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Kommentare

Hier findest Du eine Übersicht aller verfassten Kommentare zu Episoden unserer Podcasts

  • From Gene on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    Es gab gutes und schlechtes in den Zeiten des EU. Bin froh das die Thrawn-Geschichten zu den besseren Geschichten gehört hatten. Jedenfalls kommt da ein gutes Feeling auf. Wie wäre es wenn man die kuriosen kleinen EU-Stories hier anspricht, zb. die Charon.

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  • From Ewokgesicht on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    Unterhaltsam und witzig wie immer. In den letzten beiden Ausgaben ging es aber ein bißchen viel um das EU, beim nächsten Mal könnte es vielleicht mal Episode 3 das Thema der Woche sein.

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  • From Ewokgesicht on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    Unterhaltsam und witzig wie immer. In den letzten beiden Ausgaben ging es aber ein bißchen viel um das EU, beim nächsten Mal könnte es vielleicht mal Episode 3 das Thema der Woche sein.

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  • From Guest on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    …Ich mach das hier anders…

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  • From DarthMandla on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    Wenn ihr schon so nach meiner Person fragt, dann werde ich euch selbstredend einen Kommentar zum großartigen Großadmiral und seines Schöpfers wichtigsten Schachzügen aufarbeiten. Vllt schaffe ich es passend bis zum D-Day [Aufgabe eines Historikers: Sich erinnern] 😉 Nur eine Sache vorne weg; Die Döring-Hörspiele sind alleine deswegen schon toll und unterhaltsam, weil man endlich mal selber ein paar der Zungenbrecher aussprechen kann. Dafür guckt mich jetzt jeder von der Seite an, wenn ich nach einem Necr’ygor-Omic-Wein frage.

    Zum Podcast selber; Hui. Das ging gefühlt schnell. Schön, dass der so zackig kam. War durchaus harmonisch und passend. Die Länge empfinde ich bei einem mittlerweile eingespielten Team wie euch zwei blauen Elefanten als angenehm. Man hört quasi den „professionellen Spaß“ an der Sache heraus, was dem Podcast eine gute innere Wärme gibt und damit eben hörenswert gestaltet. Daher bitte ich doch um Fortführung dieses Programmes bei Zeiten!

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  • From Thrawn2013 on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    Erben des Imperiums ist ein tolles Thema. Teil 2 des Hörspiels von „Das Letzte Kommando“ habe ich erst vorgestern verschlungen….

    …und dann macht man sich bewusst, dass das alles nichts mehr bedeutet.

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  • From Flo on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    pizza essen finde ich total ok, aber auch noch rauchen beim podcast (jaja das habe ich gehört)? also wirklich ben. tz tz tz… 😛
    ich finde nicht, dass die episoden zu schnell rauskommen! ganz im gegenteil. ich hätte auch nichts gegen einmal pro woche 🙂 man muss sich einfach zeit für die dinge nehmen die man gerne hat 😉 und einen podcast kann man ja auch super gut nebenbei laufen lassen. auf dem weg zur arbeit, beim kochen, wohung aufräumen, wäsche aufhängen, spielen, familientreffen, etc. etc. 😉
    nur weil ich noch nicht alle filme auf der welt gesehen habe, heißt das ja auch nicht, dass jetzt keine neuen mehr gemacht werden dürfen.
    also bitte nicht aufhören! 🙂

    ps: da mein audiokommentar ja ein paar stunden zu spät kam, überarbeite ich es vielleicht noch mal ^^ also nicht wundern wenn bald noch mal was kommt 🙂

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  • From Flo on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    Mein timing mit meinen Audiokommentaren könnte auch besser sein 🙁
    *Hust* Müsst ihr uns einfach sagen wann die nächste Ausgabe aufgenommen wird. Vielleicht auch nur auf Facebook oder so 😉
    Wie dem auch sein,… Episode 16! Höre ich mir gleich an! woop woop 😀

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  • From Darth Jorge on RT #15 – Der CASTcast

    Das „Buch zum Podacst“ wird fortgeschrieben . . .

    (Ich habe gerade meine Kommentare zu den Episoden 12-14 in den entsprechenden Sektionen nachgereicht und euch ein Audio-File geschickt. Jetzt geht es hier weiter!)

    Hallo Ben! Hallo Tim!

    Seit meinem letzten Feedback-Schwall habt ihr mächtig Gas gegeben und euch zudem mehrfach mit meiner „Kritik“ auseinandergesetzt. Mir ist es ein wenig unangenehm, dass ich dadurch wohl den Ruf der mahnenden Instanz bekommen habe. Insbesondere da der Umfang meiner Unzufriedenheit doch im Vergleich zu der Größe meiner Begeisterung über euch und euren Podcast verschwindend gering ist. Ich bitte also die Gänze des „Buches“ nicht aus dem Blick zu verlieren, das ja Seite um Seite unmissverständlich von meiner Euphorie für euer Projekt kündet. Meine Anflüge von zürnender Bewertung hatten sich ja wirklich nur an dem Ep.2-Beitrag festgemacht. Und sogar hier fand ich die meisten eurer angeführten Punkte berechtigt. Ich hätte die Liste sogar um weitere „bereichern“ können, und es ist wahrlich nicht so, dass ich mir eine schönredende Besprechung wünschen würde. Aber ich hörte auch Urteile, die ich weniger fair empfand und kaum etwas über mögliche Stärken. Und insbesondere dieses Ungleichgewicht zu Gunsten des Negativen befremdete mich etwas. Und als anteilnehmender Hörer eures Podcast musste ich dies einfach anbringen. Lasst euch also bloß nicht von mir verunsichern oder vom Weg abbringen. Ihr seid großartig! Wenn meine Worte als Anregung dienen, ist das schon erfreulich genug…

    Wie ihr allerdings mit eurem Hörer-Feedback – und dann auch noch mit entsprechender „Kritik“ – umgeht, erfordert noch mal ein besonderes Lob:
    Nicht nur, dass ihr jeden Kommentator namentlich erwähnt, auf viele Äußerungen geht ihr zudem ein – und zu einigen nehmt ihr sogar in besonderem Maße Stellung. An meinem Fall wurde dies sicher noch einmal besonders deutlich, und ich kann nur betonen, wie sehr es mich beeindruckt, welch hohes Niveau ihr diesbezüglich inhaltlich wie formal an den Tag legt. Dafür VIELEN DANK!

    Und „Niveau“ ist ein gutes Stichwort für ein weiteres Lob, das ich an dieser Stelle einmal loswerden will: Ich höre auch andere „Star Wars“-Podcasts, und einige feier‘ ich ja auch extrem ab. Aber ich kenne kein Moderatoren-Team, das intelligenter, inspirierter und eloquenter ist – als ihr! In welcher Schlagzahl bei euch druckreife Sätze von hoher Komplexität rausgehauen werden, ist wahrlich „most impressive!“
    Über eure sympathische Art und darüber wie sehr ich euren Humor schätze, habe ich mich ja schon früher ausgelassen. Deshalb wiederhole ich das mal nicht – und auch deshalb, um euch nicht zu sehr zu verwöhnen… 😉

    Daher noch einmal – und damit bestimmt zum letzten mal – einige Worte zur unverhältnismäßig angewachsenen „Negativ“-Diskussion. Schließlich möchte ich auch euer Feedback zu meinem Feedback würdigen!

    Bens Ausführungen zu meiner „Kritik“, die er in Episode 13 tätigte, kann ich fast vollständig zustimmen. Nur ein Punkt bleibt für mich ambivalent:
    Er führte an, dass sich eine Diskussion wohl häufiger an negativen Aspekten entzündet, da diese eine stärkere Auseinandersetzung ermöglichen. Die positiven Aspekte wären weniger ergiebig, da es dann schnell damit enden könnte, dass die Beteiligten sich nur gegenseitig versichern würden, dass sie diese natürlich toll finden – und fertig.
    Klingt sinnig, aber ist es wirklich so? Ist – als Beispiel – eure Folge zu den Video-Games nicht voller Euphorie zu diversen Aspekten des thematisierten Objektes? Habt ihr da nicht evtl. häufig auf Elemente hingewiesen, die eine neue Sicht auf vielleicht Verkanntes vermittelten, während die Ep.2-Kritikpunkte dem durchschnittlichen „Radio Tatooine“-Hörer wahrscheinlich bereits bekannt waren? Und kann man sich nicht auch schnell im Kreis drehen, wenn man sich nur gegenseitig versichert, wie blöd man etwas findet?

    Auch Tims Ausführungen in der 13. Episode konnte ich gut nachvollziehen: Wenn es so ist, dass einem an Ep.2 kaum etwas begeistert, wird es auch wirklich schwierig. Da habe ich wohl den Vorteil, dass ich diesbezüglich wohl mehr Wallung entwickeln kann. Doch dazu nach einigen Absätzen später mehr…

    Meine – von Tim zu recht in Frage gestellte – Aussage bzgl. eines „Star Trek“-Podcast war in der Tat nicht ganz ernst gemeint. Da hatte sich leidenschaftliche Argumentation mit einer von mir gern gespielte (wohlgemerkt: gespielte!) Fanboy-Rivalität vermischt. Und natürlich gebe ich ihm völlig recht, dass eine Plattform keine Stoßrichtung definiert, und dass man z.B. auf einer Seite wie „Star Wars – Union“ nicht dazu verpflichtet ist, sich nur positiv zu „Star Wars“ zu äußern. Und wenn ihr meine Kommentare auf „Star Wars – Union“ kennt, dann wisst ihr ja auch, dass ich beide Richtungen bediene und genau so leidenschaftlich verteidigen wie verdammen kann… 😀
    Tim Feststellung, dass es eine Verantwortung gibt, ein Spektrum an Meinungen darzustellen, bringt es auf den Punkt. Und die Idee, sich für gewisse Diskussionen bewusst einen Gegenpol ins Boot zu holen, halte ich für recht sinnig.

    Fazit:
    Dass mir bei der Ep.2-Diskussion und beim Thema TCW einige Facetten gefehlt haben, ist wahrlich keine globale Kritik an euch!

    Apropos TCW! 😀
    Habe ich ja ganz vergessen, dass die kontinuierliche Frotzelei diesbezüglich mich überhaupt erst dünnhäutig gemacht hatte… 😉 ;D 😉

    Ernsthaft: TCW ist noch mal ein ganz anderes Thema, das an einer anderen Stelle behandelt werden sollte.

    Im Kommentar-Thread zur elften Episode hatte sich Tim jedoch schon einmal persönlich an mich gewandt, um auf mein Feedback einzugehen. Da ich dies noch nicht gewürdigt hatte und dies hier nun als Ergänzung auch mehr Sinn macht, möchte ich das Thema mit einer Antwort darauf abschließen. Obwohl ich diese Worte an Tim adressiere, spreche ich sie zudem aber auch an Ben und andere interessierte Leser…

    Hi Tim! Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung zu meiner Kritik an deinem TCW-Rant. Deine Ausführungen weiß ich sehr zu schätzen, da meine Fragen an dich natürlich nicht nur rhetorischer Natur waren. Dass du dich Netz-Diskussionen verweigerst, kann ich gut verstehen. Es macht es jedoch schwieriger, die mir überlassenen „letzten Worte“ zu formulieren, da eine Konkretisierung durch Nachfrage nicht mehr erfolgen kann. Aber es wird schon gehen… 😉

    Zitat von dir:
    „Am Ende geht’s um die Geschichte, und die fand ich okay, aber eben nicht brillant.“

    Dass es am Ende um die Geschichte geht, wagt man natürlich kaum in Frage zu stellen. Und doch will ich diese Aussage relativieren.
    Zur Erläuterung möchte ich vorweg schicken, dass ich einen literaturwissenschaftlichen und filmwissenschaftlichen Hintergrund mitbringe. Als gefühltes Mitglied im „Club der toten Dichter“ mag ich die Begrifflichkeit zwar nicht sonderlich und würde lieber von einer „literaturleidenschaftlichen“ Vorbildung sprechen – aber nun gut. Zudem möchte ich „Literatur“ im erweiterten Sinne verstanden wissen, die unter „Text“ nicht nur schriftsprachliche Realisierungen versteht, sondern jegliche Zeichensysteme mit einschließt und somit auch audiovisuellen Text, wie er sich z.B. in der Bildsprache eines Films präsentiert. Und um Missverständnissen (bei allen Lesern dieser Zeilen) direkt entgegen zu wirken, sei noch dies gesagt: Ich habe dies nicht vorangestellt, um meinen Worten mehr Autorität zu verleihen, sondern lediglich um abzugrenzen, über was ich hier rede…

    Bei schriftsprachlichen Texten der Epik liegt es in der Natur der Sache, dass die Narration im Vordergrund steht und Werke wie einige von James Joyce oder (andere Ecke) William S. Burroughs eher seltener sind.
    Da du dich ja selbst schriftstellerisch betätigst, ist es absolut nachvollziehbar, dass dein Augenmerk auch bei filmischen Werken vorrangig auf den narrativen Strukturen ruht. Wenn du über Filme oder TV-Episoden redest, höre ich da entsprechend oft den Ansatz eines Drehbuch-Doktors heraus; und das meine ich jetzt nicht im Sinne eines verkopften Kritikers sondern im Sinne eines „heilenden“ Lektors, wie sie in der Filmbranche tatsächlich zu Rate gezogen werden. Und da „Star Wars“ sich ganz deutlich dem klassischen Erzählkino verschrieben hat, ist das so falsch ja auch nicht!
    Trotzdem greift es zu kurz, da sich gerade diese Filme durch ihr komplexes Zeichensystem von Bildern, Sounds und Musik auszeichnen. Und wir sprechen hier nicht nur von schmückendem Beiwerk, sondern von sinntragenden Elementen.

    Wenn wir jetzt mal den Plot des Original-„Star Wars“ betrachten, stellen wir fest, dass er extrem simpel ist. Das ändert natürlich nichts daran, dass seine mono-mythische Struktur gleichzeitig absolut genial ist, und dass diese sicher die wesentliche Grundlage für die Wirkung des Filmes bildet. Andere Filme (abseits von unserem Franchise) haben mit dieser Struktur ähnliches erzielt – wiederum andere aber auch nicht. Dass es bei „Star Wars“ funktioniert, liegt also auch daran, dass die anderen filmsprachlichen Aspekte ihren Zauber wirken und das Endergebnis zu einem Meisterwerk machen. Natürlich ist das Ganze immer mehr als die Summe seiner Teile, aber eine größere Anzahl an Aspekten zu berücksichtigen, dient der Würdigung eines Werkes sicher mehr, als sich nur auf einen zu beschränken.

    Die anderen filmsprachlichen Ebenen sind gleichwohl nicht wichtiger als die Handlung. Wie ich schon ausführte bildet diese schließlich die Grundlage für einen „erzählenden“ Film. Allerdings ist die Bedeutung der verschiedenen Handlungselemente im Vergleich zu den anderen filmsprachlichen Mitteln zu relativieren. In Ep.2 ist es somit sicher sehr bedeutsam, dass die Helden eine Armee an die Hand bekommen. Wie die Hintergründe jedoch genau sind, ist bei einer Filmreihe wie StarWars jedoch zweitrangig. Und ich bitte hier zu beachten, dass „zweitrangig“ nicht „unwichtig“ bedeutet und dass ich „bei einer Filmreihe wie StarWars“ geschrieben habe, denn in anderen Fällen – wie z.B. bei einem Polit-Thriller – würde meine Beurteilung da anders ausfallen.

    Dein „Vom Konzept her stark“ ist somit für mich evtl. schon ein hohes Qualitätsmerkmal, das (für mich) eine TCW-Episode über den Grad „okay“ hinaushebt – wenn denn die anderen filmischen Bedeutungsebenen ihren Beitrag leisten! Evtl. sogar weit hinaus!! Ein schlechter Dialog oder ein Plot-Hole kann für mich in einem „Star Wars“-Film daher weniger fatal sein als beispielsweise ein schwaches Konzept oder eine mangelnde audiovisuelle Verschränkung mit dem Gesamtwerk.

    Und jetzt nähern wir uns dem wesentlichen Punkt! 😀

    Die Art einer Auseinandersetzung sollte stets vom Objekt der Betrachtung abhängig gemacht werden. Und hier stellt sich wieder die Frage: Was macht „Star Wars“ aus?
    Ihr beide habt diese Frage schon einige Male in eurem Postcast angeschnitten, und genau diese Passagen fand ich persönlich besonders spannend! Bei diesen Gesprächen habt ihr euch weit über den Tellerrand des Fan-Talks hinausgebeugt und schon viel Lohnendes herausgearbeitet.

    Ich würde mir sehnlichst wünschen, wenn dies nochmal vertieft würde! Zudem kam in einer der letzten Episoden die Idee auf, dass man mal darüber reden könnte, wie man persönlich seinen ersten Zugang zu „Star Was“ erhalten hat. Diese beiden Aspekte sehe ich in einem Zusammenhang, der ebenfalls sehr spannend ist und zudem ausdifferenziert werden sollte. Insofern würde ich es liebe, eine Episode von euch zu hören, in der ihr erst über eure persönliche „Star Wars“-Sozialisation redet und anschließend ein weiteres Mal und eingehender darüber, was „Star Wars“ eigentlich grundsätzlich ausmacht. Und falls ihr für dieses Gespräch noch einen Gegenpol suchen würdet, wäre es mir eine Ehre…

    OK, fehlt nur noch mein Kommentar zu Episode 15 eures Podcasts…

    Eine Episode mit Mitgliedern von „Star Wars“-Union! Und das ganze ist witziger als ein Folge von „The Big Bang Theory“!!

    Besonders Tims Grippe scheint bei ihm die Stand-Up Commedy“-Kompetenz nochmal hoch geschraubt zu haben. Gut so, denn der Tod ist wahrlich DER Skandal des Lebens, und wenn die „Helden“ der Jugend schon totgeweiht ihre letzten Schritte tätigen, sollten wir vermeintlich weit davon entfernten Beobachter wenigstens unseren Spaß daran haben… 😉

    Die aktuellen News-Themen hatten es diesmal auch in sich. Jedoch habe ich mich gerade zu diesen schon extrem ausführlich bei „Star Wars – Union“ ausgelassen, und eine Wiederholung meiner Tapeten-Texte will ich dann doch keinem zumuten. Ich begnüge mich deshalb mit einem Kommentar zu einem vergleichsweise profanen Punkt. Hier meine Meinung zum „Rebels“-Theme: Insgesamt finde ich es recht gelungen und bin wie Ben gespannt, wie es zu den gezeigten Bildern passen wird. Auch der Mittelteil von Kiner, der von einigen ja eher kritisch bewertet wurde, konnte mein Gefallen finden, da ich hier ein Echo mittelalterlicher Elemente mit dem Flair eines „Robin Hood“-Schinkens herausgehört haben will – und dieser Verweis passt zu einer Serie mit Rebellen doch ganz gut.

    Und zum Thema „Jedi-Con“ zitiere ich einen älteren Kommentar von mir, in dem ich euch schon mal versucht habe, diesbezüglich ins Gewissen zu reden:

    „Ganz anders stehe ich zu dem Thema Conventions! Allerdings auch erst, seit dem ich zum ersten mal eine besucht habe – weshalb ich euch natürlich auch etwas verstehen kann. Aber lasst euch sagen: Ihr liegt falsch! „Star Wars“-Conventions sind großartig und jeden Cent wert. Man muss dafür auch kein Nerd, kein Autogrammjäger oder Hardcore-Collector sein. Dass ihr euch nun die „Celebration Europe II“ habt entgehen lassen , ist schon schlimm genug, denn das war natürlich eine Größenordnung, die wir so schnell nicht mehr im eigenen Land erleben werden. Um so mehr lege ich euch die Jedi-Con ans Herz, und es würde mich nicht wundern, wenn ihr euch danach auch das Erleben einer Celebration zum Ziel setzt – was natürlich klimax-technisch auch die bessere Reihenfolge ist… Mal abgesehen davon, dass so etwas für die Betreiber des besten deutschen SW-Podcasts eh eine Pflichtveranstaltung sein sollte. Und das meine ich extrem ernst!“

    P.S.

    Und nur für den Fall, dass ihr meine Textwälle jetzt schon leid seid…
    Im Postskriptum zu eurer 12. Episode habe ich einen Musikanspieltipp für Ben. Im Text zur 13. Episode einen Apell bzgl. TFU (für Ben) und einen entsprechenden bzgl. SWTOR (für Tim) – und in diesem Zusammenhang einen weiteren Tipp für Tim am Ende meines Textes zu eurer Episode 14…

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  • From Darth Jorge on RT #14 – Newsgeblubber

    Eine News-Episode. Auch mal wieder schön…

    Da viele News nur Gerüchte waren bzw. sich schon durch aktuelle Ereignisse relativiert haben, picke ich mir ein paar wenige zum Kommentieren heraus…

    Eure Diskussion zum Look der neuen Episoden hat mir sehr gefallen. Auch ich bin froh, dass Ep.7 auf Film gedreht wird und wir nicht den HFR-Overkill präsentiert bekommen, der mir den Genuss des zweiten Hobbits (neben den unsinnigen Ergänzungen von Love-Storys etc.) ganz schön getrübt hat. Dass Tim die Schwächen des Hobbits deutlich milder betrachtet, ist interessant, gehört aber nicht hier erörtert…

    – Thema: Disney war nicht für das Ende von „Detours“ verantwortlich.

    Hier zitiere ich mich mal selbst:
    „Muss man diesem PR-Babble Glauben schenken? Als wir zum letzten mal etwas von Green zum Thema gehört haben, wollte er uns auch davon überzeugen, dass er das alles ganz richtig findet. Das habe ich auch nicht geglaubt. Nicht falsch verstehen: Natürlich wurde das von Kennedy an Green herangetragen – und nicht von Iger. Die Frage bleibt aber, warum? Und da glaube ich weiterhin daran, dass man kein Geld mehr in dieses Projekt stecken wollte. Und dies ist eine Folge des Disney-Deals. Ende August 2012 veranstalten Green und Lucas himself ein extrem enthusiastisches „Detour“-Panel auf der Celebration VI. Zu diesem Zeitpunkt war der Disney-Deal schon ewig in Vorbereitung und die Treatments werden auch schon vorgelegen haben. Nur 2 Monate später werden die Verträge unterschrieben. Seth will uns hier für dumm verkaufen und bei den Großen in kein Fettnäpfchen treten. Glaubt was ihr wollt – aber die Daten sprechen dagegen… Nebenbei: Warum hat man die fertiggestellten Episoden nicht längst über Netflix abgefrühstückt. Das hätte etwas Geld gebracht und die Sache wäre lange vor Ep.7 über die Bühne gegangen und längst vergessen. Ich vermute eher, dass bereits Distributions-Optionen vergeben wurden, die Disney nun abgewürgt hat, um das Material später selbst auszuwerten…“

    Und die vermeintliche Begründung ist auch absurd: Erst kürzlich sahen wir wieder albernde und tanzende Stormtrooper bei den „Star Wars Weekends“ in Disney-World, und bald kommt das „Phineas & Ferb“-StarWars-Special. Gegen all das habe ich gar nichts einzuwenden. Doch es lässt mich halt auch nicht an die PR-Geschichte von Seth Green glauben…

    Tim erwähnt in einem anderen Zusammenhang, dass LucasArts durch „Orientierungslosigkeit“ zu Fall kam. Dem widerspreche ich. Unter Lucas wäre diese Firma heute noch aktiv. Das wiederum soll nicht heißen, dass ich Disneys Schritt, die Firma aufzulösen, nicht nachvollziehbar finde…

    „Die Firma war schon lange keine bedeutende Spiele-Schmiede mehr. Lucas hat sich da eher ein persönliches Spielzimmer geleistet – vielleicht auch eher ein Experimentierlabor. Gerade das Ausloten der Schnittstellen und Synergieeffekte von Film und Game waren für Lucas in den letzten Jahren ja sehr wichtig. Während der Entwicklung von TFU hat Lucas mehrere Podiumsdiskussionen darüber geführt, die mir den Eindruck machten, als ob LucasArts ein Labor dafür wäre, wie man Filme zukünftig noch ganz anders umsetzen könnte. Und das beeindruckende Video zu 1313, in dem demonstriert wird, dass man inzwischen in der Lage ist Motion Capturing DIREKT in fotorealistisch animiertes Material umzuwandeln, war dann ja auch ein deutliches Statement in diese Richtung!
    Bei den Spielen wollte Lucas auch die Möglichkeit haben, die Ergebnisse seinen Visionen immer wieder anzupassen, bis es „richtig“ ist. Nur geht das bei Games noch nicht so einfach, wie dies inzwischen bei Filmen möglich ist. Das hatte entsprechend fatale Auswirkungen – zumindest, wenn man vom Markt ausgeht. Aber das hat Lucas vielleicht auch gar nicht mehr getan. Er war zum Schluss vielleicht ein Milliardär, dem es egal war, ob „The Force Unleashed“ bei Erscheinen state of the art ist. Wichtiger war ihm eventuell, dass das Game so ist, wie er es möchte. Und das ist wiederum nicht der schlechteste Ansatz. Natürlich wäre TFU deutlich beeindruckender gewesen, wenn es – wie geplant – ein Jahr eher erschienen wäre. Und vor allem hätte dann das Multimedia-Projekt vielleicht auch noch funktioniert, das für das Spiel – wie damals bei „Shadows Of The Empire“ – vorgesehen war. Durch die Verzögerung ging das natürlich schief. Irgendwann konnte das Merchandise, die Comic-Adaption etc. nicht mehr zurückgehalten werden – obwohl das Spiel noch gar nicht da war. Sehr schade! Auf der anderen Seite hat Lucas seinen Leuten diese Zeit gegeben und die auch finanziert. Und erfolgreich war es am Ende dann ja trotzdem. Mal abgesehen davon, dass ich persönlich das Spiel durchaus sehr schätze. 1313 wäre es wahrscheinlich ähnlich ergangen. Am Ende hätte man wohl an einigem herum mäkeln können. Ich hätte es trotzdem gerne gesehen!“

    So, genug der Zitate. Soll auch nicht mehr vorkommen. Passte nur auch gut als Nachschlag zur Videogames-Episode…

    Dann noch etwas zu den Literatur-News:

    – Auf das „Imperial Handbook“ freue ich mich sehr – und weiß auch gar nicht, warum diese Buchreihe bei euch immer wieder mal leicht spöttisch betrachtet wird…

    – Ja, „Dressing A Galaxy“ war ein Buch und keine DVD – und was für eins!!

    – Ob sich das „Imperial Handbook“ und das „Costumes“ an die gleiche Zielgruppe wendet? Wenn „ich“ repräsentativ bin – dann ja! 😀

    Tim erwähnt noch, dass er „versucht“, den Roman „Revan“ zu lesen. Hierzu sei abschließend noch folgendes angemerkt: Der Roman fungiert zwar als Bindeglied zwischen den alten Kotor-Spielen und dem aktuellen SWTOR und funktioniert diesbezüglich auch sehr gut, doch der Genuss ist deutlich größer, wenn man die Klassen-Story des Jedi-Ritters in dem MMO bereits durch hat. Insofern verweise ich noch mal auf meinen Tipp an Tim bzgl. SWTORs in der Videogame-Episode…

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  • From Darth Jorge on RT #13 – Die Spielkinder Tatooines

    Eine neue Internet-Präsenz von „Radio Tatooine“! Sehr schön und gelungen – auch wenn ich das alte Logo etwas vermisse…

    Zur Episode:

    4,5 Stunden!!!

    4,5 Stunden, die wie im Flug vergehen!

    Na, dann mache ich mich mal an die Kommentierung…

    – Wieder mal ein geniales Hörspiel-Intro!

    – Da sich die News inzwischen schon arg relativiert haben, lasse ich diesen Bereich mal unkommentiert…

    – Thema der Woche: Expanded Universe II: Video-Games!!

    Sehr schön. Auch dies ein Thema, das mein Gefallen findet! Und ich nehme das Fazit gleich mal vorweg:
    Noch mehr als bei der Roman-Episode habe ich mich hier bestens unterhalten gefühlt. Zusammen mit euch habe ich in herrlichen Erinnerungen geschwelgt. Vielen Dank!!
    Während in der vergangenen Folge Christian ja sehr viel solo gesprochen hat bzw. von Tim interviewt wurde, haben hier nun alle sehr viel und sich gegenseitig ergänzendes beizutragen. Und gar köstliche Anekdoten krönen hier die Informationsfülle! 😀

    Die Struktur habe ich jedoch nicht so recht verstanden. Die frühen Jahre werden fast komplett ausgelassen. Gelte ich nun wirklich schon als Fossil, weil ich 1982 das damals geniale „The Empire Strikes Back“ auf der Atari-Konsole gespielt habe?
    Der dritte Titel, der im Überblick genannt wird, ist „Yoda Stories“?! Selbst bei einem Abriss der wichtigsten Eckpunkte, erschließt sich mir das nicht wirklich. Bei vielen Titeln kommen tolle Gespräche zustande. Zu anderen aber auch nicht. Zu einigen kann überhaupt nichts gesagt werden. Das ist ja völlig ok, aber warum nimmt man sie dann überhaupt rein? Insbesondere da ihr viele Titel von vornherein auch gar nicht erst mit aufgenommen habt – was euch doch wohl bewusst ist…
    Von daher ging es mir in der Nachschau wie bei der Roman-Episode. Warum eigentlich einen Überblick, wenn es am Ende gar kein Überblick ist, sondern nur eine Auswahl, die man eh noch vertiefen will? Warum macht ihr nicht direkt Episoden, die sich mit speziellen Reihen oder persönlichen Lieblingsspielen beschäftigen?

    Gut, dem Spaß tut es keinen Abbruch! Und ich hatte Spaß!!

    Einige Anmerkungen:

    – Auch ich mochte „Episode 1 – Racer“ und auch die von euch nicht erwähnte Quasi-Fortsetzung „Racer Revenge“. Und Tims gesuchtes Spiel mit den großkopferten Figuren war „Bombad Racing“…

    – „Starfighter“ wurde von euch erwähnt, aber nicht, dass es auch mit einer Quasi-Fortsetzung namens „Jedi Starfighter“ bedacht wurde. In der Zeit kamen auch noch andere – mehr oder weniger interessante – Spiele wie „Obi Wan“ oder „Bounty Hunter“ raus…

    – Bzgl. „The Force Unleashed“ habe ich eine ganz andere Meinung als Christian. Die beschriebenen technischen Probleme hatte ich auf meiner PS3 nicht. Vielleicht lag dies bei ihm an der PC-Version? Nach kurzer Eingewöhnung hatte ich auf jeden Fall großen Spaß an dem Einsatz von Machtkräften etc.
    Und auch die Story sehe ich nicht so kritisch. Sogar im Gegenteil: Ich finde Lucas Ansatz, der ja persönlich Einfluss auf das Spiel genommen hat, sogar sehr interessant. Der geheime Schüler macht großen Sinn und die Hintergründe, die zur Entstehung der Rebellion führen, geben dem Handlungsbogen eine besondere Bedeutung. Gewisse Kanonbrüche empfand ich persönlich als weniger schlimm. Aber an TFU scheiden sich die Geister. Trotzdem möchte ich dem Zocker Ben empfehlen, sich mal selbst ein Urteil zu bilden…

    Frage an Christian: Welche Vorteile hat die engl. Sprachfassung denn zur dt.?

    TFU2 kommt bei mir dann auch nicht ganz so gut weg: zu kurz, zu lieblos rausgehauen, offenes Ende. Trotzdem nett und mit grandiosen Cut-Scenes, die einem cooles „Star Wars“-Kino-Feeling vermitteln. Ich hätte gerne einen dritten Teil…

    – „Rebel Aussalt“ wurde so leidenschaftlich von Ben gewürdigt, dass mir das Herz aufging. Man hätte aber ruhig noch etwas tiefer gehen können, auch was die Story angeht. Gerade die Video-Sequenzen des zweiten Teils konnten ja wirklich gefallen. Allein der Vorspann mit dem Mausdroiden ist doch nur grandios! Und später fliegt man ja den Falken bzw. einen Frachter gleichen Typs durch einen Tunnel, der sehr dem Inneren des zweiten Todessterns ähnelt. Eingedenk der Tatsache, dass der Falke den Angriff auf den zweiten Todesstern in „Return Of The Jedi“ ursprünglich nicht „überleben“ sollte, war es hier faszinierend zu sehen, wie dieses Raumschiff tatsächlich an den vermeintlich gleichen Wänden zerschellt… DAS waren noch Zeiten!

    – „Dark Forces“ war das erste Spiel, dass mir das Gefühl gab, dass ICH durch meine Lieblingswelt wandeln kann, und entsprechend habe ich es geliebt!! An der Grafik gibt es auch nichts zu kritisieren, denn besser sahen die Shooter damals nicht aus. Und „Dark Forces“ hatte im Gegensatz zu „Doom“ zumindest schon coole Cut-Scenes und eine Geschichte, die man auch wahrnehmen konnte. Kyle Katarn wurde direkt einer meiner Helden! Und meine Verehrung sollte sich mit „Jedi Knight“ noch steigern…
    Die Video-Sequenzen des Nachfolgers und die damit transportierte Geschichte waren in einer Zeit, in der es keine neuen „Star Wars“-Filme gab, einfach nur episch. Ben beschreibt die Vorzüge des Spiels sehr gut: Großzügiges und attraktives Level-Design; eine simple Farbpalette, die aber dadurch eine total stimmige SW-Atmosphäre verbreitete; zudem fand ich sogar, dass auch die Outdoor-Areale für diese Zeit gar nicht schlecht aussahen… Und das Spielprinzip war eh nur geil! Ich habe das Game so intensiv gezockt, dass ich eine Zeit lang in der Spielegrafik geträumt habe. Alternativ hatte ich zudem Träume mit normaler Optik, bei denen ich aber die Tastatur unter den Fingern spürte und bei entsprechender Bewegung einen Force-Jump tätigte. Auch wenn es bedenklich ist: DAS hätte ich gerne wieder!!
    Diese Reihe solltet ihr aber unbedingt nochmal vertiefend vorstellen – und dann auch „Mysteries Of The Sith“ nicht vergessen…

    – KotoR 1+2: Der Gold-Standard!!
    Hier kann ich mich des allgemeinen Lobes natürlich nur anschließen. Diese Spiele sind für immer in meinem Herzen! So wundervolle Erinnerungen verbinde ich mit ihnen…
    Trotzdem kann man auch hier noch mehr zu sagen. Und falls ihr da nochmal was zu macht, solltet ihr auch noch einen SWTOR-ler dazu holen. Aber dazu gleich mehr…

    – Schade dass sich keiner wirklich mit „Star Wars Galaxies“ auskannte, denn das ist eins der wenigen SW-Games, die auch ich nie erlebt habe. Aus ähnlichen Gründen wie Tim übrigens…

    – Und das bringt uns zu SWTOR!
    Ich habe mich vorher nie mit MMOs auseinander gesetzt. WoW ist an mir vorbei gegangen und ich hatte noch nicht mal eine Ahnung, wie sich so ein Game überhaupt spielt.
    SWTOR habe ich mir nur zugelegt, weil ich die KotoR-Spiele so geliebt habe und ich in diese Welt zurückkehren wollte.
    Und egal wie kritisch man SWTOR sieht, genau das kann man damit tun!

    An Tim: Du hast gesagt, dass Online-Spiele nichts für dich sind und dass du lieber für dich eine Geschichte verfolgst. Und genau das ist mit SWTOR möglich. Du kannst alle 8 Klassen-Storys bis zum Ende durchspielen ohne auf andere angewiesen zu sein. Probiere es aus! Es lohnt sich!!

    Wer also wissen will, wie es mit Revan und der Verbannten weiter ging, kann SWTOR durchaus als Solo-Rollenspiel nutzen. Natürlich war es auch genau das, was die Hardcore-MMO-ler sehr kritisiert haben. Da ich anfänglich aber gar nicht wusste, was die Alternative ist, hab ich das nicht verstanden. Inzwischen habe ich mich der MMO-Community angenähert und nutze auch den Mehrwert, in der Gruppe zu spielen. Nun verstehe ich auch die Kritik dieser Gruppe besser. Aber zum einen fällt das für mich immer noch nicht so sehr ins Gewicht, und zum anderen hat sich da auch viel verbessert. Der vormals so dürftige Endcontent ist z.B. inzwischen recht ordentlich, und alsbald bekommen wir sogar Housing! Ich kann es gar nicht erwarten meine Wohnungen auf Coruscant, Dromund Kaas, Nar Shaddaa und Tatooine einzurichten…
    Über die diversen Handlungsbögen könnte man jetzt auch noch viele positive und auch einige kritische Worte verlieren, aber das würde wahrlich den Rahmen sprengen. Der von Ben in Frage gestellte Erfolg des Spiels hat sich jedoch deutlich stabilisiert. Bei Verkaufsstart ging das Spiel ja durch die Decke, dann sank es langsam in den Keller, um sich mit FTP wieder zu erholen. WoW schwebt natürlich in ganz anderen Sphären und danach kommt auch lange nichts. Aber nach diesem langen Nichts kommt auf Platz 2 zur Zeit SWTOR.

    – Zum Abschluss meine Favoriten:

    Da bin ich diesmal ganz eurer Meinung! Ich nenne KotoR 1&2 (und SWTOR nehmen ich da auch noch mit ins Boot) und die „Dark Forces / Jedi Knight“ – Reihe; ohne zwischen den beiden Reihen noch mal eine Gewichtung vorzunehmen…

    P.S.
    Das von Aaron erwähnte „Making Of Myth“ war kein Buch, sondern eine dem Stil von „Behind The Magic“ ähnliche CD-ROM, die zur Zeit der Special Editions der OT vielen LucasArts-Spielen als Bonus beilag und sich mit den Hintergründen der SE beschäftigte. Entsprechend war die natürlich weit weniger umfangreich…

    P.P.S.
    Ben findet das Triumph-Lied am Ende von Ep.1 absurd? Ich mag es. Und das Konzept von Williams, das „Emperor’s Theme“ in diesen Kinder-Reigen zu verwandeln, der somit das Böse bereits in sich trägt (so wie der Junge „Anakin“ ) ist schlicht genial!

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    • From Jidai-Geek'i on RT #13 – Die Spielkinder Tatooines

      Auch hier wieder gute Ergänzungen. Dank!

      Wie findest du denn nun das Housing? Und auf welcher Seite spielst du?

      Sehr interessant das mit dem Endlied. Woher bekommt man solche Infos?

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  • From Darth Jorge on RT #12 – Expanded Uniworse

    Nach einer kleinen Schreibpause, ein paar weitere Seiten für das „Buch zum Podcast . . .

    Das „Expanded Universe“-Special!

    Da mir dieser Aspekt unseres Hobbys auch sehr am Herzen liegt (trotz „Legends“-Wende!), habe ich mich sehr über dieses Thema der Woche gefreut. Und soviel schon jetzt: Ich wurde nicht enttäuscht. Aber erst kurze Kommentare zur News-Sektion:

    – Schön, dass ihr Aaron Allston gedacht habt!

    – Zu dem Gerücht, dass uns evtl. noch weiteres Archivmaterial zu den Filmen erwartet: Allein das Material von dem wir wissen, das jedoch noch nicht offiziell veröffentlicht wurde, könnte eine nicht geringe Anzahl an BDs füllen. Und bestimmt gibt es da noch viel mehr. Ich habe nur die Befürchtung, dass man uns das gar nicht mehr auf einem physischen Medium präsentieren wird, sondern nur als Download oder – noch schlimmer – nur als Stream.

    – Kurz zu den Kinderbüchern: Die „Jedi Akademie“- und die „Vader And…“-Bücher ähneln sich nicht nur stilistisch, sie sind in der Tat vom gleichen Künstler. Und die Origami-Reihe hat längst den Trilogie-Status überschritten.

    – Tim äußert sich erneut zu TCW!!! 😀
    Ich könnte zwar jetzt bekrittelnd ausführen, dass man die filmische Dimension der letzten Episoden nicht wahrnehmen kann, wenn man nur die verpixelte „Super-RTL Now“-Variante schaut, aber ich glaube, die große TCW-Diskussion sollte tatsächlich in einem anderen Rahmen geführt werden. Tims Äußerung, dass er dem Yoda-Arc noch weitere Gedanken opfern will, um ihn zu beurteilen, begrüße ich natürlich sehr! Ich werde mich da an anderer Stelle auch noch zu auslassen. Und nebenbei: Das Aufeinandertreffen von JarJar und Grievous in einer früheren Folge fand ich übrigens auch sehr gelungen…

    – Der Carrie-Fisher Jingle ist GROSSARTIG!!

    Thema der Woche: EU

    Christian macht hier gute Arbeit, den Hörern einen Überblick über diesen Bereich zu verschaffen. Dass selbst ein Überblick jedoch für nur „eine“ Podcast-Folge schon zu viel ist, lässt sich nicht leugnen. Video-Games wurden zurecht ausgelagert, aber auch der Comic-Sektor wurde nur angerissen. Ihr beschränkt euch verstärkt auf den Roman-Sektor, und auch hier bleiben viele weiße Flecken, die nicht ausgefüllt werden (können) – z.B. die Romane zur Zeit der PT.
    Aber bitte nicht falsch verstehen: Das hat den Genuss nicht geschmälert. Mit großer Freude habe ich euch gelauscht, sehr oft wohlwollend genickt und nur selten konsterniert auf meine Lautsprecher-Boxen gestarrt. Und Ben hat sich als Entschuldigung für seinen „SotE-Soundtrack“-Fauxpas ja schon genügend in den Staub von Tatooine geworfen… 😉
    Ernsthaft: Es war toll, mit Gleichgesinnten in Erinnerungen zu schwelgen! Danke dafür!!

    Und ihr habt ja selbst ausgeführt, dass man einzelne Aspekte nochmal aufgreifen muss. Eine Zahn-Retrospektive wurde ja schon als Möglichkeit genannt. Die Comics sollten auf jeden Fall noch mal näher beleuchtet werden: Allein zu dem Marvel-Kram gäbe es viel zu erzählen – und nicht nur über die absurden Auswüchse von beispielsweise grünen Hasen. Man könnte aber auch einzelnd gewisse Zeitabschnitte des SW-Universums behandeln…

    Ich bin gespannt, was die Zukunft bringen wird!

    Aber auch wenn diese Aspekte vertiefend nachgereicht werden (oder gerade deshalb), stellt sich die Frage, wieviel Sinn solche erste Überblicke letztlich machen, wenn es am Ende der Folge ein recht unvollständiges Bild bleibt. Ich weiß auch nicht, ob ich als Unkundiger soviel daraus mitgenommen hätte. Für mich entstand der Genuss ja eher daraus, dass ich anderen zuhörte, wie sie über etwas sprachen, das auch ich sehr schätze. Vielleicht hätte es auch Sinn gemacht direkt zu sagen: Mit Zahn startete (von West End Games mal abgesehen) das moderne EU, das erstmal die Post-Endor-Ära fortschrieb. Daher behandeln wir zuerst auch nur die Post-Endor-Werke…

    Nehmt meinen letzten Absatz bitte gar nicht als Kritik, sondern nur als meine spontanen Überlegungen, die mir dazu kamen, die ich einfach ungefiltert niederschreibe…

    Kurz noch zu einigen inhaltlichen Aspekten:

    Tim hat völlig recht, was die Bedeutung von „West End Games“ angeht! Eigentlich hat mit deren Sourcebooks, das moderne EU seinen wahren Anfang genommen: Sie waren es, die vielen Spezies der Filme ihren Namen und eine Heimatwelt gegeben haben. Sie haben die Technologie der „Galaxy far far away…“ systematisiert, und sie haben Aurebesh erst übersetzbar gemacht! Für Zahn und viele weitere Autoren, die am Anfang der 90er Jahre „Star Wars“ verfasst haben, waren diese Werke DIE Grundlage für ihre Geschichten.

    Tim fragte nach dem Real-Life-Veröffentlichungsterminen von „Heir To The Empire“ und „Dark Empire“. Tatsächlich folgten die sehr dicht aufeinander: „Heir…“ im Juni 91 und „Dark Empire“ startete im Dezember des gleichen Jahres. Beides wurde als annähernd geleichzeitig entwickelt – obwohl man dazu sagen muss, dass das Konzept zu „Dark Empire“ bereits aus vergangenen Marvel-Zeiten stammte. Zahn wurde auch gebeten, entsprechende Verknüpfungen zu den Comics zu schaffe, die dieser aber ablehnte, weshalb es zu genau der von Tim empfundenen Diskrepanz kam. Die von Christian erwähnte abfällige Aussage Mara Jades zum Klon-Imperator war dann ein weiteres Indiz dafür, dass Zahn ein schlechter Team-Player und Spielverderber ist. Allerdings fällt dieser Satz nicht in „Outbond Flight“ sondern im zweiten Band der „Hand Of Thrawn“-Duologie mit dem Titel „Vision Of The Future“.

    Mal eine Frage von mir an Christian: In welchem Roman treffen denn Mara und Luke in ihrer Vergangenheit aufeinander?

    Auch erwähnenswert: „Behind The Magic“ war wahrhaft großartig!!

    Die Diskussion bzgl. der Zukunft des EUs kommentiere ich hier nicht, da sich seit dem Podcast ja einiges verändert hat und ich dies entsprechend bei SW-Union schon extrem ausführlich getan habe. Aber ich möchte jedoch anmerken, dass ich Bens Überlegungen hierzu sehr nachvollziehen konnte. Und zwar in all ihrer Zerrissenheit… 🙂

    Christians Ausführungen zu den Kosten, die die EU-Leidenschaft mit sich bringt, möchte ich mal widersprechen. So lange man nicht ein Sammler von neuwertigen Ausgaben oder Deluxe-Editionen ist, kann das ein recht preiswertes Hobby sein. Wenn man – wie ich – jedoch dem Medien-Collecting frönt, wird es natürlich wahrlich enger. Aber in diesem Zusammenhang sei zu dem ebenfalls von Christian ins Feld geführte „Jedi Path“ etc. erwähnt, dass man bei der Deluxe-Ausgaben nicht nur ein dünnes Buch bekommt, sondern dazu eins der geilsten Gimmicks für EU-Nerds!! Und wer nur das Buch haben möchte, kann dies auch einzeln und entsprechend günstig kaufen.

    Abschließende EU-Empfehlungen…
    Da sich der Überblick ja auch mehr auf Romane bezog, bleibe auch ich in diesem Bereich: „Erben des Imperiums“ (obwohl ich die Thrawn-Trilogie als Ganzes gar nicht so sehr schätze), die Romanadaption zu „Revenge Of The Sith“, „Darth Plagueis“, die „Han Solo“-Trilogie von Crispin und natürlich „Kenobi“, von dem ich die engl. Hörbuch-Version ja schon mehrfach empfohlen habe…

    P.S.
    Einer eurer Hörer hat ja den Themen-Vorschlag „Star Wars in der Pop-Musik“ gemacht, und es wunderte mich etwas, dass der Musikus Ben da erstmal passen musste. Da gibt es wirklich interessante Sachen zu entdecken. Ich empfehle spontan mal „Stormtrooper“ von S.P.O.C.K. und „Princess Leia“ von Blink 182…
    Ein entsprechender Podcast wäre natürlich cool, wird aber wohl an der GEMA-Problematik scheitern. Und nur darüber zu reden, wäre wohl etwas dröge. Die US-Kollegen kommen mit sowas ja dreist durch…

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  • From Jürgen on RT #15 – Der CASTcast

    Ich nochmal.
    Jetzt, wo die Videobotschaft von JJ vorliegt… Oh Mann, alleine dazu kann man wahrscheinlich 2 stunden Podcast machen.;)

    Endlich Lebenszeichen, endlich ein paar Happen….das WE ist gerettet !!!

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  • From DarthMandla on RT #15 – Der CASTcast

    Ach herrje… Ich kann mich immer noch nicht zu einem Feedback durchringen. Ich glaube, dass ich immer noch nicht darüber hinweg gekommen bin, dass man mein liebstes literarisches Werk aus dem EU hier „nieder gemacht hat“ ^^ Bei Thrawn; Wie kann man so was nur tun ^^ Naja. Okay… mangelnde Zeit könnte eher ein Grund sein, warum ich noch keine weitere Runde geschafft habe ^^ Aber soviel weiß ich noch: Diesmal war es sehr lustig. Vor allem dieser Anfang…nene… wie viele Killersticks oder wie viel Spice war das vor der Sendung? Und wo bezieht ihr eurer Spice? Achja. Hattet ihr nicht nach neuen Jingles/Einspieler/Auflockerungen gesucht? Bringt doch Werbespots zu Admiral Snackbar oder solche Späße, wie es die RobotChicken-Jungs gemacht haben (tacco of the force oder so was).

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  • From Flo on RT #15 – Der CASTcast

    ich fürchte aus der episode 3 folge wird so schnell doch nichts, oder? es gibt einfach zu viele news! o.O

    ps: meine wohnung schaut schon wieder aus,.. ach herje 😉

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    • From Gene on RT #15 – Der CASTcast

      Keine Sorge. So wie das aussieht kann der Schwerpunkt nur auf Episode 7 und Spin-Off Nachrichten liegen, bei der Fülle an Infos. Ich freu mich jedenfalls auf eure Meinungen zu den News. Episode 3 kann warten 😛

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