Weltenfunk

Alle
Kommentare

Hier findest Du eine Übersicht aller verfassten Kommentare zu Episoden unserer Podcasts

  • From Obi-Wan 1989 on RT #32 – The Clone Wars (II)

    So, ich habe es endlich geschafft, die Folge durchzuhören! Und jetzt schreibe ich noch schnell einen Kommentar, bevor ich dann gleich zu „The Force Awakens“ fahre. 😀
    Zu aller erst: Das Intro war ja mal genial! Wirklich schön gemacht. 😉
    Ich fande diese Episode sehr schön (The Clone Wars ist ja auch quasi mein Spezialgebiet 😛 ).
    In den meisten Punkten kann ich euch nur zustimmen und ich fand es gut, dass jemand die „Voyage of Temptation“ Folge eingebracht hat. 🙂
    Ich persönlich mag Satine sehr gerne (*hust* Obitine *hust*) und finde, dass sie Obi-Wans Charakter bereichert. Sie kann so ein wenig den Unterschied zwischen Obi-Wan und Anakin darstellen. Während Obi-Wan versucht, nicht auf die Beziehung einzugehen, wird Anakin regelrecht von seinen Gefühlen zu Padmé „aufgesogen“. Man kann mMn so sehr schön sehen, dass Obi-Wan ebenfalls diese romantischen Gefühle für jemanden entwickeln kann, nicht nur freundschaftliche wie zu Anakin oder Qui-Gon, und wie er mit dieser Situation fertig wird (oder auch nicht). 🙂
    Ich denke jedoch auch, dass Obi-Wan sich wirklich in Satine verliebt hat (Ich bin mir nicht mehr sicher, wer (und ob) das gesagt hatte). Schließlich gehört so einiges dazu, um einfach das Leben, was man vorher kannte, komplett zu ändern oder gar wegzuwerfen, nur um mit einer Person zu leben.
    Naja, weiter im Text! 😀
    Dass The Clone Wars (warum auch immer) als Kinderserie verschrien ist, finde ich absolut bescheuert. Ich weiß wirklich nicht, wie man darauf kommt. Gut, die erste Staffel mag noch ganz „harmlos“ sein, jedoch finde ich spätestens ab „Legacy of Terror“ wars das dann aber auch schon wieder und es wird immer düsterer und ich glaube auch gewaltsamer.
    Gut, alles in allem war diese Epsisode wirklich nett anzuhören (auch wenn ich wieder Ewigkeiten gebraucht habe) und ich freue mich schon auf die Nächste. 😀
    ~Obi-Wan 1989

    P.S.: Hoffentlich werde ich gleich im Kino nicht enttäuscht und hoffentlich bleibt hier jeder danach noch Star Wars Fan! 🙂

    Go to comment
  • From Chris_Aran on RT #34 – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

    Hallo,

    ich bin schon seit dem ersten Podcast dabei, habe es aber bis jetzt nicht hingekriegt, einen Kommentar zu schreiben. Aber besser spät als nie.
    Wieder ein sehr amüsanter und informativer Podcast.

    Ein paar Dinge zu „Jedi“:

    Boba Fett ist allein wegen des Designs seiner Rüstung saucool. Durch die EU- und Prequel-/Clone Wars-Geschichten wurde sein Kultstatus im Nachhinein
    gerechtfertigt. Sein Tod ist in der Tat total lahm. Aber er hatte da wohl einfach einen rabenschwarzen Tag. Das kann scheinbar sogar den Besten passieren. Im Launch Trailer zu Battlefront ist vielleicht ein versteckter Hinweis (oder auch nur ein Gag), dass er überlebt hat: da fliegt er mit seinem Jetpack über den Sarlacc und sagt während er nach unten sieht: „That won’t happen again.“

    Als Luke bei Yoda ist, sagt Yoda: „Luke, unterschätze niemals die Macht des Imperators.“ Das ist jetzt im Kontext von Ep. 3 interessant. Vielleicht ist das ein kleines Eingeständnis, das Yoda selbst diesen Fehler beging (Palpatine wirft ihm auch Arroganz vor ihrem Kampf vor). Auch wenn er ja nach Stover einfach nicht gewinnen konnte.
    Und ich kann immer noch nicht ganz nachvollziehen, warum Yoda in Ep.3 gemein sein soll. Er gibt Anakin den einzig richtigen Rat aus der Sicht eines Jedi,
    nämlich sich nicht an Dinge oder Personen zu binden/klammern. Ob Qui-Gon was Anderes gesagt hätte? Wenn Anakin Obi-Wan eingeweiht hätte… aber falscher Film.

    Eine Szene nervt mich bis heute. Als Vader dem Imperator Luke’s Schwert gibt sagt der Imperator: „Die Waffe eines Jedi-Ritters. Der deines Vaters sehr
    ähnlich.“ Also scheinbar hat Palpatine nicht viel Ahnung davon aber Luke’s zweites (erstes selbst gebautes) Lichtschwert entspricht bekanntlich fast 1:1 dem von Obi-Wan. Weder der Griff noch die Klingenfarbe sind denen seines Vaters sehr ähnlich.

    Leia ist zwar eine tolle Figur (auch wenn meine weibliche Lieblingsfigur eine andere, jetzt „legendäre“ ist), aber ihre Rolle ist sowieso in den Filmen auch nicht so stark, wie man denken würde. Sie ist zwar eine Anfährerin der Rebellion und von ihrem Verhalten sehr stark, aber kriegt doch in den Filmen leider nicht wirklich viel auf die Reihe, außer Jabba zu töten. Als sie z.B. ihre Rettung auf dem Todesstern selbst in die Hand nimmt, führt sie unsere Helden praktisch sofort in eine Sackgasse und letztlich rettet Luke (eigentlich seine Droiden) den Tag. Und der Bikini, also im Kontext des Films ist er in Ordnung. Es ist wirklich nur blöd wenn Leia allein darin dargestellt wird. Aber sonst ist das Kostüm eigentlich problemlos. Aber die Amerikaner übertreibens mit ihrer politischen Korrektheit sowieso
    (ein ähnliches „Problem“ gab es ja kürzlich mit einem Sklaven auf einem Playmobil Piratenschiff).

    Die Musik, vor allem der leider sehr kurze Teil als Luke ausflippt ist der Hammer. Sie klingt auf gewisse Weise anders als alles was man bisher und seitdem
    in Star Wars gehört hat. Die Macht hat zwar schon das andere wunderschöne Thema, aber vielleicht ist das der Klang der entfesselten Macht.

    Das eingefügte „No“ von Vader fand ich nicht so schlimm; es passt wenn man Ep.3 im Hinterkopf hat sogar recht gut und schlägt einen Bogen zwischen III und VI.

    Wenn man Bisheriges aus den Trailern ansieht (ich versuche es spoilerfrei ins Kino zu schaffen), bleibt wohl nur eines zu sagen: die Rückkehr der Jedi-Ritter ist scheinbar ausgefallen. Aber bald werden wir mehr wissen…

    So dass wars erst mal; macht weiter so!

    Grüße,
    Chris

    P.S.: sollte jemand tatsächlich etwas gegen die Ewoks haben, kann ich nur den DLC zu „The Force Unleashed 2“ empfehlen. Da kann man die Ewoks nämlich
    wie einen Fußball wegkicken und es gibt sogar eine Trophy/ ein Achievement dafür: Sith Kicker.

    Go to comment
  • From Sunrider on RT #34 – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

    Wieder eine tolle Folge! Stimme domas zu dass man euch nur loben kann für das was ihr in den letzten Wochen noch alles auf die Beine gestellt habt!
    Der aktuelle Cast hatte wieder alle Facetten dabei. Von herzhaftem Gelächter bis Tränen in den Augen.
    Ihr habt wieder viele Seiten des Films beleuchtet und mir dann doch noch die ein oder andere neue Info geliefert. Das finde ich immer sehr faszinierend.
    Auch wenn Episode VI seine erzählerischen Schwächen hat, ist er doch mittlerweile wieder mein Lieblingsteil der Saga.
    Um nur mal eine Szene anzusprechen, Luke und Leia im Ewokdorf, so hat mich die Unterhaltung und die Dinge die Luke ihr offenbart nie großartig gestört. Ich finde Leia wirkt bei ihrer Reaktion schon etwas nachdenklich, im Bezug auf die Bruder-Schwester-Sache. Und die Sorge gegenüber Luke, sich Vader doch bitte nicht zu stellen rührt schon etwas. Das einzige was mich daran stört (seit den Prequels) ist Leias Aussage bezüglich ihrer richtigen Mutter. Stichwort „verschwommene Bilder und Gefühle“, „gütig und traurig“. Das mag bei mir nicht so ins Bild passen.

    Macht weiter so! Und viel Spaß bei Episode VII!
    Euer Sunrider

    Go to comment
  • From Hemator on RT #34 – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

    Respekt, jetzt läuft’s aber rund, da kommt ja Folge auf Folge, so dass man mit dem Hören kaum noch nachkommt, speziell, wenn man Buchclubs und Folgen in der Erscheinungsreihenfolge konsumieren möchte, aber „Lost Stars“ erst zu Ende lesen will, bevor man sich die entsprechende Diskussion anhört (die sehr positive Meinung zu diesem Roman teile ich übrigens, bisher definitiv eines der besten, wenn nicht das beste Werke der Einheitskontinuität).
    Speziell zu Episode VI: Mein Verhältnis ist auch etwas ambivalent, da ich denke, dass Episode IV und V bessere Filme sind, rein gefühlsmäßig mag ich Episode VI aber auf jeden Fall lieber als Episode IV, obwohl ich kein Fan der Ewoks bin. Dafür gehören die Vader/Luke/Imperator-Szenen in meinen Augen zum Besten, was die OT zu bieten hat; ich geb’s ja zu, ich gehören zu den wenigen schrägen Leuten, deren Lieblingscharakter tatsächlich Darth Sidious ist, wobei das auch vor allem den Prequels zu verdanken ist, die den Imperator in meinen Augen weitaus interessanter gemacht haben. Aber selbst hier: Allein, wie er jedes Wort mit derart abgrundtiefem Hass von sich (die deutsche Synchro ist dem Original da kaum hinterher) ist doch wirklich grandios.
    Meine Episodenrangliste sähe dann folgendermaßen aus:
    Episode V (einfach der rundum beste Film)
    Episode III (der komplexeste, hat zwar auch Fehler, aber dafür auch einige der grandiosesten Bilder, Szenen und, seien wir ehrlich, dieser Film gehört einfach Ian McDiamird – und als Sith-Fan freut man sich natürlich, wenn sie im Titel auftauchen und am Schluss auch tatsächlich gewinnen)
    Episode VI (aus den oben geschilderten Gründen)
    Episode IV (als Film eigentlich besser als III und VI, hat mich aber nie so sehr begeistert oder beschäftigt wie die oberen drei – das Herz will, was das Herz will)
    Episode I und II teilen sich dann den letzten Platz, wobei ich keinen der Filme wirklich hasse. Sie haben definitiv ihre Schwächen, aber eben auch ihre Stärken, über die gerne hinweggesehen wird – ein weiterer Grund, warum ich diesen Podcast sehr gerne höre: Kein unreflektiertes Prequel-Bashing, sondern gelungene Diskussionen über Stärken und Schwächen, Ambitionen und Kreativität der Prequels.
    Nun bin ich natürlich schon extrem auf TFA gespannt und freue mich auf die entsprechenden Podcast-Folgen.

    Go to comment
  • From Ewokgesicht on RT #34 – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

    Ich bin zurück! Nach meiner Auszeit habe ich jetzt mal wieder bei Radio Tatooine reingehört. Schön das bei den Gästen wenigstens ein bisschen abwechslung gibt. Aber immer noch sehr SWU-lastig.

    Der Podcast hat mir gefallen. Christoph (mein Lieblingsgast aus dem SWU-Team) hatte etwas zu viel Redezeit und Holger und Sissi zu wenig, aber besser als die meisten anderen Podcasts die ich aus dieser Staffel gehört habe.

    Ich weiss noch nicht ob ich ab sofort wieder Stammhörer bin, aber den Empire Podcast werde ich mir jetzt auch noch anhören.

    MfG,
    Ewokgesicht

    Go to comment
  • From Captain Fratelli on RT #34 – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

    Toller Podcast mit tollen Gästen! Ich bin erst während dieser Staffel auf Radio Tatooine gestoßen und konnte noch nicht so viele Episoden hören, aber dieser war wirklich Klasse. Und ich bin froh das ich nicht der einzige bin, der den Kult um den Bikini nicht verstehen kann.

    Go to comment
  • From DarthMandla on RT #34 – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

    Ich höre zwar noch, aber weil es gerade passend ist:
    DIESER PODCAST IST REINE IMPERIALE PROPAGANDA! Und das ist sehr unterhaltsam – vor allem die neuen Facetten von Ben!

    😉

    Go to comment
  • From Mara_Jade on RT #34 – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für eine wieder mal sehr spannende Diskussionsrunde! Ich habe mal wieder sehr viele neue Anregungen zum Nachdenken mitgenommen.

    Kleine (technische) Kritik vorweg: Holger habe ich leider sehr schlecht verstanden. Ich kann nicht recht sagen, ob es an der schlechten Tonqualität lag oder daran, dass er teilweise undeutlich gesprochen hat oder ein wenig an dem Dialekt – jedenfalls musst ich mich unglaublich konzentrieren, um zu verstehen, was er sagte, bzw. habe es teils nicht verstanden.

    Jetzt aber zum Inhaltlichen:

    1.) Leias Bikini: Schön, dass ihr über das Thema sachlich diskutiert habt und nicht jegliche Diskussion über dieses Outfit mit „Spaßbremsen! / Feminazis!“-Argumenten abgewürgt habt. Ich sehe das ähnlich wie ihr: Im Kontext des Films ist das Outfit wirklich in Ordnung und nachvollziehbar und erfüllt seine Rolle, zu zeigen, in was für einer unangenehmen Situation sich Leia befindet. Aber ich finde es irgendwie leicht pervers, wenn Fans, wie ihr so schön sagtet, das Ganze als „Wichsvorlage“ benutzen. Damit begeben sie sich ja quasi in die Rolle von Jabba, dem es auch egal ist, wie unwohl sich Leia fühlt, hauptsache er findet es geil. Ich denke aber auch, man sollte die Vergangenheit ruhen lassen. Die Hauptsache ist jetzt, dass man die Heldin der neuen Generation, Rey, nicht in solche Outfits steckt, sondern es schafft, sie als toughe Heldin ganz unabhängig von „Sexiness“ zu vermarkten.

    2.) Mon Mothma: Ich fand sie im Film auch immer merkwürdig fehl am Platze. Sie kommt rein und macht so einen Eindruck wie irgendeine abgehobene adlige Herrscherin oder esoterische Führerin (sowohl vom Aussehe her als auch von der Ausdrucksweise) und man fragt sich immer, was sie mit diesen einfachen Soldaten und Piloten mit wahrscheinlich großteils ärmlichem Hintergrund gemeinsam hat. Von daher leisten die Bücher hier natürlich großartige Arbeit, um Charaktere mit kleinen Filmauftritten greifbarer zu machen, das war auch schon im alten EU so. Die Kotzszene aus „Lost Stars“ fand ich auch unglaublich sympathisch.

    3.) Die Frage, warum Luke immer das Gute in allen sieht: Sehr schöne verschiedene Lösungsansätze, die ihr vertreten habt, aber ich habe noch einen weiteren. Meiner Meinung nach hängt das damit zusammen, dass Luke so ein Träumer ist. Er will ja immer schon von Tatooine weg und träumt von großen Abenteuern, spielt in der Garage mit diesem Raumschiff rum und schaut verträumt in den Sonnenuntergang und in den Himmel, wo er (in den geschnittenen Szenen) die Raumschlacht sieht. Man kann sich gut vorstellen, dass Luke sich gern aus dem langweiligen Alltagsleben auf der Farm in seine idealistische Traumwelt flüchtet, und das tut man immer schon am besten mit Geschichten. Wenn wir uns vorstellen, was der junge Luke vielleicht in seiner Freizeit gerne liest oder an Holodramen konsumiert, dann bestimmt sehr viel Märchenhaftes, Abenteuerliches und Idealistisches mit Happy End. Eigentlich ist Luke doch schon ein kleiner Nerd, soll ja auch das Alter Ego von George Lucas sein. Wenn Luke auf der Erde leben würde, würde er in der Garage wahrscheinlich SW-Comics lesen und an einem X-Wing-Modell basteln! 😀 Insofern ist es nicht schwer, sich vorzustellen, woher er seinen Idealismus hat.

    Die Szene, in der Luke sich Vader ergibt und ihn auf einmal mit „du“ und „Vater“ anspricht, hat mich noch nie gestört. Luke glaubt ja wirklich daran, dass er Vader bekehren kann, und hat sich sicherlich im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht, wie er dieses Ziel am besten erreichen kann. Und natürlich setzt er dann logischerweise auf die Strategie, möglichst viel Nähe und eine möglichst gute Vater-Sohn-Beziehung aufbauen zu wollen. Und das geht mit dem „du“ natürlich am besten. Ich denke, er zeigt damit weniger, dass er die Beziehung in diesem Moment als „eng / nah“ empfindet, sondern er bietet Vader die Hand an: „Wenn du auch mitmachst, können wir eine vertraute Beziehung aufbauen. Ich will es gemeinsam mit dir versuchen.“ Ich halte das für eine echt gute Gesprächsstrategie.

    4.) Vaders Drohung mit Leia: Die Drohung, dass Vader Leia auf die dunkle Seite führen will, empfand dagegen ich immer schon als extrem leer und konnte nie verstehen, warum Luke daraufhin so durchdreht. Es ist keinerlei konkrete Gefahr im Verzug, dass Leia etwas passiert. Und selbst wenn Leia irgendwann gefangen genommen und von Vader und dem Imperator unter Druck gesetzt werden würde, ist doch wohl allen (den Zuschauern als auch Luke, Vader und Palpatine) klar, dass Leia eine noch schwerer zu knackende Nuss ist als Luke. Leia wurde in IV schon gefoltert und ihr Heimatplanet wurde vor ihren Augen zerstört und sie ist nicht zusammengebrochen. Was sollen sie noch tun, um Leia zu korrumpieren? Ich denke, da besteht keine Gefahr. Dass Luke nur durchdreht, weil er Angst hat, dass Leia wehgetan wird, ist auch unlogisch. Denn Leia ist, seit Luke sie kennt, in konstanter Gefahr, vom Imperium geschnappt und gefoltert zu werden. Das ist jetzt nichts Neues, was Vader sich eben erst ausgedacht hat, weil er jetzt weiß, dass Leia seine Tochter ist. Für mich also absolut nicht nachvollziehbar, dass Luke wegen der Drohung so abdreht.

    5.) Warum Vader stirbt: Ist doch ganz klar, er hat seinen Lebenswillen verloren! 😀

    Insgesamt halte ich Episode VI auch, wie viele von euch, für den schlechtesten Teil der OT, mag ihn aber trotzdem. Generell ist mir die Szene in Jabbas Palast zu langatmig, v.a. in der Special Edition natürlich, da ich mich generell nicht so sehr für verrückte Ansammlungen von Kreaturen begeistern kann. Ich mag auch die parallel ablaufenden Kämpfe (am Boden auf Endor, Raumschlacht, Lichtschwertduell auf dem Todesstern) nicht so sehr. Genau wie beim vierfachen Finale in Episode I liegt mein persönlicher Fokus hier absolut bei den Jedi / Sith. Dass die Konfrontation zwischen Jedi und Sith dann immer wieder durch Szenen von (für mich emotional) „unwichtigeren Nebenkriegsschauplätzen“ unterbrochen wird, ärgert mich beim Schauen immer ein wenig. Allerdings ist eben die Szene im Thronraum des Imperators einfach insgesamt eine der stärksten und emotional mitreißendsten der ganzen Saga, so dass allein diese den Film, trotz aller Schwächen, wieder mit den anderen OT-Filmen auf eine Stufe hebt. 🙂

    Viele Grüße und viel Spaß euch allen beim TFA-Schauen!
    Möge die Macht mit euch sein!
    Mara_Jade

    Go to comment
  • From domas on RT #34 – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

    Ganz großes Lob, was ihr in den letzten Wochen hier rausgehauen habt ist ganz großes (Ohren-)Kino.
    Ich freue mich auf die (wahrscheinlich) letzte CloneWars-Folge.
    Der Buch-Club gefällt mir immer besser, die Lego-Folge war hörenswert und das Format Community-Folge solltet ihr auf jedenfall wiederholen.
    Diese Folge war natürlich auch super, tolle Gäste (wie immer), witzig und informativ.
    Dank Ben kann ich auch nicht mehr auf normale Art Star Wars schauen, da ich (wie ich am Wochenende festgestellt habe) den Lauftext nur noch mit ironischen Unterton und seltsamen Betonungen in meinem Kopf höre. Was jetzt passiert, wenn ich das nächste mal die Sarlacc-Scene sehe will ich mir gar nicht ausmalen, ich sag nur Penis/Vagina.

    Ansonsten, yeah nur noch eine gute Woche!!!

    Go to comment
  • From Derim Hunt on RT #33 – Die Wüste lebt!

    Ich hoffe, ich bin hier richtig – ich höre in letzter Zeit sehr viele ‚Star Wars‘-Podcasts, aber ich glaube, das habe ich bei ‚Radio Tatooine‘ aufgeschnappt. Wenn nicht, dann entschuldigt bitte den Fehlpost:

    Hat jemand mal einen Link zu dem ‚Clone Wars‘-artigen Fan-Trailer zur Thrawn-Trilogie? Den würde ich sehr gerne sehen.

    Go to comment
  • From Flo on RT #33 – Die Wüste lebt!

    Hey ihr zwei,

    na alles klar soweit?
    Für die Podcast Folgen zu Episode 4 und 5 hatte ich mich über mehrere Wochen hinweg vorbereitet um mit eurem Wissen mithalten zu können. Über Episode 6 kann und will ich jetzt eigentlich nicht so viel reden. Vielleicht komme ich aber noch dazu etwas über die Ewoks aufzunehmen. Apropos, sollte das letzte Audiokommentar von mir schon überholt sein, könnt ihr es auch weglassen. Meiner Erinnerung nach ging es aber um nichts Spezielles, war ja eher ein kleines Hörspiel. Von dem her vielleicht allgemein etwas unnötig.
    Aber ja, keine Sorge, war nicht böse, nur etwas traurig;-)
    Ich versteh das schon, sowas kann eben passieren,.. auch mehrfach,… Schwamm drüber.

    Go to comment
  • From franktactica on RT #33 – Die Wüste lebt!

    Vielen Dank an euch beide! Das war wieder einmal beste Unterhaltung. Eure Schlagzahl, was die Anzahl der Podcast-Folgen angeht, ist schon fast unheimlich…auf jeden Fall aber unheimlich gut:-) Bin schon auf die Besprechung von Episode VI gespannt und vor allem fiebere ich der nächste Clone Wars – Analyse entgegen. Hier erwarte ich so eine Art Showdown zwischen den Fans und Gegnern von Ahsoka, wobei neutrale Gäste wohl lieber die Köpfe einziehen sollten ;-). Macht weiter so!

    Go to comment
  • From Schnee on RT #33 – Die Wüste lebt!

    ‚ello, ‚ello,

    vielen Dank für diese sehr symphatische und lustige Zweierrunde. Dank natürlich auch an das Wampa.

    Ich war ja auch gelinde geschockt nach Bens enttäuschender Erneut-Sichtung von Epsiode VI, habe ich diesen
    Film doch beim letzten Schauen vor ca. einem Jahr als deutlich höher eingestuft im Vergleich zu meinem vorherigen
    Fan-Dasein. Nunja, vor Episode VII. wird er auf alle Fälle noch einmal zu Gemüte geführt werden.

    Was mir übrigens beim Hören dieser Folge, als ihr es von Rey hattet, das erste Mal auffiel: Es gibt in der gesamten Saga
    keine weibliche Jedi in irgendeiner auch nur ansatzweise wichtigen Rolle. Klar, ich wusste es schon, aber jetzt ist mir das
    erst richtig bewusst geworden.
    Vor den Trailer zu TFA hatte ich eigentlich fest damit gerechnet, dass Rey DIE neue Machtnutzerin wird, aber wir sehen ja
    nun Finn mit dem Lichtschwert. Dennoch glaube ich, dass Rey die Machtbegabte sein wird und nicht Finn. Ich kann gar nicht
    genau sagen wieso aber ich hab da so ein Gefühl.
    Außerdem habe ich, was wir bisher an Lichschwert-Action mit Finn gesehen haben, das nie wirklich abgekauft. Klar, er hält das
    Ding wohl zum ersten Mal in den Händen, aber dennoch glaube ich, dass es an Rey wandern wird. Mal schauen, sind ja nur noch
    ein paar Tage dann wissen wir mehr.

    Ich frage mich ob es denn noch Sinn macht über TFA zu spekulieren, denn dieser Kommentar wird es wohl vor dem Film gar nicht mehr
    in eine RT-Folge schaffen. Also beende ich nun mein Kommentärchen 🙂

    Liebe Grüße, eurer mysteriöses, kastanienbraun-haariges Schneeflöckchen :p

    Go to comment
  • From Nicodemus on RT #33 – Die Wüste lebt!

    hallo liebes radio tatooine team,

    ich höre eure podcasts nun schon sehr lange und freue mich immer, wenn ihr einen neuen rausbringt. es macht einfach riesen spaß euch zuzuhören, weil ihr mit dem nötigen humor und auch kritik an die filme herangeht.
    wie immer war auch dieser podcast wieder sehr schön und lustig. bei einigen sprüchen würde ich mir fast wünschen, dass ihr ein paar szenen der filme (nur der ot, die prequels existieren für mich nicht wirklich) nachsynchronisieren würdet. allein das die yoda szene aus dem podcast war gold wert!

    ich bin schon sehr gespannt auf den force awakens podcast und hoffe, dass uns allen der film gefallen wird.

    viele grüße

    nicodemus

    Go to comment
  • From Schnee on RT Buchclub #04 – Aftermath / Lost Stars

    Hallöchen ihr Lieben,

    ohne die Folge gehört zu haben möchte ich gerne, da gerade zu Ende gelesen, ein kurzes Review zu ‚Bewegliches Ziel‘, dem Prinzessin-Leia-Abenteuer geben.

    Das Buch ist Teil einer Trilogie, die aber meines Wissens nicht oder nur lose zusammenhängt. Jedes dieser Bücher nimmt sich einen der großen Drei (bez. einer davon ist ein Han Solo/Chewbacca-Roman) und gibt ihnen ein kleines Abenteuer, losgelöst von den anderen beiden Charakteren.
    Die Zielgruppe sind Jugendliche, was man schon an der großen Schrift und den knapp 200 Seiten sehen kann.
    Ich habe mir das Buch zugelegt, da ich Lust hatte etwas zu lesen worüber ich absolut nichts wusste und so bin ich auch ohne Erwartungen rangegangen.
    Und ich muss sagen der Roman hat mich auch keineswegs enttäuscht. Hoffnungen auf eine Relevanz im Bezug auf die großen Geschichten um die Sequel-Trilogie oder auch ‚The Force Awakens‘ hatte ich mir ohnehin nicht gemacht und war dann doch erstaunt wie viel Bezug es dann doch hatte.
    Die Geschichte, auch wenn sie an sich nur seichte Unterhaltung bietet, konnte mit Leia als Protagonistin einiges aus ihrem Innenleben beleuchten, gerade was die Themen Alderaan, Krieg (und die damit darzubringenden Opfer), Beziehung zu Han und dem Auftreten als wichtige Persönlichkeit innerhalb der Rebellionsbewegung angeht. So hat Leia für mich definitv etwas an Tiefe gewonnen, wobei ich dazusagen muss, dass ich im alten EU eher mit den Büchern vor Episode IV vertraut war und es daher gut sein kann, dass Leias Charakter schon zur Genüge beleuchtet wurde. Für das jugendliche Zielpublikum, von denen die meisten vom alten EU wohl sowieso nicht allzu viel wissen, ist das aber auf jeden Fall eine Bereicherung.

    Zur Handlung möchte ich nur ein paar Anmerkungen machen:
    Die Geschichte ist von einer Rahmenhandlung umgeben die wohl kurz vor oder während TFA spielt, in der die nun ältere Leia ihre Memoiren weitergibt. Es ist kurz von der ‚Ersten Ordnung‘ die Rede, sowie von Poe Dameron.
    Innerhalb des ersten Drittels sehen wir viele Bekannte Gesichter wieder wie z.B. Luke, Mon Mothma, Rieekan, Ackbar und noch ein paar weitere. Vor allem Leias Dialoge mit Mothma sind sehr interessant zu lesen.
    Leia wird mitsamt einer Spezialistentruppe (zu der auch Nien Nunb gehört) auf eine Mission geschickt, welche dazu dient das Imperium abzulenken, während sich die Rebellenflotte umbemerkt sammeln kann um dann gemeinsam gegen den zweiten Todesstern anzugehen. Hier bekommt man auch Leias erste Reaktion auf den neuen Todesstern mit.
    Danach dreht sich der Rest des Buches um diese Mission. In dieser erlebt die bunt zusammen gewürfelte Truppe einige Abenteuer, bekommt es natürlich mit dem Imperium zu tun und muss aber vor allem auch mit internen Schwierigkeiten zurechtkommen, da sich Leias Gruppe eher wie zankende Kinder benimmt denn ernsthafte Rebellenmitglieder.
    Zwischendurch ist das Buch auch immer mal wieder für einen Lacher gut, driftet aber oft zu leicht in Klamauk ab, was vor allem mit den tragischeren Szenen nicht so ganz harmoniert. So müssen sich Leia und ihr Team auf einem Touristenplaneten tarnen und wie macht man das am Besten? Man wird auch zum Tourist! Und so rennt die ganz Truppe bald mit Hawaiihemden und Sonnenbrillen durch die Gegend. Klingt schlimmer als es ist, vor allem da in der gleichen Szene ein sehr witziger Seitenhieb auf Episode VI vorhanden ist.

    Den neuen Charakteren wurden im Rahmen des Möglichen gute Charakterzüge verliehen, so bekommt jeder mal seinen großen Auftritt.

    Nien Nunbs Charakterisierung fand ich dagegend recht befremdlich, aber vielleicht geht es da auch nur mir so.

    Insgesamt kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, vor allem auch da viele Aspekte dann doch mehr Relevanz im Bezug auf das Universum haben als ursprünglich angenommen. So kommt Leia z.B. auch auf die Idee wie man Han Solo denn aus Jabbas Palast befreien könne und zum Ende hin gibt es noch eine nette Erklärung auf etwas, was im alten EU oft Kontroversen hervorgerufen hat.

    Und da es bisher wirklich wenige Bücher aus dem neuen Einheitskanon gibt die man weiterempfehlen kann, ist dieser Roman durchaus seine Anschaffung wert. Vielleicht schreibe ich zu den anderen beiden Büchern ebenfalls eine Rezension.

    Bis dahin, gehabt euch wohl
    Schnee

    Go to comment
    • From Mara_Jade on RT Buchclub #04 – Aftermath / Lost Stars

      Ich kann da nur zustimmen. Das Buch ist unterhaltsam und erfüllt (für die Kategorie YA) absolut die Erwartungen. Der Plot ist interessant und spannend und es gibt keine Längen. Ebenso sind die Charaktere, die an der Mission beteiligt sind, eine interessante Mischung.

      Mein einziger größerer Kritikpunkt an dem Buch ist die Darstellung von Leia in einem Punkt: (Spoiler? – Weiß nicht, ob man das als Spoiler bezeichnen muss…) Zu Beginn des Buches lässt sie sich darauf ein, die Sicherheit von Dritten aufs Spiel zu setzen, damit der größere Plan der Rebellen gelingen kann. Erst im Lauf des Buches kommt ihr dann die Erkenntnis, dass sie das nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Das finde ich sehr un-Leia-mäßig. Die Leia, die ich kenne, hätte es sofort abgelehnt, die Sicherheit anderer aufs Spiel zu setzen, und nach Alternativen gesucht. (Ende Spoiler)

      Im Vergleich zu den anderen beiden Büchern der Reihe („Smuggler’s Run“ und „Weapon of a Jedi“) landet „Moving Target“ bei mir im Mittelfeld. Ich fand „Smuggler’s Run“ noch etwas stärker, da hier die Rahmenhandlung (der alte Han in einer Bar, erzählt einen Schwank aus seiner Jugend ^^) intelligenter mit der Binnenhandlung verknüpft ist und mehr darstellt als einen reinen TFA-Teaser. Außerdem wird „Smuggler’s Run“ nicht nur aus Hans Perspektive, sondern auch aus der Perspektive einer (ziemlich coolen) imperialen Offizierin erzählt, wodurch man auch mal die Gegenperspektive einnehmen kann. (Was natürlich eigentlich unlogisch ist, da Han laut Rahmenhandlung erzählt und nicht die Offizierin – aber wurscht! ^^)

      „Weapon of a Jedi“ verliert den Vergleich gegen die anderen beiden Bücher sehr eindeutig, da die hier erzählte Geschichte am belanglosesten ist: Luke findet Überreste eines alten Jeditempels, trainiert mit Trainingsdroiden und kämpft gegen einen Scavenger. Alles in allem höchst unspektakulär und irgendwie fehlt ein richtiger Höhepunkt in diesem Buch. Ich habe immer noch darauf gewartet, dass es mit dem Jeditempel oder dem mysteriösen Scavenger noch mehr auf sich hat, dass da eine Enthüllung kommt. Aber nö. Nix. Immerhin aber als Luke-Roman noch besser als „Heir to the Jedi“, weil Luke hier mehr bei sich selbst ist und sich konzentriert mit seiner Zukunft als Jedi auseinandersetzen darf. Dadurch erfährt man mehr von seinen Gedanken und Gefühlen als in „Heir to the Jedi“.

      Go to comment

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.