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Hier findest Du eine Übersicht aller verfassten Kommentare zu Episoden unserer Podcasts

  • From Darth Jorge on RT #17 – Han is broken

    Aaaarrrrghhhhhh!!

    Da wollte ich mit meinem Audio-File auf humorvolle Weise endlich einen Schlusspunkt unter die von mir angeschobene Kritik-Schelte setzen – und dann führt dies erneut zu einer „Aufarbeitung“… 😀

    Der Eindruck, dass ich „erneut“ kritisiere, entsteht auch nur dadurch, dass mein File euch erst erreichte, als die vorletzte Episode bereits fertig war – und so einige Zeit verstrich, bis der Audio-Kommentar „gesendet“ wurde. Aber – ganz ernsthaft – er sollte keine Weiterführung dieses leidigen Themas sein!

    Und deshalb – abschließend (!) – ein letztes Mal:

    Nein, ich finde euren Podcast nicht grundsätzlich zu kritisch! Mein Aufbegehren war ursprünglich ja auch nur entbrannt, weil ihr mit der Ep.2-Folge einen Beitrag veröffentlich hattet, der mich weniger zufrieden stellte. Und das nicht mal nur, weil ich ihn übermäßig kritisch fand (denn auch ich könnte Kritik an diesem Film üben), sondern weil mir das positive Gegengewicht fehlte und ich die Kritk wenig analytisch fand. Und gerade letzteres zeichnet euren Podcast in der Regel aus – die „Thrawn“-Episode ist da ein sehr gutes Beispiel! Dies – zusammen mit der kontinuierlichen TCW-Schelte – hat mir (ähnlich wie Ben es an einem anderen Beispiel verdeutlichte) den Konsum dieses einen Podcasts etwas madig gemacht. Und da ich euren Podcast extrem schätze (woran ja wohl kein Zweifel besteht!), musste das einfach raus. Dass Tim einfach kaum etwas Positives zum Film sagen kann, hat er inzwischen dargelegt – und seither habe ich bei keinem anderen Thema das Analytische bei etwaiger Kritik mehr vermissen müssen. Insofern: Alles alter Kaffee und alles gut! 😀

    Und nur damit das auch nicht im Raum stehen bleibt, noch das:
    Tim entnimmt dem Feedback eurer Hörer, dass sie eure kritische Herangehensweise schätzen. Zum einen tue ich dies ja auch (!), zum anderen rate ich aber dazu, die schweigende Mehrheit nicht zu unterschätzen. Die schreibenden Hörer sind nicht unbedingt ein repräsentativer Querschnitt. Und ihr könnt es mir ruhig glauben: Wenn man einen Podcast sehr schätzt und man die Macher extrem sympathisch findet, fällt es einem gar nicht so leicht, diesen Personen Kritik entgegen zu halten – auch wenn sie berechtigt ist.

    Die Bedeutung eines Podcasts für das Fandom ist übrigens nicht verhandelbar. Also, auch wenn ihr diese weniger hoch einschätzt, so ändert das nichts an dem Fakt, dass ihr euch hierbei irrt: Ihr habt eine große Bedeutung! 🙂

    So, jetzt aber Schluss damit. Was kann ich inhaltlich noch zur aktuellen Episode beitragen…

    Ich verstehe nicht ganz, warum Han und Chewie für die Real-Serie „Underworld“ problematischen Ballast bedeutet hätten. Nur weil solche Aspekte „auch“ behandelt worden wären, muss das ja nicht dem „SW-Sopranos“-Konzept widersprechen. Und dass diese Figuren sowie Lando und sein Verlust des Falken in dieses Setting passen würden, ist doch wohl nicht zu leugnen. Für mich wäre dies sogar noch ein Mehrwert gewesen, wenn es innerhalb der übergeordneten Handlung noch einen Falken-Arc gegeben hätte. Genauso wie einen Hondo-Arc etc. pp. Ich bedauere es extrem, dass wir diese Serie nicht „erleben“ dürfen!

    Tim geht auch auf meine SWTOR-Empfehlung ein, lässt mich allerdings etwas ratlos zurück. Denn es liegt mir fern, jemand etwas aufzudrängen. Die Ausgangslage war doch so: Ihr habt eine Episode zu Video-Games gemacht und das Fazit war doch bei allen (auch bei mir!), dass die KotoR-Spiele so ziemlich an Nummer 1 stehen. In diesem Zusammenhang bedauerte Tim, dass er SWTOR nicht spielen „könne“, da er kein MMO-Spieler wäre, was ich extrem gut nachvollziehen konnte, da ich selbst so dachte, bis mir verdeutlicht wurde, dass SWTOR auch gut solo spielbar ist. Deshalb war es mir ein Bedürfnis, auf diesen Umstand aufmerksam zu machen. Wenn ich nun als Reaktion höre: „Ach ja, aber ich bin nicht wirklich der Gamer…“, weiß ich nicht mehr weiter. Denn wenn KotoR in diesem Bereich deine Nr.1 ist und es dir nach dieser Offenbarung nicht in den Fingern juckt, SWTOR zu spielen, dann muss dir doch auch jedes andere noch kommenden SW-Game egal sein, oder?
    Und an Ben: Das F2P hat sich nicht negativ ausgewirkt – die Entwicklungen im Spiel sind seit dem sogar als extrem positiv zu beurteilen. Hardcore-MMOler und PvPler haben wohl immer noch viel zu hadern, aber zu dieser Gruppe zähle ich mich ja nicht. Ich gehöre ja zu den Leuten, die auch einfach Spaß daran haben können, auf ihrem Rancor durch das Dünenmeer Tatooines zu reiten, oder die Berge Alderaans zu erklimmen, um den Ausblick zu genießen. Und das nun kommende Housing wird mich wohl endgültig ruinieren. Ich habe mir nämlich fest vorgenommen, meinen schwebenden Palast auf Nar Shaddaa zu dem most wretched hive of scum and villainy zu machen…

    Und mein Lieblingsthema „The Clone Wars“ ist auch wieder vertreten!! 😀

    Hierbei sei kurz angemerkt, dass dies in Bezug auf „Star Wars“ gar nicht mein Lieblingsthema ist. Der Eindruck ist nur entstanden, weil auch dies ein Bereich war, an dem ich mich in den verschiedensten Episoden reiben konnte. Nun, da will ich euch auch heute nicht enttäuschen! 😉

    Es ist natürlich richtig, dass TWC keine klare Linie gefahren ist, was sich zwar nicht negativ auf den Erfolg ausgewirkt hat (!), aber Kritik nach sich zog. Aber wird da nicht nur die Progressivität einer Serie kritisiert? „Into The Void“ war in der Tat eher experimenteller, und obwohl das auch nicht mein Lieblingsarc ist, habe ich ihn geschätzt und mich gar nicht gelangweilt. Eine Geschichte an der Visualität eines Moebius aufzuhängen, ist schon kühn. Aber dass die Serie auch solche Experimente gewagt hat, zeichnet sie doch aus. Gut, mir hätten zwei Episoden vielleicht auch gereicht. Mir fällt gerade auf, dass ich mich bei meiner TCW-Verteidigung nicht gerade an die schwächeren Episoden halten sollte… 😉

    Zum Upgrading der Serie durch Netflix:
    Da ich – zumindest von Tim – nun schon mehrfach gehört habe, dass er die Serie nur im TV oder als Stream gesehen hat (was entsprechend das richtige Bildformat und HD ausschließt), möchte ich noch einmal erwähnen, dass die Serie auf BD (mit dem entsprechenden Equipment) extrem gewinnt! Nun höre ich fast schon Tim, der anmerkt, dass die Bildqualität über die schwachen Geschichten nicht hinwegtäuschen kann. Abgesehen davon, dass ich die schwachen Geschichten nicht so stehen lassen würde, möchte ich aber anbringen, dass die performativen Qualitäten von „Star Wars“ schon immer mit den narrativen eine Einheit bildeten. Und das Cinemascope-Format der BDs und die entsprechende Auflösung schaffen nicht nur epische Kino-Atmosphäre sondern auch einen performativen Bedeutungszuwachs.

    Allerdings gebe ich euch bzgl. des 4K-Gerüchts vollkommen recht: Das ist aufgrund der technischen Voraussetzungen der Serie eher unwahrscheinlich…

    Seit eurem ersten Podcast wurde immer wieder eine intensivere Beschäftigung mit TCW in Aussicht gestellt. Nun merkt Tim jedoch an, dass er aufgrund des Feedbacks vermutet, dass die Hörer nur wenig Interesse an einer TCW-Diskussion hätten. Hierzu verweise ich noch einmal auf meine Anmerkungen zur schweigenden Mehrheit und ergänze, dass die kontinuierlichen Frotzeleien in Richtung TCW ihren Teil dazu beigetragen haben könnten (auch wenn in den letzten beiden Episoden durchaus auch positive Aspekte benannt wurden). Da TCW auf eurer Götterseite „SW-Union“ auch heute noch für heiße Diskussionen sorgt, würde es mich wahrlich wundern, wenn eure Hörerschaft hier so anders tickt. Aber das bleibt Spekulation.

    Vielleicht ist das Problem aber auch anders gelagert: Tim stellt heraus, dass er die Serie nur einmal gesehen hat und bald wohl auch nichts mehr dazu sagen könne, da er immer mehr davon vergessen würde. Dazu kann ich nur sagen, dass eine zukünftige TCW-Episode wohl wahrlich ein wenig vielversprechendes Unterfangen wäre, wenn eine erneute Sichtung der Serie eine unangenehme Pflicht darstellt. Dann sollte man dieses Ansinnen vielleicht wirklich zu Gunsten attraktiverer Themen aufgeben. Und das meine ich gar nicht bitter, denn hey – man MUSS sich nicht um TCW kümmern. Nur sollte man dann wohl auch die beiläufigen TCW-Bewertungen minimieren. Zumindest käme ich dann nicht mehr in den Verdacht, der große Kritiker des Podcasts zu sein.

    Denn – das möchte ich abschließend noch einmal herausstellen – neben den wenigen Kritikpunkte, die nun schon viel zu lang wiedergekäut wurden, nimmt sich das Lob, das ich in meinen vielen Feedback-Beiträgen ausgesprochen habe, deutlich umfangreicher aus! Ich hoffe, das ist euch bewusst! Ich finde euch und euren Podcast großartig! Ihr seid eine ungemeine Bereicherung meines eigenen Fan-Daseins. Und dass Tim in der „Auseinandersetzung“ vermehrt von mir angesprochen wurde, liegt auch nur daran, dass er mehr reingegeben hat, das ich aufgreifen musste. Ben hat sich da ja eher zurückgehalten. Aber keine Sorge, dich kriege ich auch noch… 😉

    P.S.

    Schöne Grüße auch an Flo und Respekt für seinen professionellen Audio-Beitrag! Auch wenn ich aus gespielter (!) Fanboy-Rivalität kritisieren muss, dass er sich an diesem anderen Franchise orientiert hat… 😉
    Euer Podcast sorgt also für eine weitere Verbesserung der Deutsch-Österreichischen-Freundschaft (kann sich noch jemand an die NDW-Gruppe DÖF erinnern? Nicht zu verwechseln mit den genialen DAF…), was ich natürlich sehr schätze!
    Ich persönlich habe jedoch weder etwas gegen den Konsum von Lebens- oder Rauschmitteln bei der Erstellung des Podcast. Kennt noch jemand den „Vaginal Fantasy Book Club“? Das ist ein Videocast in dem einige Fangirls (darunter die ehemalige Lucasfilm-Mitarbeiterin und SW-Autorin Bonnie Burton!) über Erotik-Romane mit Phantastik-Setting diskutieren. Zu Beginn stellt jede Teilnehmerin zunächst das geistige Getränk vor, mit dem sie sich während des Videocasts betrinkt. Grandioses Konzept – wie ich finde… 😀

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    • From Tim on RT #17 – Han is broken

      Hey Darth Jorge! =)

      Natürlich auch diesmal vielen Dank für dein Feedback – normalerweise versuchen wir ja immer, alles in die Podcast-Folgen selbst aufzunehmen – aber hier wollte ich angesichts der Länge schon vorher was geschrieben haben, ehe wir da im Feedback nur kurz durchhetzen können. Uhm. Folgende Gedanken:

      Ich hatte Deine „SWTOR Empfehlung auch für Solo-Gamer“ wirklich als solche verstanden und dankend gespeichert! =) Aber ich bin nicht mal Solo-Gamer, ich spiele ziemlich selten und auf völlig veralteter Hardware. Eventuell stellt sich das auf dem Podcast etwas verzerrt da, 1) weil wir über Spiele reden, die ich als Teenager gespielt hab und 2) weil ich die Spielebranche durch Podcasts und durch Freunde trotzdem weiterhin verfolge, einfach weil ich das Medium interessant finde. Aber ich hab tatsächlich keine Ahnung. Das wollte ich nochmal betont haben. 😉

      In die gleiche Kerbe: Hey, ich sehe Empfehlungen aus der Hörerschaft klar als einen Eigennutz dieses Podcasts! Es gibt Unmengen an SW Sachen und ich bin – bekanntermaßen – ziemlich begeisterungsunfähig. Ich hoffe also immer, dass jemand von euch mich in geduldiger Mühe für irgendetwas überzeugt, das mich von außen nicht angesprochen hat. Aber das ist natürlich einfacher bei Sachen, für die ich schon das entsprechende Hobby, die nötige Hardware und die stundenlangen Zugfahrten habe. Deshalb bin ich fast durch das englische Audiobook von „Kenobi“ durch, bin aber einfach seit Jahren nicht mehr in der Zielgruppe von aktuellen oder kommenden SW Spielen. Kann sich natürlich alles wieder ändern! =)

      Ich und TCW – Okay, Butter bei die Fische! 😉 Hier sind die Zahlen: Ich mag ein Drittel der Folgen, find ein weiteres Drittel okay, und konnte mit einem letzten Drittel nichts anfangen. Deshalb hab ich die Blu-Ray Sammelpackung zwar unter Amazon-Beobachtung und zucke bei vorübergehenden Preis-Aktionen immer mal mit dem Zeigefinger, aber… Momentan würde sich der Kauf für mich nur lohnen, wenn wir alle sechs Staffeln als eigene Podcast Themen ausschlachten würden. (Uhm, ausschlachten im aller-positivsten Sinne? Uah. Ich mache mir was vor.)

      Ob ich qualifiziert bin, überhaupt etwas dazu zu sagen… Sei dahingestellt, klar. 😉 Ich denke, wenn man eine Serie konzentriert und in halbwegs vertretbarer Bildqualität schaut, hat man die Grundbedingung erfüllt. Aber ich bin kein Experte, jep, und eher noch als die Bildqualität würde ich deutsche Übersetzungen als Handicap bzw. unvermeidliche Verfälschung ansehen. Dann aber wieder hab ich sehr wohl erkannt, welche Musik man hier in gewissen Voicemails an mir vorbei mogeln wollte, also… Hey. 😉

      Ich gebe Dir natürlich völlig Recht, dass es etwas unschön ist, wenn von mir immer nur bruchstückhafte TCW-Kritik in Nebensätzen kommt, die so vage ist, dass sie sich nicht einmal wirklich kommentieren oder anfechten lässt. Das ist wirklich nicht als Provokation gemeint, TCW ist nur einfach mein neustes Star Wars, und das, über das ich am meisten nachgedacht hab (und über das ich mehr als einhundert Podcasts lang in Gedanken mit den RFR Leuten mitdiskutiert hab). TCW würde mich auch dann noch beschäftigen, wenn es keine Rebels-Verbindung gäbe oder sie keine Emmys gewinnen würden. Vielleicht wäre es das Beste, das alles einmal in Podcast-Form loswerden zu dürfen – vielleicht heimse ich mir aber auch den ungebremsten Hass einer ganzen Generation ein.

      Unser Plan ist, in Zukunft Newsfolgen und Themenfolgen zu trennen – dann kann man als Hörer einfacher wählen, mit was man sich konfrontieren möchte und mit was eher nicht (was meine erste und letzte Verteidigungslinie sein wird, sollte Mr. Filoni mich als TCW-Hater vor Gericht zerren). Demnächst kommt Episode 3, dann hoffentlich „Kenobi“ – und für danach spreche ich nochmal mit Ben, ob wir eine Gesamtfolge für TCW machen wollen. Würdest Du dich denn theoretisch als Gast opfern, sollte der Podcast ein Opfer verlangen? =)

      LG
      Tim

      P.S.: Vaginal Fantasy hab ich in den Anfangstagen des Vidcasts (?) gesehen und fand’s von der Dynamik her witzig. Momentan höre in in der Richtung am ehesten noch Sword und Laser, mit Veronica Belmont, das ein „What are we drinking“ Intro hat. Uhm. Aber ihr wollt nicht wirklich hören, wie ich betrunken podcaste. Ben ist radio-erprobt, da nimmt sich das alles nix!

      P.S.: Droid-Arc: Zwei Folgen, denke auch! =) Als optisches Experiment… Ich mochte den Kometenschauer und ich mochte die Idee der Leere, aber letztere sah mir einfach zu sehr nach Low Budget und Spar-Episode aus (eventuell auch berufs- und hobby-bedingt, ich selbst hab mich auch schon damit herumgeschlagen, Figuren in einem Ödland animieren zu müssen…). Vielleicht hätte man noch stilisierter werden können, mit dem Licht und den Kompositionen her… Eventuell war die Kombination aus minimalistischen Figuren in minimalistischer Umgebung auch einfach nicht zu gewinnen. Ich denke, Tatooine und Hoth funktionieren u.a., weil die schlichte Umgebung die ohnehin schon starken Designs noch weiter betont. Und damals in „Trespass“ hat auch TCW recht viel aus sehr wenig rausgeholt. Hier dagegen… Weiß nicht so recht!

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      • From Darth Jorge on RT #17 – Han is broken

        [Vorweg: Habe diesen Text gerade schon einmal – in sehr zerhackter Form – gepostet. Sorry! Wäre schön, wenn ihr den löschen könntet.]

        Hallo Tim! Und auch: Hallo Ben!
        (denn ich hoffe doch, dass meine Worte von euch beiden gelesen werden; und insbesondere die zweite Hälfte meines Textes ist eh an euch beide gerichtet…)

        Vielen Dank für die zeitnahe Rückmeldung! Dass bei meinen Textwänden nur ausgewählte Aspekte davon im Podcast landen können, ist mir natürlich klar. Umso mehr begrüße ich es, dass ihr euch individuell auch noch schriftlich um eure Hörerschaft kümmert. 🙂
        Beunruhigend finde ich eher, dass ihr euch intensiv mit meiner Kritik auseinandersetzt, während das viel umfangreichere (!) Lob meinerseits unter den Tisch fällt. Das ist aus praktischen Gründen sicher angebracht (und eure Bescheidenheit ehrt euch natürlich zudem), aber wer meine Tapetentexte nicht liest (und das werden wahrscheinlich einige sein) mag so den Eindruck gewinnen, dass ich nur ein nörgelnder Quälgeist bin. Na, ich hoffe, dass meine Voice-Mails dazu einen Gegenpol bilden können… 😀

        Bzgl. der Video-Games hatte ich aufgrund gewisser Bemerkungen in der Tat – und wohl fälschlicherweise – angenommen, dass du anderen Werken in Zukunft eine größere Bereitschaft zur Erprobung entgegen bringen wolltest. OK, meine Fehldeutung. Und nur nebenbei: Ich bin auch kein exzessiver Zocker. Auf meiner PS3 spiele ich im Schnitt 2-3 Games im Jahr. Und für SWTOR, das ich mit gewisser Regelmäßigkeit spiele, habe ich mir damals tatsächlich einen neuen Rechner gekauft (heute benötigt man für dieses Game aber wahrlich keinen Gamer-PC mehr). Das war es dann aber auch. Ganz anders in der Jugend… 😉

        Dass du dir „Kenobi“ als Audiobook anhörst, freut mich ganz besonders. Bin gespannt, wie dein Urteil lauten wird. Und damit meine ich jetzt gar nicht nur das Urteil zum Roman, sondern auch zur entsprechenden Umsetzung. Vorher hatten mich inszenierten Lesungen nämlich nicht wirklich überzeugen können; die zu „Kenobi“ hat mich aber recht beeindruckend in die Geschichte hinein gezogen.

        Verstehe die Problematik bzgl. TCW übrigens völlig – trotzdem muss ich da als mahnende Instanz auftreten… 😉
        Zu einer Teilnahme an einer entsprechenden Episode würde ich mich natürlich sofort bereit erklären. Allerdings solltet ihr beide auch wirklich dazu Lust haben. Als Pflichtprogramm wäre mir das dann doch zu schade.

        Zudem würde ich mir wünschen, dass zunächst eine Grundlage für die Bewertung bzw. Betrachtung von „Star Wars“-Material geschaffen würde. Und das klingt jetzt strenger und komplizierter, als ich es meine. Ich hatte dies in meinem schriftlichen Kommentar zur 15. Episode schon mal „erwähnt“, und hier sei mir ein kleines Eigenzitat gestattet:

        „Die Art einer Auseinandersetzung sollte stets vom Objekt der Betrachtung abhängig gemacht werden. Und hier stellt sich wieder die Frage: Was macht „Star Wars“ aus?
        Ihr beide habt diese Frage schon einige Male in eurem Postcast angeschnitten, und genau diese Passagen fand ich persönlich besonders spannend! Bei diesen Gesprächen habt ihr euch weit über den Tellerrand des Fan-Talks hinausgebeugt und schon viel Lohnendes herausgearbeitet.
        Ich würde mir sehnlichst wünschen, wenn dies nochmal vertieft würde! Zudem kam in einer der letzten Episoden die Idee auf, dass man mal darüber reden könnte, wie man persönlich seinen ersten Zugang zu „Star Was“ erhalten hat. Diese beiden Aspekte sehe ich in einem Zusammenhang, der ebenfalls sehr spannend ist und zudem ausdifferenziert werden sollte. Insofern würde ich es lieben, eine Episode von euch zu hören, in der ihr erst über eure persönliche „Star Wars“-Sozialisation redet und anschließend ein weiteres Mal und eingehender darüber, was „Star Wars“ eigentlich grundsätzlich ausmacht. Und falls ihr für dieses Gespräch noch einen Gegenpol suchen würdet, wäre es mir eine Ehre…“

        Im Feedback der aktuellen Folge seid ihr nochmal auf die Idee eingegangen, eine Episode zur persönlichen „SW-Sozialisation“ (als Weihnachts-Ausgabe) zu machen. Und auch wenn ich dies sehr begrüße, so geht dies doch an dem Ziel vorbei, diese „Erfahrungen“ mit euren bisherigen Theorien – bzgl. der Elemente, die „Star Wars“ ausmachen – zu verbinden. DAS wäre aber doch wahrlich spannend. Und insofern würde ich es begrüßen, wenn neben euch mindestens zwei weitere an so einer Diskussion teilnehmen könnten. Ihr beide seid in einer Zeit aufgewachsen, in der ihr (zumindest theoretisch) ständig Zugriff auf „Star Wars“ hattet. Die OT lief immer wieder im TV, man konnte sie auf Video besitzen und das moderne EU war auch schon in vollem Gange. Ich bin dagegen in einer Zeit aufgewachsen, in der ich die Filme nur schauen konnte, wenn sie gerade im Kino liefen. Für mich fand „Star Wars“ in der Zeit zwischen den Kinobesuchen (und wir reden hier von Jahren) fast nur im Kopf statt. Und als krassen Gegenpol würde ich mir dann noch jemand wünschen, der die Saga erst durch die Prequels kennen- und lieben gelernt hat. Das wären sehr unterschiedliche Erfahrungen, die auch eine kleine Timeline des Bewertungswandels darstellen würde. Denn wenn man z.B. bedenkt, dass „The Empire Strikes Back“ heute allgemein als bester SW-Film angesehen wird, ist es doch interessant, dass es 1980 und auch 1983 noch nicht so war.

        Trotz der unterschiedlichen Erfahrungen hätten wird den Fall, dass diese 4 Personen trotzdem alle „Star Wars“ lieben. Und das ist die Grundlage für eine Annäherung an die Frage, was „Star Wars“ wirklich ausmacht. Natürlich kann diese Frage nie abschließend beantwortet werden, aber man kann wesentliche Aspekte aufzeigen: Wie ich ja auch im Kommentar zur 15. Episode dargelegt habe, sehe ich nicht nur die Geschichte, die die „Star Wars“-Filme erzählen, als wichtig an, sondern zudem das komplexe Zeichensystem von Bildern, Sounds und Musik als sinntragenden Elementen, die im Rezipienten wirken und aktiv bleiben.

        Und warum all das für TCW? Ich wollte mit dem Vorhergegangenen aufzeigen, dass es mehr diese Elemnete sind, mit denen ich mich bzgl. des gesamten Phänomens „Star Wars“ intensiv beschäftige – und TCW ist da nur ein Nebenarm. Aber die Kritik, die dieser Serie entgegengebracht wird, läuft häufig genau an diesen Punkten vorbei. Insofern wären diese wohl ein wesentlicher Bestandteil meiner TCW-„Verteidigung“.

        Wir könnten sicher auch ohne diese „Vorarbeit“ eine TCW-Episode stemmen. Aber vielleicht denkt ihr nochmal über einen entsprechenden Vorläufer nach? Könnte auch für zukünftige Episoden zur OT sinnvoll sein…

        P.S.

        Von „Vaginal Fantasy“ habe ich auch nur einige Episoden gesehen. Bin darauf gestoßen, weil sie in einer Folge die Anthologie „Cthulhurotica“ besprochen haben, die übrigens von Bonnie vorgeschlagen war und ihre Mitleserinnen ziemlich „berührt“ hat. Hab dann noch einige gesehen, dies aus Zeitmangel aber dann eingestellt – muss ja schließlich auch noch Podcasts hören… 😉 Aber das Konzept fand ich großartig! Nicht nur wegen des Alkohols!! Aber da wir gerade dabei sind: Da du dich bereits unter dem Einfluss einer Grippe zu Höchstleistungen aufgeschwungen hast, wäre es wohl doch einen Versuch wert… 😀

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        • From Tim on RT #17 – Han is broken

          Hey Darth Jorge! (Stark verspätet. Sorry!)

          Ben und ich waren anfangs etwas unsicher bei einer „Star Wars und Wir“ Folge, weil es dann etwas sehr um uns als Personen gehen könnte (das geht es letztlich immer, klar. Nur dann evtl. zu sehr?) Aber wenn wir mit Gästen, Voicemails und getextetem Hörerfeedback eher ein „Gesamtbild“ daraus machen, sind wir absolut dabei. =)

          Je nachdem, was unser ausgeklügelter Staffel-2-Story-Arc vorgibt, kann es allerdings sein, dass die TCW-Folge nicht ganz unmittelbar daran anschließt und es dann wirklich zwei eigenständige Sachen wären. In einer reinen Themenfolge ist ja aber jede Menge Zeit, falls Du also direkt vor Deiner „Verteidigung“ von TCW noch einmal entsprechend ausholen möchtest, ist das absolut machbar und erwünscht. =)

          Vorsorglicher Disclaimer: Ich weiß nicht, ob meine eigenen Kritikpunkte an der Serie so sehr aus der Richtung „Ich und Star Wars“ kommen. Was ich an der Serie mag, spricht mich als Star Wars Fan an, absolut. Aber was mich an der Serie frustriert, hat mehr mit mir und Geschichten generell zu tun. Es kann also sein, dass wir an einander „vorbeilaufen“, wie Du schreibst. Aber so oder so bin ich gespannt, was passiert. Wir melden uns! (Beziehungsweise… Haben wir die Mittel und Wege, Dich Mail oder PN-technisch zu erreichen? Sonst schreib kurz irgendwas ins Kontaktformular.)

          LG
          Tim

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      • From Darth Jorge on RT #17 – Han is broken

        Hallo Tim! Und auch: Hallo Ben!
        (denn ich hoffe doch, dass meine Worte von euch beiden gelesen werden; und insbesondere die zweite Hälfte meines Textes ist eh an euch beide gerichtet…)

        Vielen Dank für die zeitnahe Rückmeldung! Dass bei meinen Textwänden nur ausgewählte Aspekte davon im Podcast landen können, ist mir natürlich klar. Umso mehr begrüße ich

        es, dass ihr euch individuell auch noch schriftlich um eure Hörerschaft kümmert. 🙂
        Beunruhigend finde ich eher, dass ihr euch intensiv mit meiner Kritik auseinandersetzt, während das viel umfangreichere (!) Lob meinerseits unter den Tisch fällt. Das ist

        aus praktischen Gründen sicher angebracht (und eure Bescheidenheit ehrt euch natürlich zudem), aber wer meine Tapetentexte nicht liest (und das werden wahrscheinlich einige

        sein) mag so den Eindruck gewinnen, dass ich nur ein nörgelnder Quälgeist bin. Na, ich hoffe, dass meine Voice-Mails dazu einen Gegenpol bilden können… 😀

        Bzgl. der Video-Games hatte ich aufgrund gewisser Bemerkungen in der Tat – und wohl fälschlicherweise – angenommen, dass du anderen Werken in Zukunft eine größere

        Bereitschaft zur Erprobung entgegen bringen wolltest. OK, meine Fehldeutung. Und nur nebenbei: Ich bin auch kein exzessiver Zocker. Auf meiner PS3 spiele ich im Schnitt 2-3

        Games im Jahr. Und für SWTOR, das ich mit gewisser Regelmäßigkeit spiele, habe ich mir damals tatsächlich einen neuen Rechner gekauft (heute benötigt man für dieses Game

        aber wahrlich keinen Gamer-PC mehr). Das war es dann aber auch. Ganz anders in der Jugend… 😉

        Dass du dir „Kenobi“ als Audiobook anhörst, freut mich ganz besonders. Bin gespannt, wie dein Urteil lauten wird. Und damit meine ich jetzt gar nicht nur das Urteil zum

        Roman, sondern auch zur entsprechenden Umsetzung. Vorher hatten mich inszenierten Lesungen nämlich nicht wirklich überzeugen können; die zu „Kenobi“ hat mich aber recht

        beeindruckend in die Geschichte hinein gezogen.

        Verstehe die Problematik bzgl. TCW übrigens völlig – trotzdem muss ich da als mahnende Instanz auftreten… 😉
        Zu einer Teilnahme an einer entsprechenden Episode würde ich mich natürlich sofort bereit erklären. Allerdings solltet ihr beide auch wirklich dazu Lust haben. Als

        Pflichtprogramm wäre mir das dann doch zu schade.

        Zudem würde ich mir wünschen, dass zunächst eine Grundlage für die Bewertung bzw. Betrachtung von „Star Wars“-Material geschaffen würde. Und das klingt jetzt strenger und

        komplizierter, als ich es meine. Ich hatte dies in meinem schriftlichen Kommentar zur 15. Episode schon mal „erwähnt“, und hier sei mir ein kleines Eigenzitat gestattet:

        „Die Art einer Auseinandersetzung sollte stets vom Objekt der Betrachtung abhängig gemacht werden. Und hier stellt sich wieder die Frage: Was macht „Star Wars“ aus?
        Ihr beide habt diese Frage schon einige Male in eurem Postcast angeschnitten, und genau diese Passagen fand ich persönlich besonders spannend! Bei diesen Gesprächen habt ihr

        euch weit über den Tellerrand des Fan-Talks hinausgebeugt und schon viel Lohnendes herausgearbeitet.
        Ich würde mir sehnlichst wünschen, wenn dies nochmal vertieft würde! Zudem kam in einer der letzten Episoden die Idee auf, dass man mal darüber reden könnte, wie man

        persönlich seinen ersten Zugang zu „Star Was“ erhalten hat. Diese beiden Aspekte sehe ich in einem Zusammenhang, der ebenfalls sehr spannend ist und zudem ausdifferenziert

        werden sollte. Insofern würde ich es lieben, eine Episode von euch zu hören, in der ihr erst über eure persönliche „Star Wars“-Sozialisation redet und anschließend ein

        weiteres Mal und eingehender darüber, was „Star Wars“ eigentlich grundsätzlich ausmacht. Und falls ihr für dieses Gespräch noch einen Gegenpol suchen würdet, wäre es mir

        eine Ehre…“

        Im Feedback der aktuellen Folge seid ihr nochmal auf die Idee eingegangen, eine Episode zur persönlichen „SW-Sozialisation“ (als Weihnachts-Ausgabe) zu machen. Und auch wenn

        ich dies sehr begrüße, so geht dies doch an dem Ziel vorbei, diese „Erfahrungen“ mit euren bisherigen Theorien – bzgl. der Elemente, die „Star Wars“ ausmachen – zu

        verbinden. DAS wäre aber doch wahrlich spannend. Und insofern würde ich es begrüßen, wenn neben euch mindestens zwei weitere an so einer Diskussion teilnehmen könnten. Ihr

        beide seid in einer Zeit aufgewachsen, in der ihr (zumindest theoretisch) ständig Zugriff auf „Star Wars“ hattet. Die OT lief immer wieder im TV, man konnte sie auf Video

        besitzen und das moderne EU war auch schon in vollem Gange. Ich bin dagegen in einer Zeit aufgewachsen, in der ich die Filme nur schauen konnte, wenn sie gerade im Kino

        liefen. Für mich fand „Star Wars“ in der Zeit zwischen den Kinobesuchen (und wir reden hier von Jahren) fast nur im Kopf statt. Und als krassen Gegenpol würde ich mir dann

        noch jemand wünschen, der die Saga erst durch die Prequels kennen- und lieben gelernt hat. Das wären sehr unterschiedliche Erfahrungen, die auch eine kleine Timeline des

        Bewertungswandels darstellen würde. Denn wenn man z.B. bedenkt, dass „The Empire Strikes Back“ heute allgemein als bester SW-Film angesehen wird, ist es doch interessant,

        dass es 1980 und auch 1983 noch nicht so war.

        Trotz der unterschiedlichen Erfahrungen hätten wird den Fall, dass diese 4 Personen trotzdem alle „Star Wars“ lieben. Und das ist die Grundlage für eine Annäherung an die

        Frage, was „Star Wars“ wirklich ausmacht. Natürlich kann diese Frage nie abschließend beantwortet werden, aber man kann wesentliche Aspekte aufzeigen: Wie ich ja auch im

        Kommentar zur 15. Episode dargelegt habe, sehe ich nicht nur die Geschichte, die die „Star Wars“-Filme erzählen, als wichtig an, sondern zudem das komplexe Zeichensystem von

        Bildern, Sounds und Musik als sinntragenden Elementen, die im Rezipienten wirken und aktiv bleiben.

        Und warum all das für TCW? Ich wollte mit dem Vorhergegangenen aufzeigen, dass es mehr diese Elemnete sind, mit denen ich mich bzgl. des gesamten Phänomens „Star Wars“

        intensiv beschäftige – und TCW ist da nur ein Nebenarm. Aber die Kritik, die dieser Serie entgegengebracht wird, läuft häufig genau an diesen Punkten vorbei. Insofern wären

        diese wohl ein wesentlicher Bestandteil meiner TCW-„Verteidigung“.

        Wir könnten sicher auch ohne diese „Vorarbeit“ eine TCW-Episode stemmen. Aber vielleicht denkt ihr nochmal über einen entsprechenden Vorläufer nach? Könnte auch für

        zukünftige Episoden zur OT sinnvoll sein…

        P.S.

        Von „Vaginal Fantasy“ habe ich auch nur einige Episoden gesehen. Bin darauf gestoßen, weil sie in einer Folge die Anthologie „Cthulhurotica“ besprochen haben, die übrigens

        von Bonnie vorgeschlagen war und ihre Mitleserinnen ziemlich „berührt“ hat. Hab dann noch einige gesehen, dies aus Zeitmangel aber dann eingestellt – muss ja schließlich

        auch noch Podcasts hören… 😉 Aber das Konzept fand ich großartig! Nicht nur wegen des Alkohols!! Aber da wir gerade dabei sind: Da du dich bereits unter dem Einfluss einer

        Grippe zu Höchstleistungen aufgeschwungen hast, wäre es wohl doch einen Versuch wert… 😀

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  • From Darth Jorge on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    Die erste Thrawn-Episode!

    Hatte ich mich im letzten Kommentar dafür ausgesprochen, die Überblicke zu überspringen, um direkt auf Einzelbeispiele einzugehen, hätte ich mir hier vorstellen können, dass man direkt die ganze Trilogie abhandelt. Aber wenn ihr da zukünftig noch draufsatteln wollt und könnt – auch gut. 😉

    Insgesamt kann man bzgl. dieser Episode wieder nur den Hut ziehen: Die Analysen sind tiefschürfend und treffend. Stärken und Schwächen des Romans sehe ich an den gleichen Stellen. Und mein persönliches Fazit ist, dass – obwohl „Erben…“ ein passender und atmosphärischer Einstieg in ein Post-Endor-EU war – die Trilogie als Ganzes für mich nie DIE dritte Trilogie der Saga sein konnte. Allerdings haben insbesondere der zweite und dritte Roman zu diesem Urteil geführt.

    Ergänzend:
    Im Gegensatz zu dem von euch Gehörten finde ich die entsprechenden Comic-Adaptionen absolut sehenswert!

    Und kurz zum Thema Hörspiele:
    Die von Ben angesprochenen Remus-Hörspiele waren wirklich nur grausam und natürlich nicht von den Original-Synchronsprechern eingesprochen. Zur Zeit der OT gab es aber durchaus auch Hörspieladaptionen der Filme, die die Original-Tonspur nutzten und um einen Erzähler ergänzten. Dies waren die deutschen Varianten der amerikanischen „Story Of…“-LPs, die hierzulande aber nur für „Krieg der Sterne“ und „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ realisiert wurden. Oliver Döring hat dann vor einigen Jahren entsprechende Adaptionen auf Grundlage der Film-Tonspuren für alle Episoden erstellt. Die Thrawn-CDs sind also in der Tat die ersten Hörspiele, bei denen die Rollen extra dafür von den Original-Synchronsprechern eingesprochen wurden.

    Fazit: Grandiose Folge, die wieder mal unter Beweis stellt, dass ihr das (legendäre) EU zu würdigen wisst!

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  • From franktactica on RT #17 – Han is broken

    Vielen Dank für die schöne neue Folge. ..es macht immer Spaß euch zu lauschen.

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  • From Thrawn2013 on RT #17 – Han is broken

    Geniale Folge.
    Durch die WM ist bei mir das Thema Star Wars in der letzten Zeit größtenteils (eher komplett 😉 ) vernachlässigt worden. Schön, dass ihr in dieser Folge noch mal die News der letzten Wochen besprochen habt. Großer Dank auch an Holger, sehr sympathisch. So und jetzt schnell einen Termin für die nächste Folge klären, sonst muss ich diese jetzt zum 5. Mal hören (ernsthaft).

    Und bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte macht endlich die Episode III Folge. Dann kann nämlich endlich die OT folgen. Ich hoffe ihr seid im Dezember 2015 mit VI durch….

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  • From Gene on RT #17 – Han is broken

    Klasse 3 Stunden. Kam mir komischerweise sehr kurz vor.

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  • From DarSkirata on RT #17 – Han is broken

    So. Hab mich jetzt auch mal hier registriert. Tolle Folge wie immer. Schöne Zusammenfassung und Auswertung der Gerüchte, gerade für jemanden, der in letzter Zeit nicht jeder Neuigkeit auf SWU folgen kann.

    Euer Gast war vlt nicht so super podcastogen (nichts gegen den guten Mann), wenn ich mir diesen Neologismus mal erlauben darf, aber seine Parts waren interessant und prägnant, wie Ewokgesicht schon erwähnt hat.

    Ich würde euch echt mal raten auf die Jedi Con zu expandieren. Ist euch denke ich nur zukömmlich wegen PR und so. Ihr seid immerhin mittlerweile ein fester Bestandteil der dt. SW Szene.

    Ich finde es nur immer wieder Schade, dass ihr selber relativ(!) wenige Bücher und Comicbücher gelesen habt. Ich weis, das EU ist jetzt Legende, aber es war eigentlich immer das, was mich und viele andere bei der Stange gehalten hat, und die Tiefe dieser Galaxie erst wirklich eröffnet hat. Wenn ich heute die Filme allein betrachte, sind die immer noch das beste Gesamtwerk aller Zeiten, aber ich wäre wohl kaum ein so großer Fan geworden ohne das Drumherum. Zu den Comicbüchern insbesondere, würde ich mir mal eine Ausgabe wünschen, weil es da wirklich ein massives Spektrum gibt. Aber wenn ihr euch selber nie so wirklich damit beschäftigt habt, wird das wohl eher schwer. Schade. Ich betone es nochmal, euch fehlt ein EU Experte.

    Wie wärs denn, wenn ihr mal einen Part über eine Fraktion macht 🙂 ?
    Die Black Sun oder den Corporate Sector oder so etwas. Ein bisschen Hintergrundwissen. Das wäre mal was. Oder ist das jetzt nicht mehr interessant, nur weil es altes EU ist?

    Die Audiokommentare fand ich klasse. Ich spiel gerade ein bisschen mit den Soundboards herum und denke ich lade euch später mal einen Audiokommentar aus der Sicht eines Imperialen hoch 🙂

    LG Dar

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  • From Flo on RT #17 – Han is broken

    Sehr tolles Audiokommentar von dem netten Wookietreiber mit
    der sympathischen Stimme! 😉

    Hach ja,… ein Möter, halb Mensch, halb Köter, hehe

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  • From Ewokgesicht on RT #17 – Han is broken

    Bei dieser Ausgabe fehlten ein wenig die interessanten Themen, aber ansonsten hat es mir gefallen. Den Gast fand ich auch diesmal gut,
    weil seine Meinungen schön auf den Punkt gebracht waren. Schade fand ich aber, dass zum Thema Autogramme nichts weiter gesagt wurde. Ich bin selbst zwar kein ernstzunehmender Sammler (bei Conventions hole ich mir immer mal ein paar), finde das Thema aber interessant und hoffe darüber kommt noch mal was.

    Und ich finde es ganz toll, dass Euch allen mein Name so gut gefällt. 😀

    Weitere Themenvorschläge:
    – Star Wars Autogramme (wie gesagt)
    – Star Wars Sachbücher (Romane wurden schon behandelt, also sollte man auch mal über die Artbooks, Making ofs, Guides usw. sprechen).
    – Regisseure und Autoren, die man sich für Spin-off Filme vorstellen könnte. Beim aktuellen Podcast wurde das schon kurz angeschnitten
    und daraus könnte man wirklich ein Thema machen.
    – Ihr könntest Episode 3 doch mal besprechen!

    – Star Wars Spielzeugsammler

    – Im Herbst dann die neuen Romane, Rebels und eine Nachbetrachtung der Jedi-Con (wenn Ihr selbst nicht zur Con geht, dann vielleicht durch
    einen Gast)..

    MfG,
    Ewokgesicht

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  • From Flo on RT #17 – Han is broken

    Ich glaube ja Ben, dass deine musikalische Zukunft im Star Wars
    bereich liegt. Du könntest ja mal ein reines Star Wars Album rausbringen, vielleicht verkauft sich das dann besser 😉

    Ach und gegen die Pizza hatte ich nichts! Nur der Qualm der Zigarette danach hat mich etwas in den Augen gejuckt 😉

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  • From Gene on RT #17 – Han is broken

    WTF. Der Anfang war ja mal…krank 😛 Holy Bantha…der Schrei ging durch Mark und Bein….lol.

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  • From Deutscher Star Wars Podcast - Seite 5 - Projekt Star Wars on RT #17 – Han is broken

    […] erwartet, endlich da. Episode 17! Episode 017 – Han is broken | Radio Tatooine "A good story is the rarest commodity in Hollywood…" Joe Johnston Pom Paro Jaro – […]

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  • From Tutti on RT #17 – Han is broken

    Gerade mal vorbeischaut, um zu sehen, ob ich die lezten Wochen was verpasst habe und da wurde gerade heute die neue Folge released. 😀

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  • From Flo on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    na, was tut sich so bei euch? viel stress? oder genießt ihr das schöne wetter? 🙂

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  • From Thrawn2013 on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    Unterhaltsame Folge. Ich bin begeisterter Hörer der Thrawn – Trilogie von Oliver Döring (keine Sorge: Auch von euch ;))
    Kleine Anmerkung: Das Wesen aus Abrams Video gehörte nicht zu der Spezies von Terra Sinube – dem aus The Clone Wars.
    Hoffen wir mal das es hier in den Kommentaren wieder wie früher abgeht 😉

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  • From Georg on RT #16 – Legendäre Erbschaft

    Mal wieder eine richtig gute Folge! Hatte schon gefürchtet ich wäre der einzige, der nicht besonders viel von der Thrawn-Trilogie hält. ^^ @phazonshark:disqus: Warum hast du kein iPhone/iPad? Spätestens seit es diese neue Star Wars App (http://www.starwars-union.de/nachrichten/14079/Star_Wars_Journeys_-_iOS-App_jetzt_in_Deutschland_verfuegbar/) gibt, würde es sich doch lohnen. 😉 @radiotatooine:disqus: Dein Album ist super! Endlich mal was anderes als dieser Mainstreamquatsch 🙂

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    • From Tim on RT #16 – Legendäre Erbschaft

      Hey, ich mag die Thrawn-Trilogie! =) Als ich sie mit 17 oder so gelesen hab, hatte ich sie unter meinen SW Lieblingsbüchern. Das kann ich ihnen nachträglich nicht absprechen, auch wenn ich es heute anders sehe und andere Erwartungen an Bücher hab. Zahns eigenes „Survivor’s Quest“ ist imho das stärkere Buch, aber auch da hab ich eher die Atmosphäre und einige Twists in guter Erinnerung, weniger die Geschichte.

      Mein Nicht-Besitzen eines iPads ist reiner Selbstschutz. Es mag unwahrscheinlich sein, aber man weiß nie, ob nicht der Blitz einschlägt und versehentlich diese App heruntergeladen wird. Und dann was? Meine größte Angst ist momentan, dass ich als 999.999 Besucher einer Website ein iPad gewinnen könnte.

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