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Hier findest Du eine Übersicht aller verfassten Kommentare zu Episoden unserer Podcasts

  • From Kenobi | Sissi ? on RT #33 – Die Wüste lebt!

    Um das mal direkt zu bestätigen: Ich bin wie bereits ganz richtig gesagt tatsächlich einfach wirklich kein Romanzen besonderer Romanzen-Fan 😀 (Hah, es fällt mir sogar schwer überhaupt eine Romanze mir spontan aus den Fingern zu saugen die ich wirklich schätze.) Ich freue mich aber halt tatsächlich immer wenn eine Romanze für andere sehr gut funktioniert und sie daran Spaß haben – also niemals ein Versuch von mir etwas schlecht zu reden.
    Aber, ja ja wenn Ben mir hier negative Stimmungen zuwirft dann kann ich sagen das ich sehr gespannt auf seine Return of the Jedi-Schilderungen bin, da gerade der für mein OT-Favorite ist 😉
    Was das angeht, hab ich es glaube ich einfach mit den Enden von Sachen (Spricht ROTS und ROTJ) – aber da Lukes Geschichte ja auch in Empire immer mein klarer Favorit war ist es wenig verwunderlich das mir Return of the Jedi auch so gut gefällt. Mich würde es fast mal interessieren wie es wäre nur Episode 3 und 6 zu gucken, ohne die anderen Filme um dem ganzen mehr Kontext zu geben. Die Geschichte wäre dann zwar mehr wie Momentaufnahmen von etwas größerem. Hm, Schade das ich meine Erinnerung für das nicht nochmal Resetten kann 😀

    Ansonsten, ja ich merk schon nächstes mal gibt es eine Heizdecke für Tim in dem schrecklich kalten Keller 😀 Aber mir gefällt dafür die Bens Vorstellung das es sehr viel mehr ’sophisticated‘ und professionell aussieht

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  • From Mara_Jade on RT #33 – Die Wüste lebt!

    Hallo zusammen,

    danke für eine unterhaltsame Folge! Ich bin so happy, dass auch Ben „Lost Stars“ liebt! 🙂 Langsam spricht es sich echt rum, dass das DAS Buch ist, das man lesen sollte. Ich mache auch bei jeder Gelegenheit und überall dafür Werbung. Wenn Disney schon das Marketing für dieses Buch total versaut hat, muss ich wenigstens meinen Teil dazu beitragen, seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. 😉

    Was die Diskussion um „Spoiler“ angeht: Ich persönlich lese alle Spoiler, die ich kriegen kann. Würde mir jemand das Drehbuch von TFA zur Verfügung stellen, würde ich es gleich lesen. Das kann mir den Spaß am Film nicht verderben. Es vervielfacht eher meinen Spaß, da ich einmal beim Lesen von der Handlung und dann ein zweites Mal beim Schauen des Films von der tatsächlichen Umsetzung überrascht und begeistert werde. Ich fand das im Vorlauf zu Episode III sehr schön. Da konnte man vorher schon den Soundtrack hören und dann den Roman lesen und sich so immer näher schrittweise an den Film annähern. Das ist für mich (passend zur Jahreszeit) so, wie wenn man jeden Tag schon mal ein Türchen am Adventskalender aufmachen darf! Es steigert die Vorfreude.

    Bei TFA ist das ganz anders und man weiß, selbst wenn man alle Spoiler gelesen hat, eigentlich nichts. Denn die meisten „Spoiler“ sind keine Tatsachen sondern nur durch nichts und wieder nichts gestützte Theorien von Fans, auf die auch jeder ungespoilerte Mensch mit etwas Kreativität hätte kommen können. Ich habe momentan das Gefühl, dass die Ungespoilerten glauben, die Gespoilerten hätten schon wahnsinnig viel Wissen über den Film und könnten ihnen quasi die gesamte Handlung erzählen. Aber das ist nicht so. Eigentlich weiß man selbst als Spoilerleser nicht mehr als der Trailer verrät: Wir haben zwar zig sich widersprechende Theorien gelesen, aber niemand weiß, was mit Luke ist oder wer nun mit wem verwandt ist. Insofern bleibt die Spannung für alle hoch und die Ungespoilerten müssen sich keine Sorgen machen…

    LG
    Mara_Jade

    P.S.: Wann habt ihr eigentlich geplant, euren Podcast zu TFA zu veröffentlichen? Wird es dazu wieder eine Community-Folge geben? 🙂

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  • From Jedi Archivar on RT #33 – Die Wüste lebt!

    Hallo zusammen, ich hoffe der folgende Kommentar ist nicht zu nerdig 😉
    Ich würde gerne einen Gedanken zum Thema „ein Lichtschwert, das kann doch nur ein Jedi nutzen“ (ungefähr bei Minute 51:40) einbringen. Ich denke nicht, dass Schwertkampf und Lichtschwertkampf wirklich vergleichbar sind, da die Klinge eines Lichtschwerts kein Eigengewicht hat. Ohne Gewicht kann man außerhalb des eigenen Sichtfelds nur schwer einschätzen, wo sich die Klinge gerade befindet und läuft damit Gefahr, sich selbst zu verletzen. Für einen Nicht-Machtnutzer wäre ein Lichtschwert darum keine wirklich effektive Waffe. Tatsächlich wäre man eine größere Gefahr für sich selbst als für irgendwen sonst.

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  • From Tutti Gläser on RT #33 – Die Wüste lebt!

    Den Part über Battlefront würde ich gerne hören, aber den über The Force Awakens nicht. :/

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  • From Mara_Jade on RT Buchclub #04 – Aftermath / Lost Stars

    Hallo zusammen,

    so hab jetzt gleich mal den Podcast gehört, zumindest den Teil über Aftermath, Lost Stars und das allgemeine Fazit am Schluss. (Vielen Dank für die Zeitangaben zu den Kapiteln!) Die Comicbesprechungen werde ich mir dann bei Gelegenheit anhören, denn die besprochenen Comics habe ich nicht gelesen. Danke auf jeden Fall schon mal für eure ausführliche Besprechung der Werke und eure gut begründete Meinung dazu!

    Mein persönliches Highlight der Folge war auf jeden Fall Tims Begeisterung für „Lost Stars“! Damit hatte ich nicht gerechnet. Am lustigsten fand ich euren Dialog, als ihr darüber geredet habt, welches Buch man Leuten empfehlen sollte. Sissi wollte gerade differenziert erklären, dass wohl nicht jeder denselben Geschmack hat und es auf die Person ankommt, und Tim so völlig entschlossen: „Nein, Lost Stars!“ 😀 😀 Das hat mich echt zum Lachen gebracht!

    Ich fühle mich auch geehrt, dass ich mit Sissi jetzt meine persönliche „Vorlesestimme“ habe. Das ist ja fast so wie mit Schauspielern, die, wenn sie einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben, dann eine feste deutsche Synchronstimme bekommen. 😉

    So, jetzt aber zum Inhaltlichen:

    Ich war doch etwas schockiert, dass „Aftermath“ bei euch so gut weggekommen ist, allerdings hatte ich ein wenig damit gerechnet, da (glaube ich) Tim irgendwo schon mal gesagt oder geschrieben hatte, dass er hofft, nach dieser Folge nicht gesteinigt zu werden oder so. Also war ich auf kontroverse Meinungen vorbereitet. ^^

    Allerdings fand ich die Wertung von 3,5 Sternen für „Aftermath“, an dem selbst ihr viel zu kritisieren hattet, und nur einem halben Stern mehr für „Lost Stars“, das ihr nahezu perfekt fandet, dann doch etwas unausgewogen. Ich denke, ihr habt das Bewertungsproblem, was ich aus meiner Lehrerausbildung als „Tendenz zur Mitte“ kenne. In der Ausbildung muss man sich da nämlich bewusst machen, was für ein „Benotungstyp“ man ist: ob man eher milde ist (also nur gute Noten verteilt), eher streng oder eben die „Tendenz zur Mitte“ hat (also am liebsten nur 2er und 3er verteilt). Ihr gebt eigentlich nur zwischen 3 und 4 Sternen und schöpft somit das „Notenspektrum“ nicht aus. Ihr bewertet nichts als besonders gut und nichts als besonders schlecht. Das führt dazu, dass ihr nur wenig Spielraum bei der Bewertung habt und größere Qualitätsunterschiede in eurer Bewertung sehr klein erscheinen (z.B. „A New Dawn“, was jetzt recht schlecht wegkam bei euch, ist fast so gut / nur 1 Stern schlechter als „Lost Stars“, das von Tim als eines der wenigen echt empfehlenswertes SW-Buch bezeichnet wurde.) Ich denke, ihr dürft gern mal einen Stern verteilen oder auch 5 Sterne. Es darf ruhig mehrere Bücher geben, die z.B. die 5-Sterne-Bewertung erhalten, auch wenn die dann innerhalb dieser Gruppe nochmals abgestuft und gerankt werden können. Hilfreich ist es, wenn man sich (als Lehrer bzw. Bewerter) vor Augen führt, was die Noten in Worten bedeuten, und wenn man ein Buch als „sehr gut“ bewertet, dann sollte man auch „sehr gut“, also in eurem Fall 5 Sterne geben. Genauso konsequent dann aber auch bei schlechten Büchern.

    Interessant fand ich auch Tims Theorie zu der Frage, warum in Comics so viel mehr mit den Hauptfiguren gemacht wird als in den Romanen. Wenn der Grund dafür wirklich ist, dass man Comics kurz durchblättern und feststellen kann, ob die Hauptfiguren tatsächlich abgebildet sind, dann wäre das echt traurig. Das würde ja heißen, dass Disney mit den Romantiteln und Covern mit voller Absicht die Kunden täuschen und falsche Erwartungen schüren will. Ihr habt natürlich Recht, wenn ihr sagt, dass in einem Roman aus der Sicht einer großen Figur (z.B. Vader) allein durch die Gedanken dieser Figur sehr viel Kanon erschaffen würde. Natürlich ist das ein Problem, wenn man sich so vieles noch offen halten will und alles nur häppchenweise veröffentlichen will. Aber meiner Meinung nach macht es einen guten Roman eben aus, dass man tief in die Gedankenwelt einer Figur eintaucht. Wenn man bei Disney nicht bereit ist, die Gedankenwelt der großen Charaktere öffentlich zu machen, dann ist die Frage, warum man überhaupt Romane veröffentlicht. Dann soll man es lieber lassen und gleich nur Comics rausbringen. Was Disney im Moment mit den Romanen bringt, ist wie wenn man einen Hamburger bestellt und dann feststellt, dass das Fleisch fehlt. Da nutzt es auch nichts, wenn Disney sagt, dass ich das Fleisch dann mit dem nächsten Hamburger, den ich bestelle, bekomme. Der momentane Hamburger ist ohne das Fleisch einfach nicht gut. Und ich habe jetzt schon mehrere Hamburger ohne Fleisch bekommen und wurde immer auf das nächste Mal vertröstet.

    Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass ich bis jetzt auch noch keine Lieblingsfigur im neuen Kanon habe. Wie Tim mochte ich natürlich auch Thane und Ciena, aber ich glaube nicht, dass sie noch in weiteren Büchern vorkommen. Generell kann ich mir das bei wenigen neuen Figuren vorstellen. Am ehesten glaube (befürchte) ich noch, dass die Figuren aus Aftermath noch weiter ausgeschlachtet werden. Aber so richtig hervorgestochen ist jetzt noch niemand.

    So, das war’s von mir!
    Bis bald und möge die Macht mit euch sein!

    Mara_Jade

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  • From Christoph on RT Buchclub #04 – Aftermath / Lost Stars

    Vielen Dank erstmal für den wie immer sehr charmanten, sympathischen und unterhaltsamen Podcast, den ich gerade als Nicht-mehr-Comicleser sehr interessant fand. Schon Dennis hat mir Darth Vader ans Herz gelegt, und ihr habt diese Empfehlung im Grunde noch einmal unterstrichen. Ich glaube, ich schaue glatt mal rein (enttäusche mich nicht schon wieder, Marvel!).

    Ansonsten will ich eigentlich nur ein Thema weiter anschneiden: Die Frage, welchen Star-Wars-Roman man wirklich gelesen haben sollte. Und da würde ich, Legends hin oder her, ganz klar Cloak of Deception empfehlen, und das ohne Einschränkung und absolut. Ich verstehe, dass ihr den Episode-III-Roman vorzieht, weil auch der ganz klar zeigt, was Literatur im Krieg der Sterne leisten kann und wie sehr sie im besten Fall die Filme aufzuwerten vermag, aber Cloak of Deception tut das im Grunde noch viel mehr als Stover oder Miller dies mit Episode III oder Kenobi leisten, wird hier die Hintergrundgeschichte der Blockade von Naboo doch so anschaulich, mitreißend, spannend und vielschichtig beschrieben, dass dieser scheinbar wert- und ideenlose Aufhänger des Auftakts der Saga zu einem die ganze Geschichte der Republik, der Jedi und der Sith umspannenden Drama wird. Aus eher banalen Figuren wie Nute Gunray oder auch Finis Valorum werden dank Cloak of Deception tragische Figuren in der größten und gnadenlosesten Schachpartie des Universums, und aus dem in den Filmen zwischen unterschwellig charmant und komplett irre schwankenden Darth Sidious wird ein Meistermanipulator, der jeden anderen Schurken dieses an Schurken ja so reichen Universums komplett an die Wand spielt. Ich mochte Palpatine in Episode I schon vor Cloak of Deception – dieses leise Lächeln, wenn Amidala ihm vorhält, die Republik funktioniere nicht, seine Zufriedenheit, wenn er von einem neuen, starken Kanzler träumt, seine erbarmungslose Härte, wenn er die komplette Vernichtung der Naboo und der Jedi anordnet -, aber durch den Roman wurde der Noch-Senator bis 2005 zu meiner Lieblingsfigur, bevor Episode III sein großes Spiel dann allzu platt auflöste. Sicher, das gilt vor allem für den Film, aber selbst ein Matthew Stover konnte das eher flache Ende der Intrige in der Romanfassung nicht wirklich retten, auch wenn es ihm natürlich gelungen ist, es durch grandiose sprachliche Umschreibungen des allmächtigen Schattens und seines unausweichlichen Sieges schön zu schreiben.

    Und was Sissis Kenobi angeht: Da fehlte mir einfach, wie ebenfalls bereits irgendwo dargelegt, die Antwort Qui-Gons, denn so läuft mir der Roman leider als bloße Andeutung in die endlose Wüste. Keine Frage: Das ist ein passender, stark geschriebener Anfang für ein langes Exil, aber dem Ende fehlte so ein wenig der Höhepunkt, auch wenn ich die Kraytszene ganz ausdrücklich loben will.

    Cloak of Deception hat hingegen ein Ende mit Wucht, das nachwirkt und nachbebt, ein Ende, das direkt hinübergleitet in Die dunkle Bedrohung und das seinen tödlichen und unwiderstehlichen Schatten über die Prequels ausbreitet, wodurch diese ganze Epoche in ein tragisches Zwielicht getaucht wird. Wo Stover von Tod und Nacht schreibt, formuliert Luceno die Abenddämmerung herbei und damit auch die Tragik der Republik und ihrer Ritter, deren Verlöschen beinahe schon vorweggenommen wird.

    Und wer das nun zu groß findet und sich um den Unterhaltungsfaktor sorgt: Kein Grund. Lucenos Epos über den Untergang ist in eine der unterhaltsamsten Jedi-Detektivgeschichten eingebettet, die es in der Star-Wars-Literatur überhaupt gibt. Unterm Strich könnte man sogar sagen, dass Luceno die Quadratur des Kreises gelungen ist: Er hat die Tragik von Robert Harris‘ Cicero-Romanen und ihren Abgesang auf Römische Republik vermischt mit dem Punch eines x-beliebigen John-Grisham-Actionpolitthrillers.

    Und ja, ich habe hier sicher eine rosa Sonnenbrille auf. Aber selbst wenn ich mich zwinge, sie abzunehmen, glaube ich nicht, dass Cloak of Deception jemals wieder erreicht werden wird. Sofern sie nicht gerade einen Stover-Roman über die konspirativen Ursprünge der Ersten Ordnung in Auftrag geben.

    Und dann:

    1. Ja, Tatooine Ghost ist wirklich toll, Tim. 🙂 Es mag sein, dass die Wirkung inzwischen ein wenig verblasst ist, aber als das Buch veröffentlicht wurde, war es ein Meilenstein, weil es die Prequels erstaunlich geschickt an die Post-Endor-Zeit herangeführt hat. Gerade Leias Ringen mit Anakins Taten und seiner Rolle als Held der Podarena lieferte einige großartige Momente, die ich in irgendeiner alternativen Form auch von den Sequels erwarte, denn Tatooine Ghost bemerkt klug, dass Luke seinen Vater Anakin immerhin kurz kennenlernen durfte, während Leias einzig und allein Darth Vader kannte und auf dem Todesstern sogar von ihm gefoltert wurde. Luke konnte insofern leichter vergeben, weil er immerhin die Chance hatte zu akzeptieren, dass eben gerade nicht Darth Vader sein Vater war, sondern Anakin, während Leia ohne jede direkte Begegnung mit Anakin eigentlich nichts anderes übrig bleibt, als sich irgendwie mit Darth Vader auszusöhnen.

    2. Ich bin wirklich Jedi-Verfechter, gebe ich gerne zu, und bleibe in den Videospielen, die einem die Wahl lassen, auch brav auf der hellen Seite. Wobei das nicht zuletzt damit zu tun hat, dass die dunkle Seite dort im Grunde nichts zu bieten hat, denn da wird man ja auf beiden Seiten gleich schnell gleich mächtig, womit Yodas Aussagen eigentlich durch die Bank weg ad absurdum geführt werden. Ich gebe auch gerne zu, dass meine Jedi-Begeisterung eng mit Obi-Wans Ausführungen in Neue Hoffnungen zusammenhängt: Die Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit, die Kämpfer gegen das Dunkle in der Welt und das Imperium, die Paladine des Lichts, der Wahrheit und Weisheit. Als jemand, der in Kindertagen Winnetou verfallen ist und später an der Seite von Errol Flynn und Robert Taylor durch die großen Ritterepen Hollywoods marschiert ist, funktioniert das für mich hervorragend, weil ständig Artus und seine Ritter mitschwingen. Andererseits ist auch diese Tafelrunde zerfallen, weil die Realität das Ideal der Ritterlichkeit und Tugend nicht ertragen konnte oder dieses Ideal angesichts einer immer ambivalenteren Welt immer unrealistischer wurde. Und so führt das Ideal der Jedi vor dem Hintergrund des ewigen Sternenkriegs direkt zu der seit der Antike gerne diskutierten Frage, ob es angesichts der unwiderlegbaren Existenz des Bösen so etwas wie einen gerechten Krieg oder einen edel motivierten Mord geben kann, darf oder vielleicht sogar muss. Das alte EU hatte dazu nie eine Antwort, weshalb Luke immer bekehren musste, auch dort, wo jede Bekehrung von vornherein sinnlos war. Keine perfekte Lösung, wenn auch immerhin besser als die späteren EU-Antworten der Yuuzhan-Vong-Ära, in der das Töten für die Jedi praktisch zur Dauerbeschäftigung wurde. Ich bin gespannt, inwieweit die Sequels – oder die sicherlich einst kommenden Filme über die Macht und die Jedi – sich auf dieses Thema einlassen oder ob sie bei George Lucas‘ Vorstellung der Jedi als bloße US-Marshalls in einem mehr oder weniger wilden Westen stehenbleiben. Letzteres widerstrebt mir persönlich dann doch zu sehr, denn das Jedi-Rittertum als eine Art magisch überhöhtes und bewaffnetes Berufsbeamtentum kann meines Erachtens nicht funktionieren, weil Recht und Gerechtigkeit einfach zu oft voneinander abweichen. Wenn dann auch noch Befehl und Gehorsam ins Spiel kommen, muss ein auf übergesetzlichen, als absolut angenommenen Grundprinzipien ruhender Jedi fast schon unausweichlich an seinen ständigen Gewissenskonflikten scheitern. Wobei auch klar ist: Diesen Konflikt einmal als zentrales Sujet eines bildgewaltigen Monumentaldramas zu sehen, wäre sicher sehr reizvoll, auch wenn George Lucas im Grunde genau diese Möglichkeit rund um Anakin oder wenigstens Qui-Gon gehabt hätte und nicht genutzt hat. Trotzdem würde ich zu einem Lawrence von Arabien mit Lichtschwertern bestimmt nicht Nein sagen, oder wenn, dann erst im Nachhinein, wenn Anspruch und filmische Umsetzung mal wieder meilenweit auseinanderliegen.

    3. Die musikalische Untermalung des Wrap-Up-Teils war zum Dahinschmelzen. Ich hatte, fragt mich nicht wieso, Mass-Effect-3-Flashbacks. Arbeitest Du an einer Radio-Jakku-Symphonie, Ben? Oder gar ein Epos über die Skywalkers? 🙂

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    • From Kenobi | Sissi ? on RT Buchclub #04 – Aftermath / Lost Stars

      Jetzt fühle ich mich als müsste ich Cloak of Deception nochmal lesen, auch wenn ich ihn positiv in Erinnerung habe! 😀 Nur habe ich das Gefühl das es wieder etwas ist was ich nicht jedem Empfehlen kann – eben wegen dem Thema und uhm Luceno (kommt einfach gefühlt teilweise nicht so gut bei den Leuten an die von mir Empfehlungen wollen!)
      Ansonsten find ich die Perspektive auf die Jedi super. Ich glaube ich werde auch immer meinen starken Jedi-Fokus behalten, aber auch einfach weil ich schon mit 7 Jahren Samurai sein wollte 😀 (Ja, ich fand Harakiri/Seppuku damals schon sehr sinnvoll, und glaubhaft 😉 )

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    • From Mara_Jade on RT Buchclub #04 – Aftermath / Lost Stars

      Interessant! Auch ich war als Kind absolut verrückt nach Winnetou und auch ich stehe, ob in SW oder im Wilden Westen, immer idealistisch auf der Seite der Kämpfer für die Gerechtigkeit und das Gute. Schön zu wissen, dass ich da nicht alleine bin. Die Parallelen zwischen Winnetou und Old Shatterhand und den Jedi sind bei näherem Hinsehen aber auch ziemlich deutlich. Also kein Wunder, dass jemand, der Winnetou verehrt, auch Jedi-Fan wird. ^^

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      • From Schnee on RT Buchclub #04 – Aftermath / Lost Stars

        Puh, und ich dachte schon ich wäre spießig!
        Auch ich wähle in Computerspielen, sobald ich vor die Wahl gestellt werde, immer die gute Seite. Ich versuche immer mal wieder es auch mit der bösen aber ich bekomme immer wieder ein schlechtes Gewissen und wechsle wieder. 😀

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    • From Ben on RT Buchclub #04 – Aftermath / Lost Stars

      Da ich inhaltlich an diesem Podcast bis auf genannte Musik kaum an diesem Podcast beteiligt war (ihn dafür aber um so mehr genossen habe), nehme ich mal kurz zu den überreichten Blumen Stellung: Vielleicht 😉 Ich habe das Stück „Falls“ mal in die Jingles-Sektion gepackt (unter „Buchclub“) –> https://www.radiotatooine.de/specials/jingles/

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  • From Jidai-Geek'i on RT #32 – The Clone Wars (II)

    Yes! Tolle Episode! Kann auch gar nicht sagen, welche der TCW Podcasts ich bisher besser fand. Haben sich meiner Meinung nach sehr gut ergänzt. Ihr vier seid ein extrem sympathisches und gut eingespieltes Team. Man hat einfach das Gefühl man hört Freunden zu, die über Star Wars quatschen. Der Unterscheid ist wohl nur das hohe Niveau, das ich sonst selten zu hören bekomme. Dass ich nach einem TCW Podcast z. B. für Ziro mal nach einem amerikanischen Schriftsteller googlen würde, der nichts mit Star Wars zu tun hat hätte ich nie gedacht. Aber das ist nur ein Beispiel für die interessanten Hintergründe und die großartige Analyse. Vielen Dank dafür und bitte mehr von dieser Art! Ach ja. Meine Lieblingsfolge von TCW ist übrigens Cloak Of Darkness. Eine tolle Episode mit Ahsoka und Ventress, die ihr leider nicht genug gewürdigt habt. Aber meine eigene Lieblingsfolge zu vermissen ist Kritik auf hohem Niveau und keine Einschränkung meines Dankes. Ich freue mich schon auf eure TFA Analyse!!!!!

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  • From Jidai-Geek'i on RT #31 – Das Imperium der Steine

    Hier wird ja ein Tempo vorgelegt! Wunderbar! Habe gestern einen RT Marathon eingelegt, um aufzuholen. Star Wars Lego gehört auch zu meinen Hobbies. Leider habe ich bisher nur wenige Set. Ca.15. Die Gäste waren auch sympathisch, aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen. Frage mich, ob diese Episode Neulinge für das Thema begeistern konnte. Trotzdem nett.

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  • From Christoph on RT #32 – The Clone Wars (II)

    Ich würde hier jetzt gerne einen epischen Beitrag schreiben, aber leider weiß ich gar nicht, was ich zu euren Ausführungen groß hinzufügen soll. Außer dass mir Ziro im Kinofilm massivst auf den Geist ging, aber eigentlich ging mir der ganze Film auf den Geist. Und inzwischen finde ich ihn sehr unterhaltsam. Hmm, irgendwie geht’s mir da offenbar genau wie bei Episode I. Faszinierend.
    Insofern: Wenn ich eine Lieblingsfolge aus den ersten 3 Staffeln anführen müsste, könnte das sogar der Kinofilm sein. Zum einen natürlich wegen Christophsis, ist ja klar. 😀 Aber auch, weil – von Padmés sinnloser Mission einmal abgesehen, die rückblickend sämtliche sinnlosen Padmé-Missionen der Serie quasi vorweggenommen hat – ziemlich viele coole Momente in diesen zusammengebauten Folgen steckten: Anakin trifft Ahsoka, Anakin ist wieder auf Tatooine, die vertikale Schlacht, Jabba für sich genommen, selbst der seltsame Ziro, und natürlich auch Ventress. Außerdem war es natürlich irgendwie toll, dass Christopher Lee und Samuel L. Jackson nochmal in ihre Rollen geschlüpft sind.
    Tja, und was die ersten drei Staffeln insgesamt angeht: Die Folge, in der Jar Jar auf dem Tisch tanzt, fand ich großartig. Gut, ich mag Jar Jar bekanntlich generell, aber dass er seine Seltsamkeit da in den Dienst einer größeren Sache stellt, war einfach nur brillant. Lair of Grievous ist natürlich auch so eine Klassikerfolge: Nicht dass ich mit Grievous viel anfangen könnte, aber die Atmosphäre der Folge war schon bemerkenswert morbide. Auf der dunkleren Seite ist dann natürlich „Die Ergreifung des Count(s)“ zu erwähnen, über die ich bereits hinlänglich gelästert habe und die einfach nur himmelschreiend doof ist. Jedi Crash und Defenders of Peace: Ich liebe diese Folgen. Okay, die Pazifisten stehen, wie eigentlich immer in TCW, komplett hirnlos da, aber davon mal abgesehen war der Absturz des Schiffs wunderbar inszeniert, und natürlich haben wir hier auch Aayla. Und ihren seltsam osteuropäisch-französischen Akzent. Da hätte ich ja echt gerne mal eine In-Universe-Erklärung für, denn Orn Free Taa und Co. sprechen ja offenkundig anders.
    Mystery of a Thousand Moons fand ich bildhübsch und storytechnisch abgrundtief dämlich. Nicht die ungewöhnlichste Mischung der Serie.
    Die Ryloth-Folgen haben mich durch die Bank weg gelangweilt. Klone… Nope, muss ich nicht haben. Hostage Crisis ist selbstverständlich ein weiterer Klassiker, auch wenn die Basis der Folge – Anakin gibt Padmé sein Schwert – Clone-Wars-mäßig hirnlos ist.
    In Staffel 2 gab’s dann wunderbare Folgen wie Lightsaber Lost, die ich nach wie vor sehr gerne sehe, weil sie tut, was ich gerne tun würde: Sie erkundet einfach ein paar unsichtbare Facetten der Galaxis. Gefällt mir sehr, sehr gut. Holocron Heist, etc., hat Spaß gemacht, aber irgendwie ist nicht viel hängengeblieben. Landing at Point Rain war meiner Erinnerung nach die erste richtig große Kriegsfolge und ist entsprechend beeindruckend. Unterm Strich fand ich die Rückkehr nach Geonosis aber reichlich lächerlich, Zombie-Geonosianer eingeschlossen. Wenn JJ das inszeniert hätte, hätte der Planet immer Mao’ko geheißen und die Geonosianer wären minimal anders aussehende Mao’kaner gewesen.
    Mit Mandalore kann ich nichts anfangen, also gehe ich mal darüber hinweg. Cat and Mouse war irgendwie spannend. Nicht wirklich gut, aber Admiral Trench hatte was, und die U-Boot-Atmosphäre war als Versuch nicht der schlechteste Hommage-Ansatz der Serie.
    Das Zillo fand ich hinreißend. Ich kann mit Monsterfilmen nichts anfangen, zugegeben, aber das Zillo und sein Hass auf Palpatine waren wirklich toll inszeniert.
    Bleibt Staffel 3, und die war meines Erachtens gerade in der ersten Hälfte richtig schwach. Das Ende mit Padawan Lost, etc., hatte was, aber die erste Hälfte war zum Vergessen. Düsterer Höhepunkt: Evil Plans… Wenn TCW Füllerfolgen produziert, sehen sie so aus. Hunt for Ziro fand ich von der Handlung her nett, aber dass sie Quinlan Vos verunstalten mussten… Traurig, traurig. Die Folgen rund um Mina Bonteri waren typischer Padmé-Schwachmatismus, Savage Opress und all das kann ich bis heute nicht ernstnehmen.

    Sehr faszinierend und sicherlich einen eigenen Podcast wert waren dann natürlich die Mortis-Geschichten. Was ich davon halten soll, kann ich immer noch nicht sagen. Generell sind George Lucas‘ Darstellungsversuche der Macht in The Clone Wars ziemlich seltsam geraten: Mortis zum einen, der Machtplanet mit Yoda zum anderen. Irgendwie ist das so typisch Georgie: Erst geht er mit den Midichlorianern voll in die Sci-Fi-Richtung, dann nimmt er mit einem Machtplaneten – und der Mortis-Familie – Kurs direkt zur Fantasy. Am Ende passt das dann nicht zusammen und gemeinsam nicht zur Saga, die doch gerade in Machtfragen immer viel einfacher aufgestellt war: Leben, Energie, Kontrolle, Macht… Ich weiß nicht, ob man da intelligent spezifischer werden kann, ohne dabei die Magie der Vagheit zu opfern. Georgie ist es jedenfalls nicht gelungen, das ist mal sicher.

    Tja, und für eure letzte Clone-Wars-Folge – wann immer sie auch aufgenommen werden mag – hätte ich gern mal eure Meinung gehört, was in euren Augen in 10 oder 20 Jahren von der Serie bleiben wird. Ich bin da reichlich unentschlossen und glaube fast, dass The Clone Wars ähnlich wie die Ewokfilme oder auch die alten Trickserien verblassen wird. Denn einerseits war sie ein dankbar aufgenommener Lückenfüller, aber andererseits eben auch nie mehr als das. Rückblickend wäre es mir also deutlich lieber gewesen, Georgie hätte sich getraut, Neuland zu betreten, anstatt nur wieder einmal den Zeitrahmen der Lucas-Saga abzugrasen. Jemand, der sich wie Georgie Mortis und Ziro einfallen lässt, der in den Prequels den Krieg der Sterne praktisch neu erfindet und der immer einfallsreich agiert hat, wenn auch nicht immer schlüssig oder überzeugend, hätte doch ruhig mal 200 Jahre in der Zeit zurückgehen können, um uns abermals neue Welten zu präsentieren. Mit The Clone Wars bleibt mir dieser Weltenschöpfer unterm Strich leider einfach zu sehr unter seinen Möglichkeiten und viel zu sehr in sicherem Fahrwasser.

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  • From Master Kenobi on RT #32 – The Clone Wars (II)

    Jetzt habe ich es endlich geschafft, meinen RT-Rückstand einzuholen. Der zweite TCW-Podcast hat mir deutlich besser gefallen als der erste.Wahrscheinlich weil im zweiten Teil die interessanteren Punkte behandelt wurden.

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  • From Mara_Jade on RT #32 – The Clone Wars (II)

    Hallo zusammen,

    jetzt hab ich es auch mal geschafft, die Folge zuende zu hören. Vielen Dank, es waren wieder viele Informationen drin, von denen ich noch nichts wusste, z.B. dass es ein reales Vorbild für Ziro gibt oder dass „Clone Wars“ ursprünglich als ähnliches Konzept wie „Rebels“ geplant war. Echt interessant! Und schon allein euer geiles Intro mit der dramatischen überamerikanischen Clone-Wars-Stimme war einfach nur geil! Ich hab mich weggeschmissen! Eine perfekte Parodie! 😀

    Trotzdem muss ich sagen, dass mir die vorige Clone-Wars-Folge besser gefallen hat, da sie eher sich über die ganze Serie spannende Themen behandelt hat als spezifische Episoden oder Story Arcs. Solche übergreifenden Themen finde ich irgendwie interessanter. Um Diskussionen zu einzelnen Clone-Wars-Episoden nachvollziehen und verfolgen zu können, habe ich diese Episoden einfach nicht präsent genug. Da müsste man die spezifischen Episoden vorher erst nochmals selbst schauen. Also von mir aus könnt ihr nächstes Mal gerne wieder nicht ganz so strukturiert sein – wenn ihr in der Diskussion vom Hundertsten ins Tausendste kommt, macht’s mir als Zuhörerin am meisten Spaß! 🙂

    LG
    Mara_Jade

    P.S.: Ihr findet das Zillo Beast toll? – Ich bin schockiert! Das ist eine der trashigsten Folgen in meinen Augen. Monster sind immer ein billiger Plot Device. 😉

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  • From Master Kenobi on RT #31 – Das Imperium der Steine

    Ich besitze zwar auch ein paar Sets, kann mich aber nicht gerade als Profi in Sachen Lego bezeichnen. Sehr gelungener Podcast mit sympathischen Gästen und vielen interessanten Details.

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  • From Master Kenobi on RT #30 – Das Imperium schlägt zurück (II)

    Ich habe jetzt endlich die beiden Empire-Podcasts angehört und war sehr zufrieden. Gute Gästewahl, schöner Podcast, nur beim zweiten Teil wurde gegen Ende etwas zu viel über Episode 7 gesprochen. Ansonsten sehr gelungen.

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  • From Schnee on RT #32 – The Clone Wars (II)

    Hallo ihr Lieben,
    habe den Podcast gerade an einem strümichen Tag im kuscheligen Bett zu Ende gehört und danke für 4-Stunden
    gut und informative Unterhaltung.
    Ich bin schon ganz gespannt auf eure hitzige Ahsoka-Diskussion in der nächsten Staffel!
    Die Struktur der Episode, jedem eine bestimmte Folge bez. einen Story-Arc zuzuweisen empfand ich als sehr gelungen
    und kann gerne für die kommenden Besprechungen des Themas so weitergeführt werden.

    So, ich gehe nun erstmal ein paar Folgen ‚Clone Wars‘ schauen.
    Liebe Grüße
    Schnee

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  • From McSpain on RT #31 – Das Imperium der Steine

    Schöne spannende Folge. Ich bin leider aus physischem Lego so gut wie raus. Als Kind hatte ich sehr viel und natürlich auch immer versucht Star Wars Dinge zu bauen. Ich habe mal vor einigen Jahren bei einem Gewinnspiel den großen Sternenzerstörer gewonnen und mir vor einem Jahr das Ghostbusters Auto und bald wird noch Wall-E dazu kommen. Der UCS-Falcon ist leider eine regelrechte Wunde in meinem Herzen. Ich stand damals 4-5 mal im Laden vor ihm und hatte zu dieser Zeit leider kein Geld übrig (Geschweige denn 500€). Als es mir finanziell etwas besser ging erfuhr ich dann erstmal davon wie selten und beliebt das Ding ist und da war der Wert schon bei 1000€ angekommen. Eigentlich will ich nichts von Lego außer den Falken. Und auch nur um ihn aufzustellen nicht um ihn als Wertgegenstand zu sehen. Wie realistisch würden den die Lego-Experten einschätze ist meine Hoffnung dass es bald mal einen UCS-Sequel-Trilogy-Falken als Set geben wird?

    Ansonsten muss ich in 1-2 Jahren (so mein Plan) anfangen in den sauren Apfel zu beißen mir einen aus Einzelteilen selbst zusammen zu bauen (und eben auf einige der teuren Teile verzichten zu müssen). Oder raten die Experten dann doch lieber zum Kauf für 2.500€ oder mehr? Ihr ahnt nicht wie mir bei jedem Lego-Store das Herz blutet wenn ich daran denke wie ich den Karton weggestellt habe mit dem Gedanken: In ein paar Monaten kannst du dir das Ding leisten und dann kaufen.

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