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Kommentare

Hier findest Du eine Übersicht aller verfassten Kommentare zu Episoden unserer Podcasts

  • From Matthias on RT #149 - Waltag

    Die Folge Ahsoka, aber auch eure Analyse, waren ganz stark. Die ganzen Interaktionen zwischen Ahsoka und Anakin, die Veränderungen an beiden bei den verschiedenen Szenen, es war einfach nur absolut genial. Und schön wie ihr das alles rausgearbeitet habt, mir fehlt leider der Clone Wars Background, hab mir leider nur Rebels angeschaut, mittlerweile bereue ich das und ich bin mir sicher ich muss das mal nachholen.
    Bisschen persönlicher Ausblick, was ich die nächste Folge erwarte. Ich finde es etwas vermessen das jetzt beide Parteien in der anderen Galaxie ankommen und direkt auf Thrawn treffen. Ich mein, wie viele Jahre sind in etwa seit dem Ende von Rebels, es müssten ja über 10 Jahre sein. Erwartet jetzt ernsthaft jemand das Thrawn ein gutes Jahrzehnt an einer Stelle rumschippert und sich denkt, joa die werden schon kommen und mich zurückholen. Also konkret sollte zumindest eine gewisse Suche nach der Flotte gezeigt werden. Bis auf die Trailer Szene in der man Thrawn sieht müssten mittlerweile auch alle Szenen durch sein, wir können uns jetzt also absolut auf etwas Unbekanntes freuen.

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  • From Matthias on RT #148 - Monochrome Regenbogenbrücken

    Die ganze World between Worlds (WbW) ist mir aktuell noch absolut nicht klar weil wir eigentlich auch noch viel zu wenig dazu gesehen haben, nicht nur hier sondern auch in Rebels. Wir sehen verschiedenste Wege wie man sie betreten kann. Die eigentlich verständlichste Methode war Ezra als er durch den Tempel ging. Dann haben wir quasi das Fenster durch das er dann Ahsoka vor Vader gerettet hatte. Wie dann Palpatine in die WbW gelangt ist schon arg mysthisch. Zum einen benötigt er ja erst mal die Information das die WbW überhaupt existiert, ja, er wird von Vader die Geschichte erzählt bekommen haben das Ahsoka auf einmal weg war. (Viel anders kann ich mir die Situation aus seinem Blickwinkel nicht vorstellen, er wird kaum eine Hand von Ezra gesehen haben). Und dann muss Palpatine auch noch die richtige Sith Magie kennen/finden um den Weg dorthin zu finden. Aber gut, geschenkt, Palpatine ist der absolut mächtige Sith dem man das zutrauen kann.
    Das Ahsoka da jetzt landet ist aber wirklich am schwersten zu erklären. Wäre sie beim Sturz gestorben und die WbW wäre das Vortor zum, ja zum was eigentlich? Einen Himmel wie ihn die christliche Mythologie erzählt habe ich bisher noch nicht in Star Wars gehört und gelesen. Es heißt immer nur recht lapidar man wird eins mit der Macht, das würde ich aber so noch nicht als Jenseits interpretieren. Und was ist Anakin nun in der WbW? Am Leben kann ja defintiv nicht sein, wenn sie uns das erzählen würden wäre ich raus, das kann man nicht erklären. Es muss also entweder ein Machtgeist sein oder es ist rein die Vorstellung von Ahsoka, beides in der WbW hat man so noch nicht gesehen weil bisher waren alle Begegnungen in der WbW die wir gesehen haben wirklich zwischen den zu dem Zeitpunkt physikalisch lebenden Personen und nicht irgendwelchen virtuellen Instanzen. Genug geschrieben, was ist nun meine Spekulation:
    Ahsoka hat das Nahtoterlebnis und „träumt“ von der WbW. Das würde ich von der Lore her recht gut verstehen weil sie eigentlich das Duell gegen Vader in Rebels vermutlich verloren hätte und ihr Bewusstsein dann die WbW als Vorstufe zum Tod akzeptiert. Dazu eine Vision von Anakin der ihr jetzt wie auch immer sagt das sie eigentlich viel stärker sein müsste und der beste Padawan seit Jahrhunderten war, blablabla 😉 um ihr Mut zu machen die Flinte (das Lichtschwert) jetzt nicht ins Korn zu werfen.

    Bleibt nur die Frage wie es dann mit der Serie weiter gehen soll? Das Ganze als Nahtoderfahrung würde nur Sinn ergeben wenn in der anderen Galaxie quasi gar nichts statt findet und Thrawn jetzt mehr oder weniger direkt zurück kehrt. Die Szene mit der Zerstörung der Kugel ist mir zu final, wenn jetzt nicht die absolut dämliche Story aufgetischt wird das man auf einmal Hyperraumrouten nachrechnen kann oder der Peilsender aus Episode 2 noch irgendwie aktiv ist hat eigentlich niemand eine Chance hinter dem Ring herzufliegen.
    Das wiederum ist mehr oder weniger aber auch das größte Argument zu sagen, ja, Ahsoka ist wirklich in der WdW und findet einen Weg in die andere Galaxie. Vorstellbar wäre beides aber ich habe absolut keine Idee wie sich die Macher hier entschieden haben.

    Was mich mittlerweile im ganzen Mandovers immer mehr stört: Warum ist das ganze so belanglos für die Sequels? Warum existiert kein einziger der Protagonisten, es wird nicht mal mehr über sie gesprochen, nicht mal in Legenden. Es gab ja die Spekulationen das Baylan und Shin Ritter von Ren sein könnten. Nachdem was wir bisher gesehen haben würde ich das ausschließen und somit wäre auch hier wieder keine Verbindung zur First Order.

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  • From Pedro on RT #148 - Monochrome Regenbogenbrücken

    Christoph war ein toller Gegenpart, diesmal. Sehe zwar vieles nicht ganz so streng wie er, aber ich war doch überrascht, WIE positiv diese Folge generell aufgenommen wurde.

    Die langsamen Dialoge stören mich hier weniger, aber das worüber ich die meiste Zeit noch milde hinwegsehen konnte, hat mich hier plötzlich extrem zu nerven begonnen: Wie statisch und stoisch können Charaktere herumstehen und bedeutungsschwanger in die Kamera blicken? – JA!

    Die Kämpfe fand ich ganz gut, auch wie Sabine ihre Mando-Techniken einsetzt, ABER: seien wir uns ehrlich, wenn Shin ernsthaft die Macht eingesetzt hätte, hätte sie mit Sabine den Boden aufgewischt. Sabine hatte da einen riesigen plot armor, was mich ernsthaft gestört hat. Deutlich sinniger wäre es gewesen, hätten sich Ahsoka und Sabine NICHT getrennt, und durch gemeinsames Agieren hätte die Flucht von Shin auch Sinn gemacht. Dann hätten wir zwar nicht den Moment gehabt, dass Ahsoka glaubte, Sabine wäre tot, aber der „Verrat“ hätte deutlich dramatischer inszeniert werden können, wenn dann auch beide gemeinsam bei der Karte aufgetaucht wären.

    Etwas nervig ist auch das unnötige Herumgeturne bei den Kämpfen (was Choreografie vortäuschen will, aber eben diese eher zerstört). Einmal schlägt Ahsoka ein Rad, und in dem Moment wäre sie eigentlich von Baylan genau in der Mitte durchtrennt worden (hätte nur der VFX-Mensch das Lichtschwert korrekt animiert).

    Der Kinderdarsteller von Jacen weiß (für mich) nicht wirklich zu überzeugen, und Mother of the Year-Award für Hera, dass sie ihn in den Kampf mitnimmt. Und dann bekommt er auch noch diesen bedeutungsschwangeren Satz in den Mund gelegt.

    Nicht falsch verstehen, ich mochte die Folge und bin auch noch gespannt, wo die Reise hingeht. Aber es gibt doch Dinge, die mich tw. sehr mit den Augen rollen lassen, und ich finde es schade, weil das alles so viel besser sein könnte, wenn man ein wenig mehr Arbeit/Überarbeitung in die Scripts gesteckt hätte.

    Und, ja, schaut Kim Possible 😉

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  • From Volker Burgund on RT #148 - Monochrome Regenbogenbrücken

    Ich bin ein großer Fan der AHSOKA – Serie. Gerade die teilweise „langsamere“ und mystische Erzählungsweise gefällt mir.
    Ich habe sowohl die Clone Wars als auch Rebels-Serie komplett gesehen – das hilft natürlich. Dadurch kann ich sagen, dass die Serie für STAR WARS Fans super funktioniert.
    Ich verstehe die Kritiker tatsächlich nicht! Mir kommt die Kritik oft vor, wie: „Ich hatte etwas anderes erwartet – deswegen bin ich jetzt enttäuscht.“ Das ist wie ein Kind, das zu Weihnachten ein Geschenk von seiner Wunschliste nicht bekommen hat und deswegen so rummault, dass die gesamte Familie kein schönes Weihnachtsfest mehr hat.
    Ich verstehe auch diese allgemeine Negativität nicht, die Kritiker akzeptieren deutlich weniger Argumente der Gegenseite, als umgekehrt, die Fürsprecher akzeptieren.
    Trotzdem war das eine tolle Diskussion, und eine der besten Radio Tatooine Folgen – was wohl bedeutet, dass kein Film, Serie oder Podcast ohne einen guten „Bösewicht“ (Sorry Christoph) auskommt.
    Wenn das das Ziel war, und Christoph diese Rolle nur gespielt hat, dann Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten – das hat super funktioniert.

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  • From Darth Salkin 97 on RT #147 - The One Ring

    Liebe Radio Tatooine Gemeinschaft,

    in den bisher 3 vergangenen Episoden haben sich uns allen ja diverse Fragen über diese ominöse zweite Galaxie gestellt, welche wir mutmaßlich besuchen werden.
    Zwei der größten Fragen sind hierbei: „Werden unsere Helden und Schurken dauerhaft und über mehrere Staffeln in dieser Galaxie verweilen?“ und: „Wenn ja, was macht diese Galaxis so besonders und stawarsig (Wenn man in Star Wars einen ungewöhnlichen Planeten haben will, kann man die auch so einbauen).“
    Dazu habe ich meine eigene Theorie zusammengesponnen, welche mit eurer Idee der langsamer vergehenden Zeit gut zusammenpasst.
    Was währe, wenn … Die Zeit in der anderen Galaxis tatsächlich langsamer vergeht, aber außer Ezra und Thrawn noch viele andere Schiffe aus diversen Zeitepochen dort festsitzen, ohne viel zu altern. Man stelle sich vor, Klone und Separatisten, die gerade mal einen Monat in dieser neuen Galaxis weiter kämpfen und noch gar nicht gemerkt/verarbeitet haben, dass der Krieg vorbei und ein buchstäbliches Imperium aufgestiegen und gefallen ist. Auch Tie-ins zu der High- oder sogar Old Republic währen möglich. Meine persönliche Traumvorstellung währe, dass eine zweite Staffel (wenn sie denn käme) eigentlich verfeindete Fraktionen zeige, die hier im selben Bot sitzen und versuchen, gemeinsam wieder nach Hause zu kommen. Das währe allerdings, wie schon gesagt eine Wunschvorstellung meinerseits, mit der man der ganzen Geschichte etwas mehr Sinn geben könnte.

    Übrigens freue ich mich schon sehr auf eure nächste Episode mit Christoph, auch wenn seine Meinung über die Serie wohl etwas kritischer zu werden droht, als meine Eindrücke.
    Wenngleich Jörgs Teaser zu einer Merchandise-Episode wahrscheinlich eher als Witz gemeint war, wollte ich anmerken, dass es durchaus eine interessante Vorstellung für ein Podcast-Thema währe. Gerade das Episode 1 Merch hat es in sich.

    Wie dem auch sei, vielen Dank für eure weitstreuende Berieselung und bis zum nächsten Mal,

    euer Darth Salkin

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  • From Julien (Schnee) on RT #147 - The One Ring

    Was ich noch kurz beisteuern möchte: Urlaubsbedingt habe ich die Serie erst eine Woche später gesehen, also konnte ich alle drei Episoden direkt hintereinander schauen. Dadurch beurteile ich Folge 3 eventuell deutlich besser als es bei euch der Fall war, da sich alles wie an einem Stück anfühlte.

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  • From Astra on RT #147 - The One Ring

    Ich weiß nicht ob ich das schonmal irgendwo geschrieben habe… bin Jahrgang 92 und meinen Ersten wirklich bewussten Kontakt mit SW hatte ich mit 11 Jahren (also 2003). Als ich in der Spielesammlung von meinem Onkel geschaut habe, fand ich „Star Wars: Jedi Academy“ und wollte es spielen. Bin mir gar nicht mehr sicher ob er es erlaubt hatte oder nicht – jedenfalls habe ich es mir geschnappt und es installiert.

    In Missionen mit riesigen Monstern (z.B. der Rancor Mission) hatte ich zu dieser Zeit schon relativ Angst, so dass ich den Röhrenmonitor ausschalten musste in manchen Augenblicken. Es war sehr hilfreich das man Missionen skippen konnte, somit habe ich diese Missionen erstmal gemieden. 😀

    2004 habe ich aufgrund des Spiels, alle bis dahin existierenden Filme ohne jedes Problem geschaut. Entweder alleine oder mit Kumpels. 2005 konnte ich dann schon als SW-Fan zur Premiere von Episode 3 vortreten. Zu der Zeit hat mich dann wirklich nichts mehr abgeschreckt. Auch nicht in JKJA 😀

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  • From FabseZwo on RT #147 - The One Ring

    Mein Kommentar zum Thema bzgl. der Tauglichkeit von Star Wars bei Kindern/Jugendlichen:
    Ich bin 87er Baujahr und habe Star Wars von meinem älteren Cousin kennen und lieben gelernt. So wirklich „in to it“ war ich dann, als meine Mom mir die Star Wars Special Edition (um 1997 rum, da war ich 10) von einer guten Freundin hat auf VHS überspielen lassen (da ging es damals schon los mit Raubkopien O_o). Ich habe Star Wars somit immer im Familienkontext geschaut. Heute habe ich selber 3 Kinder. Die Älteste ist 7 und die Mittlere 5. Beide spielen auch schon ab und zu mit meinen alten Star Wars-Figuren, da geht mir immer das Herz auf 🙂 Der kleine Sohnemann ist noch ein 13 monatiger Windelpupser, sein lieblings Kuschel“tier“ ist Grogu <3. Mit beiden Großen werde ich mich tatsächlich heute Abend mal an Star Wars: Young Jedi Adventures heranwagen, obgleich sie natürlich viel lieber Anna und Elsa sehen möchten ^^. Bei den Real-Filmen und Serien traue ich mich auch noch nicht ran (für die 5 jährige sowieso nicht), hier sagt mir aber auch meine 7 jährige Tochter, dass sie die Filme erst mit mir schauen möchte, wenn sie 12 ist (Sehr vorbildlich :-).

    Ansonsten kann ich nur sagen, dass es mir immer ein inneres Blumenpflücken ist euren Podcast zu hören. Macht weiter so!
    Euer Fabian #team_luvat_delikatess_mayonnaise

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  • From tonitester on RT #147 - The One Ring

    Hallo zusammen, ich bin bei der Diskussion im #TeamLöner – wenn man Thrawn überhaupt nicht kennt (so wie ich), dann ist die Einführung als Haupt-Antagonist für die Serie einfach lahm und wenig bedrohlich. Überhaupt finde ich den Spannungsbogen, als jemand, der weder Rebels noch Clone Wars gesehen hat, ziemlich flach. Ja, ich schau es mir an, aber ich fiebere nicht sonderlich mit. Wenn man die Serie unter Berücksichtigung der Animationsserien sieht, ist es sicherlich wesentlich interessanter. Allein betrachtet funktioniert es nicht sooo gut finde ich. Trotzdem schöner Podcast wie immer LG Toni

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  • From Matthias on RT #147 - The One Ring

    Ich bin noch nicht ganz durch die Folge aber ich hab ein paar Anmerkungen zu eurer Zwischendiskussion bzgl. der Tauglichkeit von Star Wars bei Kindern/Jugendlichen:
    Zum einen ist eure Anmerkung, dass wir als Generation der 70er/80er komplett anders aufgewachsen sind wohl sehr korrekt. Ich bin Jahrgang 83, Vater 41, Mutter 60. Mein Vater war beim Medienkonsum zu jeder Zeit raus um ganz klar zu sagen, gefühlt ging die ganze Entwicklung in der Popkultur an ihm immer vorbei und er hat sich da auch nie auch nur ein klein wenig für interessiert und meine Mutter hat schon versucht ein wenig ein Auge drauf zu haben aber ihr war einfach nicht bewusst wie sich Medien verteilen. Gefühlt beruhte ihre Erziehung darauf uns Kindern den Zugang zum TV zu regulieren und so etwas wie einen VHS Player gabs zuhause nicht. Damit war das Thema für sie durch. Das wir Nachmittag für Nachmittag dann bei Freunden rumgehangen sind und erst mal ne halte Stunde am Bolzplatz waren und gekickt haben aber danach quasi alles an Filmen durchgesuchtet haben was der Markt so her gab war ihnen nie bewusst. Passt aber auch irgendwie zu der Zeit, so richtig Jugendschutz gabs bei uns auf dem Dorf vor der Jahrtausendwende quasi nicht. Wenn Dorffeste, Fasnetsbälle (Karneval) oder was auch immer war dann hat sich hier einfach niemand dafür interessiert ob du als 15 oder 16 jähriger in der Bar versackt bist und irgendwann um 2 Uhr nachts mit dem Fahrrad 15 km heim geradelt bist. Also konkret kamen zwei Dinge zusammen, generell ein etwas laxerer Umgang mit Jugendschutz aber auch der enorme technische Fortschritt und die leichte Verfügbarkeit von Filmen, Videospielen usw. den selbst meine relativ junge Mutter nie verstanden hat.
    Ich habe heute selbst zwei Töchter und allein was uns schon in der KiTa als Unterstützung zur Mediennutzung von Kindern angeboten wird ist definitiv nicht schlecht. Ich hab jetzt aber ganz persönlich doppelt glück, zum einen hab ich meine IT Leidenschaft zum Beruf gemacht und Informatik studiert, was hilft den Medienkonsum und vor allem die Wege wie Medien an meine Kinder kommen verstehen zu können. Aber zum anderen ist meine große Tochter (Jahrgang 2013) extrem zurückhaltend und vorsichtig was Medienkonsum anbelangt. Auf Star Wars bezogen ist sie mit Young Jedi Adventures ziemlich happy aber alles andere interessiert sie nicht. Das gleiche gilt allgemein für Medien, seit etwa zwei Jahre interessiert sie sich für die Pixar Filme aber auch das nur sehr sporadisch. Sie ist tatsächlich immer noch mehr in so Kinderserien wie Bibi Blocksberg zuhause. Da fühlt sie sich wohl und bisher kam sie noch nicht in die Versuchung sich aus der Komfortzone zu bewegen und auch ihre Grundschulklasse hat da keinen Druck aufgebaut. Ich habe tatsächlich jetzt etwas respekt davor, wie sie sich ab September auf der weiterführenden Schule verhalten wird, ich bin mir sicher dort wird dieser Druck kommen, mal sehen wie sie sich da so verhalten wird. Meine zweite Tochter ist 4 Jahre alt und hat natürlich noch keinen Bezug zu Star Wars.
    Solltet ihr das Thema mal wieder aufgreifen, würde es mich sehr interessieren.

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  • From MacSnider on RT #146 - Ahsoka's Kamelzehe

    Hallo ihr lieben,
    Ich möchte natürlich nicht dass jemand aus dem Team beim Podcasten verhungert, aber es wäre schön wenn sich die entsprechenden Teilnehmer dann auch muten. Die Kau und Auspack Geräusche sind für mich schwerer zu ertragen als Episode 9!
    Wohlsein 🖖

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  • From Pedro on RT #146 - Ahsoka's Kamelzehe

    Daumen hoch, dass John Wick 4 der Gold-Standard der Actionchoreografie ist 👍

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  • From Adriaan on RT #146 - Ahsoka's Kamelzehe

    Ergänzend zur Ashoka als Meisterin von Sabine und den Fähigkeiten von Sabine als Jedi- Ashoka lehnte es ja ab Grogu als Padawan anzunehmen, wieso aber Sabine ? Oder konnte sie zu der Zeit nur einen Schüler r haben und da war sie noch Sabines Meisterin? Mich würde echt interessieren wie Huyang die Fähigkeiten Ezras einschätzen kann , rein aus Erzählungen?

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  • From Adriaan on RT #146 - Ahsoka's Kamelzehe

    Gude!
    Glaube die Marrok Theorie wird ziemlich befeuert da er im Vorspann blau gehalten ist was ja eigentlich immer die Guten zeigt

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  • From Bene on RT #145 - Kugelrund und kunterbunt

    Hallo ihr lieben!
    Inmitten der Diskussion zur ersten Folge dachte ich, dass dies mein erster Kommentar bei euch wird. Dann seid ihr der Zeitreisensache näher gekommen, wo ich noch dachte ”lass ich dann doch lieber“. Zum ende hin aber nun doch: ich hoffe, dass es keine Verbindungen durch Zeitreisen oder sonstiges gibt ABER, was wenn Thrawn durch Manipulation bzw. Bearbeitung der Zeiten es geschafft hat, dass er die Geschichte ändert. Es wäre möglich, dass er (z.B.) den Kult der Nachtschwestern begründet hat und dies durch eine erfundene Kultur gestaltet um sich in der Zukunft zu retten. Quasi in der vergangene einen Weg für die Zukunft bauen. Ich glaube allerdings, dass dies nicht so sein wird, da es zu komplex für die Erzählung wäre. Ich bin unschlüssig darüber ob dies ein Thrawn verhalten wäre im theoretischen oder ob dies absoluter Quatsch wäre.
    Mit besten Grüßen!
    Bene!

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