal aufnehmen wollten – aber mal schau’n! Vielleicht verbaut sich der Terminkalender ja doch alles so als dass du mehr als genug Zeit noch bekommst ;3 (Ansonsten rennen die Podcast-folgen natürlich nicht weg, aber das ist natürlich immer unglücklich wenn man Romane so kurz nach erscheinen behandeln will!)

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  • From domas on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

    Tolle Folge, der Hörspielteil ist wieder mal überragend. Bens Battlefront-Meinung kann ich nur unterschreiben, ich bin auch ziemlich angewiedert von dem EA-Geschäftssinn.
    kleine Kritik, bei mehr als 2 Gästen wirds mir etwas zu unübersichtlich.
    Ihr habt mich auf jedenfall für Rebels angefixt, muss ich jetzt doch mal anschauen.
    Tin Can könnte ja auch für ein Raumschiff stehen, z.B. für die Slave.

    Ansonsten: Da dies mein erstes posting bei euch ist muss ich doch ein paar Sachen loswerden.
    Ich finde euch großartig, höre euch relativ von Anfang an (2. Folge), bin immer gut unterhalten, fange (zum Verwirrung meiner Mitmenschen) dank euch mit unkontrollierbaren Gelächter an und bin allgemein begeistert vom ganzen Projekt. Bitte noch 60 Jahre fortsetzen.
    Noch ne Frage an Tim: Hast du irgendwelche News zu DoO66? Ich will den Film unbedingt sehen, aber das letzte was ich von den Fan-Projekt gehört habe war bei euch und das ist ja auch schon eun Weilchen her.

    greetz
    domas

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    • From Tim on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

      Yo! =) Auch von mir vielen Dank! Bei DoO66 muss ich leider passen – es wird auf jeden Fall noch dran gewerkelt, aber ich war ja nur für Vorgeschichte zuständig, deshalb sehe ich das Projekt selbst auch nur von außen. Sobald der Release unmittelbar ansteht, wenden sich Lars und Co aber bestimmt an SWU und *hust* hoffentlich auch uns. Bis dahin dürfte es sie aufmuntern/motivieren, dass Leute nach wie vor auf den Film warten, auch wenn die Landschaft im Franchise inzwischen ja doch eine andere ist. Also stellvertretend vielen Dank für die Frage!

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    • From Ben on RT #25 – CELEBRATION AFTERMATH

      Danke sehr! Wir strengen uns an, weitere 60 Jahre durchzuhalten 😀

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  • From Dr.Schmuggel on RT #24 – Celebrate the Teaser

    Richtig gute Episode. Die Celebration habe ich überm Stream und über SW-Union verfolgt. Da bekaqm man wohl mehr mit als vor Ort, wenn ich die beiden Besucher hier so höre. Die Traileranalyse war dann richtig genial. Wieder mal viel gelernt. Deshalb auch: Lob an das großartige Gäste-Trio! Und Tims Mutter war auch herrlich!

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  • From Blue-Glowy on RT #24 – Celebrate the Teaser

    Wie unterschiedlich doch die Eindrücke sein können. Ich fand den Anfang zur Celebration etwas wirr, aber die Besprechung des Trailer sehr gelungen. Da hat es mich auch gar nicht gestört, dass es so viele Personen waren. Ein zuviel an SWU sehe ich auch nicht. Ich willm Leute hören, die ein Thema etc auch füllen können. Und das können sie. Gerade Jörg und Christoph habe doch sehr interessante Aspekte hervorgehoben. Und das ist ja nur halbe Kraft, wenn man sieht, was bei denen in den Kommentaren oft läuft. Also, wieder ein toller Podcast!

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  • From Christoph on RT Buchclub #02 – Kenobi / Tarkin / Heir to the Jedi

    Eine tolle und wieder sehr sympathische Buchausgabe!

    Zu Kenobi: Das mit Qui-Gon hat euch nicht gestört, aber mich offen gesagt schon. Ich muss gestehen: Ich hatte das Buch, in dem der „erste Kontakt“ stattfindet, nicht gelesen und deshalb schon das Gefühl, dass der gesamte Roman auf einen großen Aha-Effekt hinausläuft, der ersten, idealerweise epischen Antwort von Qui-Gon. Und war deshalb sehr enttäuscht, dass die nicht kam.

    Ansonsten war Kenobi großes, kleines Kino: Die Western-Seite des Kriegs der Sterne, die so häufig totgeschwiegen oder einfach nicht mehr bedient wird, endlich mal im Mittelpunkt einer Geschichte zu sehen, war grandios, und die Art und Weise, wie sich Miller – und sein Kenobi – an Episode III abarbeiten, fand ich auch sehr gut gelungen. Dass Obi-Wan es z.B. ausgerechnet mit einem (oder einer) neuen „Anni“ zu tun hat, fand ich zwar einerseits einen Tick zu platt, aber andererseits auch nett gemacht.

    Gefehlt hat mir neben Qui-Gon auch Obi-Wan selbst: Die Meditationen waren ein kluger Kunstgriff, um sein Innenleben zu beleuchten und ihn gleichzeitig als mysteriösen Eremiten aufzubauen, aber ich hatte mehrfach das für mich relativ Miller-typische Problem, dass ich mich durch Neben-Passagen durchmetern musste, um endlich wieder bei Obi-Wan herauszukommen. Vielleicht bin ich da ja grundsätzlich zu sehr auf Hauptfiguren ausgerichtet, denn mir ging es bei A New Dawn (in den Abschnitten ohne Kanan), Knight Errant (in den Abschnitten ohne Kerra) und selbst KOTOR (in den Heften ohne direkten Bezug zu den Mandalorianischen Kriegen) ähnlich. Wie gesagt: Nebengeplänkel sind ganz nett, aber zur Interessensbefriedigung abseits der Romanhandlung brauche ich einfach mehr Enthüllungen oder Beobachtungen zur Lage der Galaxis oder der für die Galaxis wichtigen Personen.

    Davon mal abgesehen ist Kenobi für mich der ideale Gegenroman zu Die Rache der Sith: Wo Stover uns das „this is how it feels to be Anakin Skywalker – forever“ präsentiert, liefert Miller die Obi-Wan-Sicht. Und setzt damit einen sehr schönen Schlussstrich unter die Prequels.

    Bleibt das Thema: Buchtipps. Tim hat meine größten Tipps ja schon erwähnt – Knight Errant und Survivor’s Quest. Tatooine Ghost steht ansonsten noch weit oben auf meiner Liste, weil dort die Verbindung von Prequels und Post-Endor-Zeit aus meiner Sicht sehr gut gelungen ist. Ebenfalls erstaunlich gut fand ich die beiden Medstar-Romane zu Barriss Offee, auch wenn die wohl schon durch The Clone Wars teilweise widerlegt wurden.

    Und dann ist da noch Coruscant Nights mit seinen guten Momenten. Die finden eigentlich alle in der ersten Hälfte des ersten Roman statt und sind wirklich sehr film-noir-lastig und atmosphärisch. Dummerweise geht diese Stimmung aber schnell verloren und mündet in ein wiederholtes Klein-Klein gegen Vader, das der Gesamtlage – Imperiales Coruscant, ein Jedi auf der Flucht, es ist dunkel geworden in der Welt – nicht gerecht wird. Die Dark-Times-Comics von Dark Horse hatten für meinen Geschmack das gleiche Problem: Es gab vielleicht anderthalb Hefte, in denen Dass Jennir tatsächlich wie ein Mensch wirkte, der alles verloren hat, aber sehr schnell wurde daraus eine Adventure-of-the-Week-Reihe mit wenig erinnerungswerten Episoden.

    Als Anthologie-Film würde ich mir deshalb eines Tages einen Thriller wünschen, der 2 Minuten vor Order 66 beginnt und dann die Flucht und den psychischen Verfall eines Jedi zeigt. Da wurde meines Erachtens bislang nur an der Oberfläche gekratzt, und es gibt doch eigentlich genug Vorlagen für so etwas: Stunde Null, alles, was war, ist nicht mehr, und an die Stelle einer Ordensfamilie mit 10.000 Gliedern tritt die totale Isolation und Einsamkeit. Wenn das nicht für emotionales Kino gut ist, was dann? Ich bin ja insgesamt kein Freund des „macht es düster, und es wird toll“-Denkens, aber angesichts eines Jedi-Holocausts wäre es ausnahmsweise – auch in der Tradition Stovers natürlich – angebracht.

    Und um damit zum eurem Schluss überzuleiten: Ich finde es sehr löblich, dass ihr aus dem heiligen Evangelium des Matthew Stover zitiert. So gehört sich das. 🙂

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    • From Mara_Jade on RT Buchclub #02 – Kenobi / Tarkin / Heir to the Jedi

      @Christoph: Oh ja, ich stimme dir voll zu, was den Wunsch nach einem Anthology-Film über einen gejagten und plötzlich in die Einsamkeit verstoßenen Jedi nach Order 66 betrifft! Das fand ich schon immer das spannendste Thema, das bis jetzt noch gar nicht beleuchtet wurde. Hab früher auch Fanfictions zu dem Thema geschrieben, weil es mich so interessiert hat. Noch mehr als ein Film fehlt da aber eigentlich ein Roman. Ich fand es schon echt schade, dass sie die Story von Kanan nach Order 66 nur in einen Comic gepackt haben. Ich möchte einfach mal tiefer in die Gedankenwelt von so einem gejagten Jedi eintauchen. Das muss ein echt traurig machendes Buch sein, um gut zu sein. Aber ein Buch mit einem Hauptcharakter, der vielleicht auch mal Selbstmordgedanken hegt, verkauft sich wohl nicht so gut…

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  • From Master Kenobi on RT #24 – Celebrate the Teaser

    Eine der wenigen Episoden, die mich nicht wirklich überzeugen konnten. Der Teil über die Celebration war noch interessant, aber die Traileranalyse fand ich einfach zu routiniert, ungewohnt statisch. Irgendwie war da wenig Leben drin und meiner Meinung nach waren es auch zu viele Gäste. Sich zu jeder Szene fünf Meinungen anhören zu müssen, ist mir im Laufe der Zeit etwas langweilig geworden.

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