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Hier findest Du eine Übersicht aller verfassten Kommentare zu Episoden unserer Podcasts

  • From Chris_Aran on RT Buchclub #05 – The Force Awakens / Before the Awakening

    Hallo,

    wieder mal eine tolle Folge (mit tollen Soundeffekten)!

    Da ich mittlerweile den Episode 7-Roman auch gelesen habe, kann ich euch nur in allen Punkten zustimmen. Es ist halt leider wirklich nicht mehr als eine Nacherzählung des Films. Da wäre mehr drin gewesen.

    Tim, was war denn an Shadows of the Empire so schlecht? Es ist zwar wahrscheinlich mindestens 15 Jahre her seit ich den gelesen habe, aber ich habe ihn
    eigentlich in guter Erinnerung. Vielleicht gefiel er dir wegen der Sache mit Leia und Xizor nicht? Würde mich mal interessieren.

    Wenn mal Flaute auf dem Büchermarkt ist, könntet ihr ja in einer Folge die 5 besten und schlechtesten Star Wars-Romane diskutieren, die ihr gelesen habt.
    Natürlich aus dem EU/Legends. Die neuen Sachen sind ja schon beurteilt und für sehr gut bis schlecht befunden worden. Und den Episode 3-Roman lassen wir vielleicht mal außen vor;)

    Auf Bloodline bin ich auch gespannt. Hoffentlich gelingt es Gray die Politik und was dazugehört interessant zu erzählen. Kylo wird vermutlich nicht groß
    thematisiert. Aber die Teaserbilder sehen jedenfalls vielversprechend aus.

    Grüße,
    Chris

    P.S.: Vielleicht wird Lor San Tekka der Indiana Jones des Star Wars Universums. Könnte was werden, oder sie versauen es…

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    • From Tim on RT Buchclub #05 – The Force Awakens / Before the Awakening

      Yo Chris! =)

      Was „Shadows of the Empire“ betrifft, bin ich mal wieder hoffnungslos in der Unterzahl – es ist ein populärer Roman im Fandom, für viele der Einstieg ins EU, immer wieder in einem Satz mit den Zahn-Büchern genannt… Wie Du schon sagst: Viele haben ihn in guter Erinnerung, ich selbst dagegen nur in sehr grober, und nur als Roman – deshalb habe ich das Thema bislang aus Respekt und – hey – klassischer Furcht vermieden. 😉

      Die Sache mit Leia und Xizor… Jah. =( Bestenfalls bizarr und schlimmstenfalls… Ziemlich problematisch. Aber an dem Punkt stand ich bereits auf Kriegsfuß mit dem Buch, also kann ich nicht gut was dazu sagen. Zumal ich bis heute nicht weiß, ob Xizor überhaupt ernst gemeint war – oder ganz gezielt als Parodie von Space-Opera-Antagonisten (In neun von zehn Szenen steht er irgendwo herum und beschreibt sich selbst in Metaphern).

      Ist schwierig. Klar, Star Wars nimmt sich nicht völlig ernst und es hat diese B-Movie-Seite, aber während Stover in „Shadows of Mindor“ bewusst eine Gratwanderung versucht (mit deutlich umstrittenerem Ergebnis, zugegeben), wirkte SotE auf mich damals eher wie ein tatsächliches Überbleibsel aus einer anderen Zeit – eventuell geschrieben als Hommage an eine sogar noch ältere. =/

      Aber wie gesagt: Für ein hochoffizielles, in Sternen geschriebenenes Urteil sollte ich das Buch definitiv nochmal lesen – und es wäre bei Zeiten bestimmt ein Kandidat für einen Retro-Buchclub, wie Du vorschlägst. Wobei ich keine Ahnung hab, wie Sissi dazu steht, und ob Sie als Rache noch „Approaching Storm“ in den Topf wirft. 😉 So oder so, schreib uns gerne ein Review zu SotE, wenn Du magst!

      LG
      Tim

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      • From Darth Jorge on RT Buchclub #05 – The Force Awakens / Before the Awakening

        Hierzu meine 5ct:

        Auch ich sollte mir das Werk noch mal geben, denn meine positive Erinnerung an das SotE-Erlebnis liegt sicher darin begründet, wie das Multimedia-Ereignis aufgezogen wurde, welches einem das Gefühl vermittelte, nach langer Zeit etwas mit größerer Bedeutung im SW-Universum zu erhalten. Den Roman selbst kann ich zur Zeit gar nicht mehr sicher beurteilen. Ich würde mich also freuen, wenn ihr diesbezüglich mal eine Retro-Review-Rubrik (Alliteration-Attacke!) im Buchclub etabliert.

        Doch drei Aspekte noch…

        Zitat:
        „Die Sache mit Leia und Xizor… Jah. =( Bestenfalls bizarr und schlimmstenfalls… Ziemlich problematisch.“

        Gegen „bizarr“ habe ich gar nichts – „problematisch“ wäre natürlich problematisch… 😉

        Wir hatten z.B. in der TCW-Diskussion schon mal den Zwiespalt „Gewalt als Lösung“ thematisiert, den ich unter dem Betrachtungsaspekt als Kinderserie natürlich ebenfalls sehe, den ich bzgl. des persönlichen Konsums als Erwachsener jedoch vernachlässigen kann (wenn ich es für die Handlung bzw. für die Charaktere denn statthaft oder nachvollziehbar empfinde).
        Entsprechend sehe ich das mit Leia und Xizor wohl als bizarr willkommen an. Aber – wie gesagt – hier würde ich erst ein abschließendes Urteil nach einer erneuten Sichtung abgeben wollen.

        Zitat:
        „Zumal ich bis heute nicht weiß, ob Xizor überhaupt ernst gemeint war – oder ganz gezielt als Parodie von Space-Opera-Antagonisten“

        Zumindest ist er ein deutlich unverstellterer Verweis auf den erbarmungslosen Ming der „Flash Gordon“-Comics und – damit eh korrespondierend und sogar noch deutlicher – auf Fu Manchu (Superschurke aus noch älteren Kriminal-Romanen). Beide haben natürlich den problematischen Hintergrund der damals vorurteilbehaftet angenommenen „gelben Gefahr“ – einschließlich der Kontroverse um eine Verfilmung (Mask Of Fu Manchu; 1932), in der der chinesische Bösewicht seinen asiatischen Gefolgsleuten befiehlt, weiße Männer zu töten und sich deren Frauen zu nehmen.
        Fu Manchu hat neben Ming viele weitere Bösewichte mitgeprägt – literarisch, filmisch und sogar weltlich, wenn man bedenkt dass eine „illustre Persönlichkeit“ wie Anton Lavey ästhetische Anleihen an diese Figur nahm… Das „Fu Manchu“-Klischee ist schon lange Popkultur, und aus diesem Fundus bediente sich „Star Wars“ – wie du selbst herausstellst – schon immer.

        Zitat:
        „(…) wirkte SotE auf mich damals eher wie ein tatsächliches Überbleibsel aus einer anderen Zeit – eventuell geschrieben als Hommage an eine sogar noch ältere.“

        Trefflich formuliert!!

        Aber auch hier gilt, dass dies ein Teil ist, der Star Wars essenziell ausmacht. Das „Star Wars“ des George Lucas war ein Retro-Konglomerat der eskapistischen Popkultur. Damit gehen natürlich viele Aspekte einher, die man als Guilty Pleasures bezeichnen könnte. Wichtig ist jedoch, dass „Star Wars“ – im Gegensatz z.B. zum Vorbild „Flash Gordon“ – dies NICHT NUR ist!
        Neben mythologischen, real-historischen Subtexten uvm. brach George Lucas die eskapistischen Klischees auch immer wieder auf. Leia stellt sich in ANH nicht als die „Jungfrau in Nöten“ heraus, sondern lässt die männlichen Helden im Todestern fast armselig erscheinen. In RotJ haben wir mit Oola ein „klassisches“ Sklaven-Opfer, dem Leia aber nur vermeintlich folgt etc.pp.

        Es ist genau diese Mischung, die „Star Wars“ zu so einer delikaten (Doppeldeutigkeit beabsichtigt!) Komposition macht. Ich führe heute immer häufiger Diskussionen, die sich um diese Aspekte drehen (prominentes Beispiel wäre vielleicht die Kontroverse um den Metall-Bikini), und natürlich sind sie prinzipiell berechtigt und in ihrer Brisanz auch nachvollziehbar, denn es geht bei der Betrachtung immer auch um persönliche Grenzen.

        Auch ein Regisseur wie Tarantino muss diese Diskussion immer wieder führen. So lange seine Filme deutlich eine Meta-Ebene erkennen lassen, applaudiert das Feuilleton. In den Fällen, in denen die Kritiker diese nicht erkennen können (z.B. bei seinem Grindhouse-Projekt, das er mit Robert Rodriguez realisierte) wird die Nase gerümpft. OK, Rezipienten mit behütenden Ansinnen verspüren schon früher Unwohlsein. Und natürlich ist es auch so, dass er jenseits der künstlerischen Überstruktur den von ihm verehrten Splatter-Filmen Italiens, Japans etc. huldigt und sie als performatives Kino neu zelebriert.
        Wann Subkultur zur Popkultur wird, ist nicht vorhersehbar. Dass gedärmeverspeisende Zombies mal zu einem Sujet für ein Mainstream-TV-Publikum werden, hätte man Ende der 70er bzw. Anfang der 80er wahrlich nicht ahnen können. Damals waren filmische Produkte mit Zombies derart geächtet, dass man sich als akzeptiertes Mitglied der Gesellschaft zu ihnen kaum bekennen konnte. Heute haben wir „The Walking Dead“ und selbst in TCW tauchen Quasi-Zombies mit Würmern im Hirn auf.
        Noch ist ein T-Shirt mit Charles Manson für viele eine Provokation, ein Fu Manchu Bösewicht ist es inzwischen wohl weniger. Ebenso wenig wie Nazis als Okkult-Bösewicht-Schablone, die Lucas bereits in den Indy-Filmen umsetzte. Mal abgesehen davon, dass das Space-Nazis-Konzept bereits in der OT angedeutet wurde und in TFA nun überdeutlich zu erkennen ist.

        Aber ich lasse mich forttragen… 😉

        Natürlich ist selbst das – im Gegensatz zur wirklich kontroversen Subkultur – recht etablierte Kino eines Quentin Tarantinos nicht mit dem des George Lucas zu vergleichen. Vielleicht sind GLs Inspirationen (Flash Gordon, Frazetta Fantasy-Art etc.pp.) im Hinblick auf sein Publikum sogar kritischer zu sehen. Doch gerade „Star Wars“ hat nicht EIN bestimmtes Publikum (dafür ist es viel zu groß und vielfältig) und ich persönlich mag Kunst eh nicht aufgrund des angenommenen oder realen Publikums bewerten. Die Inspirationen empfinde ich da schon als deutlich interessanter, aber auch hier ist ja wichtiger, in welcher Weise und Umfang sie Eingang in die Gesamtkomposition gefunden haben.

        Ohne dies nun noch mehr zu vertiefen, möchte ich damit schließen, dass ich die Guilty Pleasures als eine (!) Zutat der „Star Wars“ Rezeptur für essenziell halte – Einzelfälle wären natürlich unter verschiedenen Gesichtspunkten (siehe beispielsweise den Publikumsaspekt von TCW) vortrefflich zu diskutieren.
        Xizor als Bösewicht und auch das Set-Piece „Xizor und Leia“ würde ich unter den beschriebenen Schutzmantel der „Star Wars“-Rezeptur nehmen wollen. Ob ich für den Roman an sich als Verteidiger auftreten möchte, kann ich erst nach erneuter Lektüre sagen.

        Also, kündigt dies bitte früh genug an, wenn ihr das angehen wollt…

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        • From Lord Moriarty on RT Buchclub #05 – The Force Awakens / Before the Awakening

          Extrem interessanter Kommentar. Besonders die Infos zu den Pulp-Verbindungen Fu Man Chu und Star Wars etc. fand ich sehr aufschlussreich.

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          • From Chris_Aran on RT Buchclub #05 – The Force Awakens / Before the Awakening

            Hi,

            immer wieder interessant, was doch alles dahinter steckt. Als ich Xizor zum ersten mal sah (habe das Spiel gespielt, bevor ich den Roman gelesen habe), musste ich auch sofort an Ming, den Unbarmherzigen denken.

            Um ein Review zu SotE zu schreiben, müsste ich den Roman definitiv nochmal lesen. Aber wenn sich eine Lücke zwischen den Neuerscheinungen auftut, werde ich das mal in Angriff nehmen (lese gerade Tarkin, Aftermath ist auf deutsch erschienen und es liegen u.a. noch Darth Plagueis und Kenobi auf meinem Stapel).
            Grundsätzlich fand ich, dass der Roman die Lücke zwischen V und VI gut geschlossen hat. Die Einbettung fand ich auch klasse. Z. B. gab es in X-Wing Alliance eine Mission (genau wie im Roman), in der man zusammen mit Luke und Dash die Suprosa wegen der Todesstern II Pläne angegriffen hat.
            Und da ja das ganze „Lucas-Imperium“ darin involviert war, hatte SotE für mich (ähnlich wie The Force Unleashed, bei dem Lucas selbst bei der Entwicklung des Settings zw. III und IV beteiligt war) einen höheren Stellenwert im Kanon als die restlichen Romane. Ich dachte auch eine Zeit lang, dass SotE im Kanon fast den selben Stellenwert genießt, wie die Filme. Und außerdem, wie oft kommt es denn schon mal vor, dass ein Roman einen eigenen Soundtrack bekommt (der auch im Spiel z.T. zu hören ist, aber er ist wirklich für den Roman komponiert worden; sieht man an der Trackliste)?

            Die Retro-Review-Rubrik wäre schon eine feine Sache. Das muss ja nicht jedes mal sein. Und man muss ja auch nicht jeden Roman super ausführlich behandeln (und den Inhalt kann man ja auf Wookiepedia etc. nachlesen, das reicht manchmal auch schon zum diskutieren). Aber es gibt ja doch „einige“ Bücher, über die sich trefflich streiten ließe…

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  • From Darth Jorge on RT Buchclub #05 – The Force Awakens / Before the Awakening

    Vielen Dank für diese weitere Ausgabe des Buchclubs, die – wie nicht anders zu erwarten – erneut qualitativ hochwertig unterhalten konnte.

    Da unsere Moderatoren ganze Arbeit geleistet haben, kann ich auch nur wenig kommentieren…

    Literaturnews:

    Der eigentlich nach TFA erwartete Literatursturm brach nicht los – und ich glaube Mara Jade hatte dies schon herausgestellt, da es auch nach dem Film noch so viel Geheimnisse gibt, deren Auflösungen zurückgehalten werden, um ihr Potential in den Folgefilmen zu nutzen. Machen wir uns nichts vor: Nach dem Film gab es sogar noch mehr Fragezeichen als vorher…

    Bloodline…
    Ich stimme Sissi zu! Ein Roman, der Leia und Vader thematisiert, müsste auch Kylo/Ben einschließen – und der Titel „Blutlinie“ drängt dies doch sogar geradezu auf. Aber auch ich vermute, dass man dies umschiffen wird. Es wird abzuwarten bleiben, ob Gray aus dieser Herausforderung etwas macht – was ja möglich wäre, bisher bei den neuen Kanon-Werken aber eher ausblieb. Aber der Claudia traue ich ja durchaus was zu…

    Zu Tim: Der Sammelband mit den brasilianischen Comics ist übrigens wirklich nett!!

    Und: Bzgl. des kommenden Making Ofs erwarte ich auch nicht viel…

    Kommen wir zu den Besprechungen. Freut mich sehr, dass nun auch Sachbücher unter die Lupe genommen werden, und – um dies schon mal vorwegzuschicken – ihr habt dies fundierter und unterhaltsamer gestaltet, als ich es überhaupt für möglich gehalten habe!!

    Das Artbook ist grandios und hat mich bzgl. meiner TFA-Rezeption aufgrund der Visualisierung verschenkter Chancen nochmal richtig betrübt.
    Auch wenn ich zustimme, dass das Buch recht ehrlich gestaltet ist, so präsentiert es uns doch eine Auswahl an Werken, die ein Artbook zum letztlich realisierten Film bilden soll. Das ist auch nur sinnig! Trotzdem können wir aufgrund der dort gegebenen Informationen die frühen Konzepte nur schwer einordnen. Schließlich hatten die Künstler am Anfang nur die Lucas-Treatments und dann den Arndt-Text bis Abrams und Kasdan dazukamen. Aus der frühen Zeit wird man entsprechend sehr vorsichtig (und nur sehr wenig!) ausgewählt haben. Aber selbst hier gibt es Beispiele, bei denen ich ins Spekulieren gerate. Ich glaube z.B. nicht, dass die Darth Talon Figur nur ein Platzhalter war, aber meine Gründe für diesen Glauben würden an dieser Stelle zu weit führen. Da halte ich es wie Maz: Eine Geschichte für ein anderes Mal…
    Ich bin mir auf jeden Fall nicht sicher, ob die schwer zuzuordnenden Bilder – wie Tim vermutet – freie, visuelle Story-Entwicklung sind, oder ob sie doch auf eine der genannten Grundlage zurückgehen.

    Der chronologische Aufbau ist prinzipiell erfreulich, auch wenn ich den Eindruck habe, dass dies im Hinblick auf das fertige Produkt (bei wenigen Konzepten!) etwas zurechtgebogen wurde. Ich meine auch, dass man dies daran festmachen kann, dass Werke von Künstlern in Abschnitten auftauchen, nachdem sie das Team bereits verlassen hatten – und umgekehrt.

    Die Idee, versunkene Wrackteile des zweiten Todessterns aufzusuchen, hat mir gut gefallen. Im profanerem Stile haben wird dieses Konzept (Stumme Zeugen der OT-Vergangenheit) dann ja auch durch die Anfangssequenz auf Jakku bekommen – in der Rey im Sternzerstörer-Wrack herumklettert.
    Eine archäologische Suche im Thronsaal hätte aber eher zu einer Zeit gepasst, die näher an Ep.6 hätte sein müssen. Daher würde ich es auch lieber sehen, wenn diese Idee von einem Medium aufgegriffen wird, das zwischen Ep.6 und 7 spielt. In den Begleittexten zum Film wird ja angedeutet, dass Lor San Tekka evtl. mit Luke auf der Suche nach alten Jedi-Stätten ist. Und durch Aftermath und auch durch den Vader-Helm in TFA wissen wir, dass es ein Interesse an Sith-Artefakten gibt. Daraus könnte man interessante Geschichten basteln, die auch den versunkenen Thronsaal beinhalten könnten.
    Gut, einen Unterwasser-Falken – wie wir ihn im Artbook sehen – würde ich zu keinem Zeitpunkt als sinnig erachten.

    Schrott-Jakku vs. Wüsten-Jakku…
    Ja, man wollte für den Film wohl – wie Tim richtig sagt – die Tatooine-Einsamkeit umsetzen, aber ein richtiger Schrottplanet hätte deutlicher gemacht, dass Rey „entsorgt“ wurde, wenn unsere Theorie, dass sie von Kylo dorthin verfrachtet wurde, denn auch stimmt. Aber auch grundsätzlich hätte ich den Schrottplaneten vorgezogen. Ich kann gar nicht betonen, wie sehr. Und auch viele andere Ideen: Das exotische Takodana z.B. oder dass wir nicht Maz sondern Leia in einem Schloss besucht hätten, was natürlich andeutet, dass man ihre Rolle zu einer gewissen Zeit eher von einem Blickwinkel betrachtet hat, der mir wohl mehr gefallen hätte.
    Aber genug davon…

    Eins noch!
    Tim sagt, dass die tollen Designs im Artbook den Mangel derselben im Film wieder wettmachen?! Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich das verstehen soll: Das „was wäre wenn“ in einem Artbook reicht also aus?

    Und noch Anakin! Ich würde es extrem begrüßen, wenn wir Hayden in Ep.8 als Machtgeist zu sehen bekämen! Da uns dieses Konzept aber nun bereits im Artbook zu TFA präsentiert wird, lässt mich dies daran zweifeln, dass wir dies im Folgefilm sehen werden, denn sonst hätten sie es uns wohl wirklich noch vorenthalten. Um so trauriger macht es mich zu sehen, dass man es bereits für Ep.7 im Sinn hatte und diese Chance nun wohl gar nicht nutzt, die drei Trilogien ein Stück weit zu einer Saga zu verschmelzen. Bleibt zu hoffen, dass uns dies das neue EU irgendwann mal bieten wird.

    Visual Dictonary:
    Wie alle dieser Art – sehr, sehr nett. Aber wenn ich an Bemerkungen denke wie „Machtnutzer können nach Lukes Verschwinden die Macht nicht mehr spüren…“ habe ich fast schon wieder keine Lust mehr auf den Schwurbel, den uns Abrams eingebrockt hat…
    Insbesondere da Lucas selbst diese Idee bereits als Abschluss für Ep.3 im Sinn hatte: Da sollte Anakins Fall dazu führen, dass keine neuen Machtnutzer mehr geboren werden. Aber Lucas hat diese Idee dann ja aus gutem Grund nicht umgesetzt.

    Raumschiffe und Fahrzeuge:
    Hätte nicht gedacht, dass man hierzu so viel Interessantes hätte erzählen können. Großartig!
    Dass wir bisher noch keinen Location-Band haben, liegt vielleicht daran, dass man diesen nicht recht füllen könnte. Mal sehen: Niima-Outpost – deutlich unspannender als z.B. Mos Eisley oder Mos Espa. Maz Castle – da müsste man schon viel hinzudichten, denn im Vergleich zu Jabbas Palast sind wir in dieser Kaschemme ja auch nicht viel rumgekommen. Resistance-Basis – joah, würde gehen. Starkiller-Base – sicher mit dem größten Potential. Insgesamt aber eher wenig für ein Buch, oder? Trotzdem hätte ich so ein Werk gerne, denn ich schätze diese Reihe – wie auch die anderen – sehr.

    Before The Awaken:
    Habt ihr alles zu gesagt. Finns Hintergrundgeschichte macht für mich in Bezug auf den Finn des Films ebenfalls nicht richtig Sinn -weder von seiner Charakterisierung noch für die Beziehung zu Phasma und Elemente wie das Holodeck… Die Trooper-„Rekrutierung“ und -Konditionierung wäre da sicher interessanter gewesen.
    Poes und Reys Geschichten sind dagegen recht nett!

    TFA-Roman:

    Sissi, deine HC-Ausgabe hat keinen festen sondern einen flexiblen Einband? Frage mich, welche Edition das ist. Ich habe hier das Del Rey Hardcover, das in seiner Aufmachung den bisherigen Kanon-HC (New Dawn etc.pp.) gleicht.

    Allerdings finde ich es sehr ärgerlich, dass das TFA-Hardcover der Junior-Novel von Größe und Design nicht zu den im letzten Jahr erschienenen Jugendbüchern zur OT passt.

    Doch zurück zur „Erwachsenen“-Adaption…

    In den 70ern und 80ern waren „Romane zum Film“ wirklich nur Schnellschüsse mit denen man versuchte, eine weitere Mark zu machen. So etwas wie der Ep.3-Roman wäre damals nicht denkbar gewesen. Alan Dean Foster war zur damaligen Zeit als guter Handwerker bekannt, der z.B. bzgl. der „Star Wars“-Adaption, für die er auch nur Drehbuch und Konzeptbilder zur Verfügung hatte, etwas ablieferte, das mir (als Kind!!) das Kinoerlebnis ausweitete. Und mehr war damals wirklich nicht zu erhoffen. Sein „Splinter Of The Mind’s Eye“ ist dann auch noch ein Dokument klassischer SW-Lore, das allein aufgrund seiner historischen Dimension von Bedeutung ist: Schließlich sollte dies in der Tat die Vorlage für mögliche Film-Fortsetzungen sein!! Insofern mag ich den Typ und habe es auch begrüßt, dass man ihn mit „Approaching Storm“ noch mal ins SW-Universum ließ. Damals äußerte er sich auch, dass es doch sinnig wäre, wenn er auch die Adaption zu Ep.3 verfassen würde, da er so die Brücke zu seiner Ep.4-Adaption schlagen könnte. Doch machen wir uns nichts vor: Seine Vorgehensweise ist nicht mehr zeitgemäß und schreiberisch brilliert er auch nicht. Daher hat man ja glücklicherweise auf ein anderes Pferd gesetzt!

    Anders nun bei TFA, und ich sehe die Entscheidung – wie Tim es sagt – als puren Publicity-Stunt, den ich nur ablehnen kann. Natürlich hat man es Foster auch extrem schwer gemacht, aber das entschuldigt lang nicht alles…
    Ich habe mich auf jeden Fall durch den Roman durchgequält!

    Ihr arbeitet aber auch alles perfekt heraus – ich kann mich nur anschließen und meinen Hut ziehen! Auch Tims Ausführungen zur Erzählperspektive sehe ich nicht als Kleinkram, sondern als elementare Kritik an!

    Tims Bild, dass Snoke für Ben vielleicht eine Stimme seiner frühen Kindheit war, die ihm vor dem Einschlafen böse Offenbarungen eingeflüstert hat, ist grandios!
    Mich würde sehr interessieren, welche Passage des Romans diesen Eindruck vermittelt hat – du sagtest ja, dass es nicht wörtlich im Buch zu finden ist. An mir ist das leider vorbeigegangen, aber – wie gesagt – irgendwann habe ich mich nur noch zum Lesen gezwungen…

    Tim geht nochmal auf die Story des Films ein und „entschuldigt“ die Ausgangsposition damit, dass man dem Publikum nicht das Gefühl geben wollte, dass etliche Filme zwischen Ep.6 und 7 liegen müssten. Prinzipiell stimme ich zu. Allerdings wäre es dann auch sinniger gewesen, wenn man uns ein Universum präsentiert hätte, das (immer noch) besser zum Ende von Ep.6 gepasst hätte. Statt dessen sehen wir ein Universum, in dem wieder ein starkes „Imperium“ (mit noch krasserem Todesstern) gegen eine „Rebellion“ kämpft. Auch wenn uns die Bücher nun einen komplexeren Hintergrund nachreichen, ändert dies nichts daran, dass uns im Film ein Kräfte-Setting begegnet, das extrem dem von Ep.4 ähnelt.
    Später bringt dies Tim aber auch an, wenn er erwähnt, dass es ihm lieber gewesen wäre, wenn das „Imperium“ als Underdog aufgetreten wäre, was ganz meiner Meinung entspricht. Aber genug vom Film…

    Die recht guten Reaktionen zum TFA-Roman bei Goodreads liegen natürlich am erweiterten Publikum. Die Romanadaptionen zu den Filmen haben sich immer – extrem deutlich – häufiger verkauft als alle anderen SW-Romane. Da ist die Vergleichbarkeit einfach nicht gegeben.
    In diesem Zusammenhang nochmal zur Sterne-Bewertung des Buchclubs: Ich persönlich lehne die Beurteilung von Werken mittels solcher Hilfsmittel völlig ab – und habe dies an anderer Stelle auch schon seitenlang begründet. Ich weiß aber auch, dass das Publikum – selbst mit dem Wissen um die Unbrauchbarkeit des Systems – daran festhalten möchte. Insofern…

    Anknüpfungspunkte zum Film:
    Da wurde ja bereits Alles gesagt…
    Ich könnte noch die Sache mit den Relikten nennen, die ich ja schon beim Artbook erwähnt habe, aber auch die wird man sich aufsparen müssen, da diese sicher mit Bens Vergangenheit verknüpft sind. In diesem Zusammenhang kann ich nur noch erwähnen, dass ich eine vage Andeutung (!) zum Weg, den Lukes Lichtschwert genommen hat, im Film schon vermisst habe und Maz‘ Kommentar hierzu fast als Zuschauerbeleidigung empfand…

    Ich hoffe, dass wir einige Werke (oder zumindest ein Werk) bekommen werden, die uns Leia und Han als liebendes und funktionierendes Paar präsentieren. Das wird nicht einfach, aber gerade im Hinblick auf eine archäologische Mission könnte man die beiden in ein romantisches Abenteuer schicken. Aftermath präsentiert uns jedoch bereits einen Han, der anscheinend schon nach kurzer Zeit lieber in sein altes Leben flüchten will – obwohl die Ben-Tragödie noch nichtmal passiert ist. Ich hoffe, dass dies nicht die allgemeine Agenda für den neuen Post-Endor-Han ist!

    Ansonsten: Ja, Jedi-Akademie nehme ich auch sehr gerne!!

    Sissi, Tim, vielen Dank für diesen Podcast – und Dank an Ben für die grandiosen musikalischen Zwischenspiele. Die Download-Sektion müsste diesbezüglich mal wieder aktualisiert werden, oder?
    Die Musik als Untermalung der Diskussion (beim Part über die Anknüpfungspunkte zum Film) störte mich etwas, als ich sie über Kopfhörer rezipierte. Also nicht die Art der Musik, sondern die Tatsache, dass sie mir zu dominant erschien. Über Lautsprecher war es aber kein Problem. Wo bleibt eigentlich das SW-inspirierte Album?!?!

    So, endgültiges Fazit: 5 Sterne! 🙂

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    • From Tim on RT Buchclub #05 – The Force Awakens / Before the Awakening

      Hey Jörg! =)

      Ich wollte nur nochmal vermelden, dass die brasilianische OT-Adaption inzwischen eingetrudelt ist – und ich find sie bisher auch ziemlich sympathisch! (Wobei ich das Buch prompt für schlechte Tage rationiert habe, und – uhm – immer noch nicht durch bin. Keine Spoiler!) Ich hoffe, sie setzen diesen Stil irgendwann für die anderen Filme fort. Ich find’s immer interessant, die Kernsaga mal in einem anderen Medium „aus einem Guss“ zu sehen, quasi die reine Geschichte, losgelöst von unseren üblichen Fandom-Diskussionen um CGI, damaligen Zustand der Schauspieler, etc. Aber vielleicht lade ich einem harmlosen Comic da auch zu viel Erwartungen auf. 😉

      Passend zu diesem Stichwort – Du hattest das nachgereichte Worldbuilding des Artbooks angesprochen, und ich hatte das in der Folge etwas blöd formuliert: Idealerweise wären die coolsten Artbook-Ideen in irgendeiner Form in den Kanon übergangen, keine Frage. Dort fehlen sie mir auch nach wie vor. Aber dieses Gefühl von „Woohoooo, Worldbuilding!“, das ich im Film selbst vermisst hatte, das hat das Artbook erfolgreich nachgereicht. Rein gefühlsmäßig bin ich erstmal also ganz kurz zufrieden. 😉 Anschließend hängt es davon ab, ob die Romane genug aus dem TFA-Material machen können und ob Epi 8 anschließend eine interessantere Galaxis danach/dahinter zeigt.

      Ah – das Bild von Snoke und Baby Ben war so ein Mix aus dem unheimlichen Vater-Sohn-Unterton ihrer TFA Szenen, Leias Beichte gegenüber Han, und evtl. TCW’s Children of the Force, mit den Mustafar Kindern. Aber wirklich belegt wird es durch nichts davon, jah… Deshalb halte ich mich aus den Theorien normalerweise raus, weil ich früher oder später immer lande bei „Was würde ich cool finden“ bzw. hier „Was würde mir Angst machen“, und speziell letzteres ist ein unerschöpflicher Vorrat. 😉

      LG
      Tim

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  • From Tutti on RT Buchclub #05 – The Force Awakens / Before the Awakening

    Hallo Buchclub,

    fand die Folge trotz der kränklichen Stimmen sehr toll. Hab einfach nur ein paar Anmerkungen während dem Hören gesammelt.

    Zu den Comics:
    Ich fand die abgeschlossenen Geschichten der Comics bisher auch besser. Bei den fortlaufenden Geschichten hatte ich eigentlich gehofft, dass das Crossover „Vader Down“ dem ganzen irgendwie gut tun wird und alles wieder auf eine bessere Bahn lenkt. Aber Sissi klang ja nicht so begeistert davon. 🙁

    Zum Artbook:
    Das Artbook muss ich mir jetzt wohl auch zulegen. Habt ihr ja toll gemacht. 😀

    Zum TFA Roman:
    Ich bin froh, dass ich das Buch vor dem Podcast gelesen habe. So bin ich schnell durchmarschiert und hab die ganzen Mängel gar nicht so beachtet. Würde ich es jetzt nochmal lesen, fände ich es wahrscheinlich viel schlimmer, weil ich auf eure Kritik achten würde.

    Zu den zukünftigen Werken:
    „Wir brauchen natürlich eine Crusher Roodown Roman Trilogie, in der das Missverständnis aufgeklärt wird, das dazu führte,dass seine Arme von Unkar Plutts Schlägern abgehackt wurden! (Enzyklopädie S.37)“ –> Da hab ich doch tatsächlich den Zwinker-Smiley vergessen letztes Mal. 😉

    Das ist übrigens Crusher Roodown:

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  • From Mara_Jade on RT Buchclub #05 – The Force Awakens / Before the Awakening

    Hallo zusammen,

    erst mal alles Gute zum Geburtstag, liebe Sissi! Ich hab zwar keine Ahnung, ob du jetzt gestern, heute oder am Aufnahmetag des Podcasts Geburtstag hattest, wann auch immer das war, aber sw-union hat auf Facebook da so eine Bemerkung fallen lassen. 😀

    Ihr habt, trotz deutlich hörbarer Krankheit, wieder mal einen genialen Buchclub-Podcast rausgehauen! Da hat sich das lange Warten wirklich gelohnt. Besonders gut gefallen hat mir der Part über Alan Dean Fosters TFA-Romanadaption. Ihr hab das Problem der Perspektive in diesem Buch richtig anschaulich beschrieben und mit anderen Büchern verglichen, so dass es sich auch für mich jetzt noch ein ganze Stück klarer darstellt, obwohl ich das Problem ja selbst auch schon bemerkt hatte. Generell mag ich es auch ganz gern, wenn ihr, wie bei dem TFA-Roman, auch mal ganz schön hart und kritisch seid, da ihr sonst ja doch eher sonnige Gemüter seid und versucht, in jedem Buch noch das Gute zu finden, selbst wenn es schon hoffnungslos der dunklen Seite verfallen ist. (*hust* Aftermath)

    Dass ihr den Episode III-Roman als Maß aller Dinge anseht, nehme ich euch nicht übel, denn er ist auch aus meiner Sicht das Maß aller Dinge! Zumindest was die Filmromane angeht, werde die sich auch in meinem Kopf immer mit Stovers Meisterwerk messen müssen. Auch eure Bewertungsskala verstehe ich jetzt ein wenig besser, nachdem ihr sie erläutert habt. Wenn bei euch das Kriterium für 5 Sterne ist, dass der Roman auch für Nicht-SW-Fans geeignet ist, dann ist es natürlich klar, dass das sehr schwer zu erreichen ist. Ich persönlich würde dieses Kriterium aber gar nicht anlegen, da ich wohl überhaupt keinen SW-Roman einem Nicht-Fan empfehlen würde. Wenn schon, dann noch am ehesten Lost Stars oder eben den genannten Episode III-Roman. Aber eigentlich würde ich es nicht tun, da ich selbst jetzt auch kein Stargate-Buch oder Doctor-Who-Buch oder Bücher aus anderen Franchises lesen würde, mit denen ich mich nicht beschäftige. Insofern ist euer Anspruch für die 5 Sterne schon extrem hoch. Aber vielleicht könnt ihr euch zumindest gelegentlich zu 4,5 Sternen erbarmen? 😀

    Ihr habt euch gefragt, wie die letzte Szene im TFA-Jugendroman gestaltet ist, und ich versuche euch mal nen kleinen Einblick zu geben. Online gefunden habe ich den Text leider nicht. Die letzte Szene, im Buch der Epilog nimmt sozusagen einen Makrofokus bzw. eine auktoriale Erzählperspektive ein und thematisiert nochmals in ganz allgemeinen Sätzen die Vergangenheit der Jedi und der Macht und wie sie jetzt wieder erwacht. Mit den kurzen Sätzen und der ständigen Wiederholung des Satzanfangs „Once there was…“ wirkt das Ganze wie eine Legende / Märchen. Es gibt sechs Absätze und die ersten 5 beginnen jeweils mit once und erzählen dann ein wenig über das im Eingangssatz genannte Thema und auch immer ein wenig über die Schlussszene des Films.

    „Once there was a mystical order of Jedi Knights who served as guardians of peace and justice in thee galaxy. […]
    Once there was a girl who called herself Rey. […]
    Once there was a man who was born with the name Luke Skywalker. […]
    Once there was a lightsaber that had passed from one hand to another. […]
    Once there was great knowledge of the Force, an energy field created by all living things that bound the galaxy together. […] Eventually, scarce evidence of its presence led few to believe that the Force had ever existed.“

    Der sechste und letzte Absatz besteht dann nur aus einem Satz: „Yet within the girl and the man and the lightsaber held between, the Force stirred anew.“

    Ich finde, diese Art der ruhigen und von Weitem betrachtenden Art fängt die Stimmung der letzten Filmszene ziemlich schön ein und die ganzen Wiederholungen erschaffen so einen Stimmung des Abschlusses.

    So, das war’s erst mal von mir. Vielleicht schreibe ich bei Gelegenheit mal noch ein kleines Review zu „Servants of the Empire“ hier rein, das ich ja schon des Öfteren erwähnt habe. Die kleine Jugendbuchserie ist wirklich sehr lohnenswert! 🙂

    Viele Grüße
    Mara_Jade

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  • From Revan07 on RT #32 – The Clone Wars (II)

    Wann kommt eigentlich der 3. Teil?

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  • From Chris_Aran on RT #37 – Das Erwachen der Macht (II)

    Hallo,

    wieder ein sehr interessanter Podcast. Meine Meinung zu dem Lichtschwertkampf am Ende habe ich schon revidiert. Meinen ersten Post schrieb ich gleich
    nachdem ich den Film zum ersten mal gesehen habe. Und erst nachdem man das alles mit ein wenig Abstand betrachtet hat, wurde einiges klarer. Kylo’s Verletzung und die psychische Belastung nach dem Vatermord… Meinen „Nachtrag“ habe ich unter die Kommentare zur Teaser-Episode als Antwort auf meinen ersten Kommentar geschrieben. Vielleicht habt ihr ihn deswegen übersehen.

    Das mit den Konzepten hat mich dann auch etwas verstimmt (Raxus Prime, Schrottplanet, in „The Force Unleashed“ sah einfach cool aus). Man hat sich dann am Ende zu wenig getraut und wollte unbedingt die Ähnlichkeit zu Ep.4 haben.

    Dann fragt man sich aber schon was das alles sollte mit der „Entkanoniserung“ des EU. Man hat das damit begründet, dass man völlige künstlerische
    Freiheit haben wollte und dann ist DAS dabei herausgekommen? Prinzipiell mag ich den Film und ich habe mich mit dem Ende das EU abgefunden, aber im Nachhinein hat das irgendwie dann doch einen faden Beigeschmack. Zumal man schon sagen könnte, dass die inoffizielle Ep.7 (Heir to the Empire) vielleicht doch das bessere Ep.7 war. Ein Episode 7 näher an Episode 6 wäre besser gewesen. Das ging natürlich wegen des Alters der großen Drei nicht. Aber wir
    Deutschen haben es eh am besten, dank der Hörspiele. Wer den neuen Film wirklich nicht akzeptieren kann, wirft die CDs rein und lässt die „alte“ Episode 7 vor dem inneren Auge ablaufen.

    Eigentlich erinnert auch einiges an „New Jedi Order“ (z.B. Bedrohung aus den unbekannten Regionen, die von der Republik nicht als solche wargenommen wird, Han und Leia auseinander…). An den wenig mutigen Designs der Schiffe sieht man auch, dass der Film (wie jemand anderes schon bemerkte) vielleicht gar nicht für die „richtigen“ Fans gemacht ist, sondern für die die X-wing, TIE Fighter und den Rasenden Falken erkennen. Aber das wars dann auch schon. Ich meine das Imperium hatte in „Jedi“ schon den TIE Interceptor, der schneller, wendiger und besser bewaffnet als der TIE Fighter war (mir ist schon klar, dass die Standard-TIEs in Ep. 7 auf den aktuellen Stand der Technik gebracht wurden). Und bei den „Rebellen“ sag ich nur E-wing. Überhaupt hatte das EU (vor allem die X-wing Raumkampfsimulationen) so coole Schiffe, z.B. den TIE Defender. Warum kommt man dann wieder mit dem alten TIE-Design, auch wenn die
    Spezialversion mit dem nach hinten gerichteten Schützen eine coole Idee ist. Ach, ja klar, damit der „Mainstream-Star-Wars-Fan-der nur-Fan-ist-wenn-ein-Film-im-Kino-läuft“ auch irgendwas wiedererkennt 😉

    Was mir aber beim letzten Ansehen aufgefallen ist, ist schon ein Hammer. Es ist tatsächlich so, das Finn, als er Anakin’s Lichtschwert aktiviert, auf den oberen Knopf drückt, der auch nach dem neuen Kanon (Illustrierte Enzyklopedie) für die Klingenlängeneinstellung da ist. Rey benutzt am Ende wieder den normalen Schalter. Den selben mit dem das Schwert auch zum ersten Mal von Luke in „Hope“ aktiviert wird (siehe hier:
    http://scifi.stackexchange.com/questions/113358/which-button-activates-skywalkers-lightsaber-and-why-is-it-inconsistent). Der Fehler kam offensichtlich auch schon in Clone Wars vor. Meiner Meinung nach muss da die Referenz Episode 4 sein. Obwohl der obere Knopf prinzipiell schon praktischer wäre. Auch wenn das als Kleinigkeit erscheint ist es eigentlich doch ein grober Schnitzer, denn Anakin’s Lichtschwert ist nicht irgendeine Waffe. Da kommt man sich dann als langjähriger Fan doch irgendwie verarscht vor (das Eu ist Legends und im neuen Kanon wird die Story Group, dafür sorgen, dass es keine Wiedersprüche gibt…, hat ja bisher super funktioniert). Das ist einfach nur schade. Und der neue grauenhafte Sound (verglichen mit dem originalen) der Quadlaser des Falken regt mich immer noch auf.

    Chris

    P.S.: Da ich gerade erst „Star Wars: Vor dem Erwachen“ gelesen habe kurz dazu: bin ein wenig enttäuscht. Großartig interessante Infos bringen diese Vorgeschichten nicht. Aber andererseits konnte man wahrscheinlich auch nicht allzu viel erwarten. Wie bei den meisten neuen Büchern, leider. Und was EA macht ist einfach auch nur traurig. LEGO The Force Awakens wird bestimmt gewohnt gut, aber sonst. Ich spiele gerade wieder Jedi Knight 2 & 3 und X-Wing Alliance. Ich befürchte so großartige und auch etwas komplexere Spiele werden wir wohl nicht mehr kriegen. Battlefront ist ganz nett, aber selbst dass sieht neben der geleakten Version von Battlefront 3 nur noch armseelig aus (ich meine natürlich nicht technisch, da ist Battlefront der Hammer). Neues X-Wing, neues Jedi Knight wo seid ihr? Mehr wollen wir doch eigentlich gar nicht…

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  • From rebel on RT #36 – Das Erwachen der Macht (I)

    Moin Mädels und Jungs,

    ihr habrvja schon viel beleuchtet in der Vorgänger Folge und der hier. Da möchte ich als alter Star Wars Fan auch meinen Senf dazu abgeben.

    Nach dem Film habe ich mit meinem Freund drüber gesprochen und wir haben dem Film eine 6,5 gegeben.
    Ein guter Film aber auch nicht mehr.
    Völlig unnötig und auch noch scheiße war der 3. Todesstern. Mal abgesehen davon, das die Geschichte da so was von absehbar war, war sie auch nur ein schwacher abklatschen zum „orginal“ – da war das Studio, Die Drehbuchschreiber und Abrams so innovativ wie eine Schrankwand.

    Was den Film und Abrams am meisten abgeht – der Film erzählt keine Geschichte (in Form von Märchen), wie es die anderen Filme vor ihm gemacht haben. Selbst die Folgen I bis III erzählen noch eine.

    Dazu kommt noch, wir haben ein Zeitlich von Ca 30 Jahre, über das wir nichts erfahren haben. Es gibt dazu nicht einmal Ansätze, was da passiert sein kann.

    Wie gesagt, ein guter Film der aber keine Geschichte erzählt. Er funktioniert ganz gut als allein stehender Film, auch wenn es anknüpfungspunkte für die weiteren Folgen gibt.

    Bis denne
    rebel

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  • From Linkvorführung (6): Star Wars Podcast-Special | 24 yards per second on RT #36 – Das Erwachen der Macht (I)

    […] zwischen verhalten und grundsätzlich positiv liegen, geht der Spaß mit den folgenden Episoden Das Erwachen der Macht (I) und Das Erwachen der Macht (II) richtig los. Dass ich als „Star Wars“ -Fan frühester […]

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  • From schinchan on RT #37 – Das Erwachen der Macht (II)

    Moin
    Also dann gebe ich auch mal meinen Senf zu Episode 7 ab:
    Beim
    der ersten Sichtung stand ich danach doch etwas unter Schock. Die neuen
    eindrücke musste ich erstmal auf mich Wirken lassen der Humor hat mich
    zuerst etwas aus den Film gerissen (ich war zu angespannt) , dies wurde
    dann ab der zweiten Sichtung besser und ich konnte auch lachen.
    Sonst
    lässt sich sagen der Film hat mir in großen und ganzen gefallen bis auf
    die schon besprochenenden schwächen die meiner Meinung nach sind:

    -Es sieht teilweise nicht wie Star Wars aus es fühlt sich einfach nicht fremdgenung an.

    -Ich
    hatte beim ersten mal gewaltige Probleme damit wie mit dem Millenium
    falken umgegangen wird er rammt doch beim ersten flug viel weg und macht
    auch später eine sehr unsanfte landung auf der Starkiller base.

    -Zu
    wenig vielfalt bei den raumschiffen und kaum weitereintwicklung der
    Technik in den 29jahren nach Return of the Jedi wenn ich mir die
    Illustriete Enzyklopädie zum Film ansehe sieht es doch teilweise so aus
    als hätten sie einfach bestehende Technik verwende wie eine einfache
    Druckanzeige bei Tank der Flametroopers.

    -von Snoke hatte ich irgendwie mehr Erwartet als nur ein hologramm

    -Poe ist ne coole sau aber doch etwas zu gut und übermächtig sobald er in seinen X Flügler sitzt.


    Es wurde mir zu viel Zerstört ich bin halt kein Fan davon wenn Planeten
    komplett zerstört werden (hatten wir schon und hatte diesmal auch nicht
    so die gewichtung für den zuschauer) und diesmal gleich mehrere
    inklusive Strakiller Base, wie geil wäre es gewesen wenn zwar die Base
    nicht mehr einsetzbar gewesen wäre aber der Planet erhalten geblieben
    wäre hätte bestimmt ein tolles Set für die Zukunft abgegeben mit
    teilweise zerstörter Welt und kaputter Technik..

    – Die letzte
    Szene mit Luke ich habe mich so drauf gefreut als ich ihn gesehn habe
    aber die Szene war doch schon fas unfreiwillig komisch weil sie doch ein
    paar sekunden hätte früher enden sollen.

    Das ist alles was mir
    gerade so durch den Kopf ging aber in großen und ganzen möchte ich
    nochmal sagen ich bin froh das Star Wars zurück ist ich mochte die Story
    klar sie hat fehler, aber kein anderer Film wird so genau zerlegt wie
    Star Wars also findet man auch was. Die neuen und alten Figuren machen
    spaß und ich freu mich schon auf den nächsten ausflug in eine weit weit
    enternte Galaxie.

    Möge die macht mit euch sein.

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  • From ZiggyStardust on RT #37 – Das Erwachen der Macht (II)

    Was Vaders Helm angeht – da hatte ich diesmal drauf geachtet nachdem ihr das erwähnt hattet – der befand sich anscheinend die ganze Zeit auf dem Sternzerstörer und nicht auf der Basis. Zumindest zeigt der Establishing Shot der Szene mit dem Helm das Schiff vor dem Starkiller und zoomt dann noch weiter Richtung Zerstörer.

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  • From Obi-Wan 1989 on RT #35 – Das Erwachen der Macht (Community Aftermath)

    Dieser Anfang… Gemein, ganz gemein! 😉
    Mir hat der Podcast gut gefallen und es war sehr interessant, von jedem einzelnen die Meinung zu hören.

    Nach dem dritten Mal schauen und durch eure Erläuterungen hat sich meine Meinung über Kylo Ren sogar ein wenig geändert. Dennoch finde ich, dass der Helm erst bei der Han-Szene hätte abgesetzt werde können. Das hätte dem ganzen noch dieses mystische gegeben, da Han ja selbst sagt: Das Gesicht meines Sohnes und daraufhin nimmt er die Maske ab und !zack! sehen wir Ben Solo so zum ersten Mal. 🙂
    Meine Lieblingsszene war auch definitiv der Endkampf zwischen Rey und Kylo und wie sie sich der Macht hingibt, um Kylo von sich wegzustoßen.
    Ich freue mich auf weitere Folgen und auf weitere Community-Podcasts. 😀

    ~Obi-Wan 1989

    P.S.: Definitiv Poe und Finn! 😀

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  • From TiiN on RT #37 – Das Erwachen der Macht (II)

    Nachdem ich bei eurer Diskussionsrunde zu „Das Erwachen der Macht“ Teil 1 erstmals einen kompletten Podcast von euch gehört habe, konnte ich mir gestern den zweiten Teil vollständig anhören.
    Eine ausführliche, lustige und detailreiche Besprechung aus der man noch so einiges mitnehmen konnte.

    Christoph scheint es echt schwer getroffen zu haben. Kopf hoch von meiner Seite! Ich bin auch alles andere als überschwänglich begeistert von „Das Erwachen der Macht“. Als leidenschaftlicher Fan helfen auch Phrasen wie „es ist nur ein Film“ nicht wirklich. Da braucht man einfach Zeit, das für sich richtig einordnen zu können.
    Vielleicht kommt aber schon mit „Rogue One“ ein guter Trost in diesem Jahr!

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    • From Mara_Jade on RT #37 – Das Erwachen der Macht (II)

      Ja, das ist richtig. C-3PO hat am Ende wieder den goldenen Arm. Meine persönliche Theorie dazu ist, dass der rote Arm eine Art Trauerflor ist, mit dem 3PO seine Trauer um R2 ausdrückt, der im Standby ist! 😀 Nachdem R2 wieder aufgewacht ist, hat er den roten Arm wieder abgelegt.

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      • From McSpain on RT #37 – Das Erwachen der Macht (II)

        Meine Theorie ist, dass R2 den goldenen Arm versteckt hat (evtl. in dem Fach wo auch Lukes Lichtschwert war). So eine Art Versteckspiel, dass sie in den guten Tagen untereinander gemacht haben. Dann ist halt das Koma irgendwie dazwischen gekommen.

        Aber uns wurde dazu ja bereits ein Comic versprochen. 😉

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  • From tpommer on RT #37 – Das Erwachen der Macht (II)

    Hallo Leute,

    ihr habt euch gefragt was Chewie nun macht. Ich finde das sieht man sehr deutlich. Zumindest hatte ich am Ende sofort den Eindruck, dass Rey nun den Platz von Han Solo im Falken eingenommen hat. Ihre sofortige Vertrautheit mit dem Schiff zu Beginn, das Job-Angebot von Han und die Tatsache, wie sie mit Chewie am Ende im Cockpit Platz nimmt zeigt, dass Rey wohl in Zukunft mit Chewie und dem Falken unterwegs sein wird.
    Mal sehen, ob das stimmt.

    Beste Grüße,

    Tim

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  • From Schnee on RT #37 – Das Erwachen der Macht (II)

    Hallo, ihr Lieben,

    so, nach mehrmaligem Kinobesuch und euren drei Podcasts haben sich bei mir neue, viele
    Eindrücke ergeben.
    Ich kann euch bei vielen Dingen zustimmen, wie dem, nach mehrmaligem
    Hören, erstklassige Soundtrack, dem Fehlen von bekannten Alien-Gesichtern, den zu irdisch
    wirkenden Schauplätzen und bei vielem mehr, doch das alles möchte ich nicht nocheinmal durchgehen.

    Der Vergleich mit Maz‘ Versteck als mittelalterliche Burg hat mir gut gefallen. Tim meinte, dass
    er es dort nicht ‚abschaumig‘ genug fand. Ich habe Maz‘ Burg auch gar nicht so aufgefasst, vor
    allem nach dem Lesen der Enzyklopädie wurde mein Eindruck von dieser ‚Grenze‘ zwischen
    den Kernwelten und den unbekannten Regionen verstärkt. Eine Zwischenstation wo um Rat gefragt
    wird und die von Maz dargebotenen Dienstleistungen in Anspruch genommen werden. Es finden zwar
    viele kriminelle Tätigkeiten statt, aber eben auch Unterkunft, medizinische Versorgung und Rückzug.
    In dieser Hinsicht finde ich Maz‘ Burg als ’neutralen‘ Ort im Star Wars Universum sehr erfrischend.
    Schade, dass sie nun nicht mehr ist.

    Apropos Maz: Glaubt ihr sie könnte im Han Solo Spin-Off eine Rolle spielen? Wie lange sie sich kennen
    wird nicht erwähnt.

    Was mir weiterhin beim Lesen der Enzyklopädie auffiel: Es werden einmal sowohl ‚Taris‘ als auch
    ‚Czerka‘ erwähnt, Namen die man natürlich aus den Kotor-Spielen kennt. Hat da Disney Dinge aus
    den Legends in den neuen Kanon aufgenommen oder haben die Namen nichts miteinander zu tun?

    Zu den Erwartungen für Episode VIII und IX:
    Ich kann inzwischen mit allen offenen Fragen rund um die Republik und der Ersten Ordnung leben,
    würde mich dennoch freuen wenn den kommenden Filmen in dieser Hinsicht mehr Tiefe verliehen wird.
    Die Frage welche mich (und die meisten anderen wohl auch) am meisten beschäftigt, ist die nach Kylos
    und Lukes Vergangenheit. Ich bin sehr gespannt wie sie das Lösen ohne viele Flashbacks.
    Gestern Abend schwirrte mir im Kopf eine schräge Idee herum in der Rey in die Vergangenheit reist um
    das zu Verhindern was eben passiert ist. Kann ich mir absolut nicht vorstellen, da Star Wars und Zeitreisen
    nicht zusammenpassen (jedenfalls glaube ich das nicht), es wäre es zu plump gelöst und irgendwo auch
    die falsche Botschaft.

    Vielleicht erzählt Luke ja auch einfach ne ganze Menge, was ich gar nicht verkehrt finde. Damit wäre wohl
    die nächste Episode weniger hektisch.

    Vielen Dank wiedereinmal an die tollen Episoden, die mir die kalten Wintertage versüßen. Schade, dass
    Christoph bei der letzten Folge nicht dabei war.

    Grüße an alle und ganz besonders an diejenigen, die vor kurzem nochmals Episode 1-3 gesehen
    haben und so wie ich dachten: Man, die Filme sind doch ziemlich geil 🙂

    Schnee

    Ps: Das hier habe ich vorhin gefunden und mir eine kleine Träne beschert: http://asset-e.soupcdn.com/asset/15621/1050_ec8a_520.jpeg
    Pps: Was sind denn Männertränen? Sind das einfach ganz normale Tränen geweint von Personen männlichen Geschlechts? Und gibt es
    auch Frauentränen? Wenn ja, wieso nennt man sie nicht einfach ‚Tränen‘?

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  • From McSpain on RT #37 – Das Erwachen der Macht (II)

    Schöne Folge.

    Dinge die ich für mich gelernt habe:

    1) Das Schwertschnappmonster aus Zelda hat also das Schwert von Luke auf Bespin geschnappt und zu Maz gebracht
    2) Der Machtgeist zeigt Ben/Kylo konstant Szenen aus den Prequels als Warnung. Damit Ben/Kylo aus seinen Fehlern lernt und sie nicht wiederholt. Jetzt ist halt Ben/Kylo ein totaler OT-Fanboy (sieht man ja am Vader-Tick). Ich finde die Vorstellung andauernd die Prequels sehen zu müssen eine sehr schöne Erklärung für Kylos Wutanfälle und angespannte Psyche.

    Und Tim: Sträube dich nicht gegen das Wortspiel in meinem Nickname. Lass es einfach zu. So viele verstehen die Anspielung eh nicht.

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